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I»»it I-»HLLR«S»Ä«-C»S»UL88.

Tie Allgemeine Renten-Anstalt zii L-imtgari bezahlt vom 60. tzebensjabre an eiiie lebenslängliche Pension von 100 fl. gegen

vom 20., 25 , 00 , 35.,

fl. 7.40. fl. 10.-. fl. 13. 40. fl. 19.-.

fl. 133. 20. fl. 168. 40. fl. 214. 20. fl. 274. 20.

Für eine Einige von 500 fl. erhält eine

40. Lebensjahre an zn entrichtende Prnniie von fl. 27. 40. oder gegen eine einmalige Einlage von fl. 353. 40. ' '

welche Beispiels,vcise noch dem letzien RechnnngSergebnisz betrug

ztisammen also Prosvckkc gratis bei

40-,

Rente von fl. 32. 5.

45-,

50-,

fl. 34. 15. fl. 37.

55-,

fl. 40. 25.

fl. 3.12. fl. 3.25. fl. 3.42. fl. 4. 2. fl. 35.'17. fl. 37. 40. fl. 40. 42. fl. 44. 27^

60gährige Person eine lebenslängliche fl. 44. 40., erdicht durch die Dividende,

fl. 4. 28. fl^45"8.

öem Agenten ///<-/- / /-r <-/</.

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N a g o l d.

Uorrditorei-Wrrareu.

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W Frische Basler- und Honig-Lebknchr», sowie Weihnachls-Confekte in ichöner H ^ Ansirahl empfiehlt mit den, Bemerke», daß den Herren Kaustenteu und Wiedervcrkättfern bei rechtzciägec Erkheiluug der Aufträge die Preise ent­

sprechend ermäßigt werden.

Louis Saultrr bei der Kirche.

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Soeben >st i,u Druck erschienen und bei Buchbinder Sch non in Nagold zn hoben:

I)r. G. H. Zeller, Betrachtungen über die Leidensgeschichte Jesu Christi.

Znr Selbftprnfnng, besonders bet der Borbereitnng ans das heilige Adendmabl.

Preis 12 kr.

Ei» Büchlein, in welchem die beiden wichtigsten Stucke der Borbereitnng, die Betrachtung des Leidens und Sterbens Jesu Christi lind die Selbstvrnsllng, gelstvok! und lieblich mit clnander verbunden sind und welches besonders den zahlreichen Freun­den des seligen Verfassers willkommen sein wird.

N a g o l d.

'»// Für öu' liebevolle Theilnahiire, die meiner sei. Fra» während ibrer Krankheit von so mancher Seite bezeigt winde, sowie auch besonders für die zahlreiche Be- AMleitnag zn ibrer letzten Rnhe- Btäire und de» eibebendin Ge- >>ang des verebrlichen Kirchen- geiangvereins vor de,» Tranerhans und am Eirabe, fühle ich mich gedrungen, auch ans diesem Wege meinen tiefgefühltesten Dank anszndrnckcn.

Schreiner Küble r.

Wildberg.

Da unser

Haus -er Varmherzrgkeit

mit seinen 23 Pfleglingen von nun an wie andere Wohlihäligkeilsanstalken des Landes ganz ans die Mssdibäiigkest von Armen- sienndcn angewiesen ist, so bitten wir fröh­liche Ei. der, in dieser Weihnachtszeit dessel­ben in Liebe zn gedenken. Eiaben jeglicher Art, besonders auch Natnralgaben, sind unter herzlichem Dank willkommen. In Nagold ist z» deren Empfangnahme Helfer K e >n m l e r ge. ne bereit.

Inipeklor Lchmid.

2ji N a g old.

Eine t-ine F,Flöte von B»x mit 4 Klap­pen »ob eine Doppelkerzerole, beides neu, sind billig zn kanten. Näheres bei der.

Redaktion.

N a g o l d.

HerziicZ-e Bitte

NM eine WeihnachtSgabe für einen seit dreizehn Jahren Erblindeten und nun auch mit EiliedeNchmerzcn leidenden Manne hiesigen Bezirkes.

Edle Menschensrennde erlaube ich mir, für erwähnten bedürftigen Kranken, dessen Frau wegen der Pflege außer eirtand ist, mehr durch Taglvhn wie bisher etwas zn verdiene», um eine Liebesgabe anznsprcchen, und kann bemerkt werden, dass der schwer geprüfte Familie sowohl von einem K. Pfarramt wie Löbl. Schultheißenamt das beste Prädikat erlheilt wird. Rechenschaft über Gaben würde gerne ablegcn

Albert Gaylcr.

N a g o l d.

Um mir einer größere» Parlhie billigem

Spielzeug

alifzuräume», verkauft

Samstag den 23. Dezember

Stück für Stück 3 kr. und 6 kr.

Albert Gayler.

2js <8 arrweiler,

OberamtS Nagold.

Hiins- und Liegenschafts-Verkauf.

Ter, Unterzeichnete ist gesonnen, am Samstag den ^2,3. Dezember, Nachmittags 1. Uhr,

unter fchnstbbißestsüitlicher Leititng öuf hie­sigem Rathszimmör'nachstehende Liegenschaft

im Ansstreich zn verkansen, entweder im Einzelnen, oder im Ganze» zusammen, je nach dem sich Liebhaber zeigen.

1 > Ein zweistöckiges rWohnhaus, Scheuer 'und §ä'ops unter ei­gnem Ziegeldach, und unter demselben ein gewölbter Keller"mil gutem Punipbr,innen, dessen Wasser nicht leicht veisiegt.

2) Mrg. 28,6 Rth- Gras- »nd Banni­garten beiin Hans anderlange» Gasse.

3l 4^/8 Mrg. 45 6 Rth. Acker. '

34,7 Rth.nnbcständigcrWeg iii Mühlacker,

2 Mrg. 2.3 Rth. Acker daielbst.

4) Mrg. 46,5 Rth. Wiesen in Dors-

wi.se» beim Hans, 1 Ps Mrg 44,5 Rth. Wiesen in Mühl­acker,

ca. 1Mrg. Wiesen im Nagold-

tbal ans Grömba» cher ,Markung, zu- nächstdemGiNwöhr.

5) 6 Mrg. 30,7 Rth. Nadelwald.

6,1 Rth. unbeständiger Weg in Mühlacker, gutes Gewächs und schö­nem Holzbestand.

Hiezu werden Liebhaber frcnndl.chst ein- geladen.

Ten 15. Dezember 1865.

Friedrich Waideltch.

2ji N a g o l d.

Alle Sorten

K u n st m e h l

hat billig zu verkaufen

Fried. Moser, Bäcker.

Was ist Hanptpecb?

Wen» drei sonst gut rclpektirle Weiher a»S einer Oheramlsstadt im hochgelegenen Schwarzwalde, die sich, nebenbei bemerkt, zn den bessern Ständen rechnen, aber als Haupträsoniiirschiiäbel bekannt sind, im lu­stigen Bilderkalender gar noch als S cb w e rt« mäuler vor drr öffentlichen Well figuriren müssen.

jB e r i ch t i g n n g.j Bei der zweimali­ge» Ausnahme des Inserats von Hi». Um« geldskomuiissär Stiölin in Nr. 148 sind hei der vorgc»om»ieue» Aciidcrung d.ss.l« heil' die zwei letzten Linien des Satzes hi!t- wegznstellen übe,sehen worden, weichen F li­ier der L.s.r sich wohl s.lbst schon corri« gärt haben wird.