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r » e ck.
Zur Feier unserer ehelichen Verbindung erlauben wir uns, Verwandte,
Freunde und Bekannte ans !
Donnerstag den 21. und Freitag den 22. September >
in das Gasthaus zum Löwen frennblichst einrnlade».
^8 Jakob Brenner. WZ!
Sohn des Stadischultheißen Brenne r, i
L^eitbarine Bauer.
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Bern e ck.
Nagold.
^vlz-Bcrkanf.
Fayrnrtz-Berlteraern».;.
Nächsten Mittwoch !
den 20. d. M. werde» aus dem Frhrl. v. Gült» ling en'schcnWald Kegelshardt st8ss Klafter tannenes Stockbolz im öffentlichen Anfstreich verkauft. !
Zusammenkunft Morgens 9 Uhr im ! Schlag. ^
De» 14. e:ept. 1865.
Freihrl. v. G ü lt l i» g e n'sche Revierverwaltung.
ZU N a g o l d.
Vorherngstoffe
sind soeben wieder in schöner Auswahl > und besonders billig eingelroffen bei
Fried. Stockt ugcr. -
Bei Mangold in Blanbenren ist ! erschienen und durch die G. W.Zaiser'sche Buchhandlung i» Nagold zu beziehen:
Wegen Ablebens meines Mannes beabsichtige ich, 'am nächsten
Donnerstag (Matthäus-Feiertag) den 21. d. M..
von Morgens 8 Uhr an, in meiner Wohnung eine Fahrniß-Auklion abznbalten, wobei verkommt:
Mannskleider, ziemlich Leibweißzeug, Bett und Beltgewand, 3 Bettladen, Faß- und Bandgeschirr, Feld- und Schenrengeschirr und allgemeiner HanSrath, wozu Liebhaber eiugeladen werden.
Den 18. Sept. 1865.
Schreiner Renners Wittwe.
N a g o l d.
Derjenige, der mir in letzter Woche ein Weinfaß vor dem Hause weguahm, wolle solches wieder zurückgeben.
A. Reichert.
MM-
Das neue
Nranntweineuergesetz.
Preis 9 kr.
Ebhause n.
Einen Kanonenoscn mit Rohr bat billig zu verkaufen
Michael Krauß, Weber.
Svielberg,
Obcramls Nagold.
Der Unterzeichnete hat aus Auftrag gegen gesetzliche Sicherheit oder gnte Bürgschaft
TLO 1».
auszuleihen.
Jakob Friedrich Burg Hardt.
N a g o l d.
Mehrere tüchkigeMaurersinden sogleich Beschäftigung gegen sehr guten Lohn bei Werkmeister Blum.
N a g o l d.
Glafergesellen-Gesucl).
Ein tüchtiger Glasergeselle findet gegen guten Lohn sogleich dauernde Beschäftigung bei jung Glaser Butz.
N a g o l d.
(H efundc n
Auf dem Wege von hier nach Wildberg wurde am letzten Freitag seine silberbeschlagene Tabakspfeife gesunde», die der rechtmäßige Eigenthümer abholen kann bei
Postillon Dittus.
2j- Altenstai g.
Feinsten rhein. »nd ital. Schusterheulf a 30 kr., gelbes Schttsterpech a 10 kr., Wllaspapier -r 1 fl. 36 kr. die 100 Blatt, und neue Jungfernbäringe bei ' I. G. Werner.
2js Rohrdvrs,
Oberamts Nagold.
hat im Auftrag gegen gesetzliche Sicherheit oder gnte Bürgschaft auszuleihen
Schulmeister Kläger.
2jr P srondo r f,
Oberamts Nagold.
F.
Pflegschaftsgeld liegen zu 4',s pCt. zum Ausleihen parat bei
Joh. Georg Hermann.
Viktualien-Preise.
Nagold. Altcnstaig.
Kernenbrod . . 8 Pfd. 2b kr. 26 kr.
Mittelbrod. . . „ „ 22 kr. — kr.
Schwcirzbrod . . „ „ l8 kr. — kr.
l Kreuzcrweck schwer 6 L. 2 Q- 6 L. 2 Q- Ochsenfleiich . . 1 Pfd. — kr. — kr.
Rindfleisch . . - 1 „ 9 kr. 10 kr.
Hammelfleisch . . 1 „ 6 kr. — kr.
Kalbfleisch . . . 1 ,, 8 kr. 9 kr.
Schweinefleisch mit Speck 12 kr. 18 kr.
dto. ohne Speck 11 kr. 12 kr.
Butter .... 1 Pfd. 26 kr.
Rindschmalz. . . 1 ,. 82 kr.
Schweineschmalz . 1 „ 26 kr.
Eier 6 Stück.8 kr.
Frucht-Preise.
Fruchtgattungen.
Dinkel, alter .
„ neuer Kernen . . Haber . . Gerste . . Waizen Roggen . Bohnen Erbsen . . Linsen . .
Nag old, 16. Sept. 1865.
fl.kr.
fl. kr.
fl. kr.
3 54
3 47
3 36
3 42
3 33
3 24
4 —
3 25
3 12
3 57
3 54
3 30
—-
4 42
—
4 26
411
4-
—
4 52
—
Altcnstaig, 12. Sept. 1865.
fl. kr.
fl. kr.
fl. kr.
4 6
3 56
3 45
3 48
3 42
3 27
5 40
5 28
5 24
3 54
3 44
3 24
—
412
—
4 42
4 38
4 36
—
4 6
—
Freudenstadt, 9. Sept. 1865.
fl. kr. fl. kr. fl. kr.
5 42 534 524
4 6 3 56 3 45
514 5 14 5 14
-4 9-
- 4 36 -
Calw,
9. Sept. 1865.
fl. kr.
fl. kr.
fl. kr.
4 6
4 —
3 48
3 43
3 36
3 30
5 30
5 18
5 6
3 36
3 31
3 30
Tübingen,
8. Sept. 1865.
ff. kr. fl. kr. ZU
3 50 3 41 3 29
3 54 3 33 3 20
- 3 53 -
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Tuges-Neuig keilen.
Gestorben zu S t u t t g a r t den 15. Sept: Dr. A. Seeger, Rechtskonsulent, Abgeordneter für Fceudenstadt, 50 Jahre alt. Das Vaterland verliert an ihm einen der eifrigsten und ausopferrnd-
sten Patrioten, der mit der Schärfe seines Geistes und der Energie seines Willens stets bereit war, für die Sache des Volks und der Freiheit einzutreten.
Stuttgart, 14. Sept. Die nächste Woche wird uns ein freundliches Fest bringen. Am 21. Septbr. Nachmittags findet
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