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belästigt in so hoben, M Grude, daß sehr Bie-
len mit sicherer Hilfe gegen dieses Uebel gedient sein wird. Wir mache» Leßhalb D uns das Sckriftchen von UV, Santo, ,,daS beste und sicherste Mit- ^ M tel gegen übelriechenden Athem" aufmerksam, welches sich über die W M Ursache und gründliche Heilung dieses UebclS ausführlich verbreitet. Borräihig M ^ und zu bekommen ist dieses Merkchen in jeder Buchhandlung für l8 kr., ^ W in Nagold bei G. W. Zaiser. W
^ Der L. W. Ggers'j'che F'enchel-Honig-Ertract ^
§ ist das lieblichste, ans dem edelsten Blnmenhvnig srnol IwrtLnss) der Fenchel- « pflanze und vielen heilsamen Sechsten mit grösster Gewissenhachigkeit bereitete, für j Ä Magen, Lunge, Unterleib und Blut vortdcilhasteste und unschädlichste Ä
ki Genutzmittel für alle Kranke,
A welches selbst bei Solchen sich wunderbar bewährte, die durch alle möglichen « fl Knren vergeblich Hilfe gefuchst batten. Bei Hals-, BrnsL- und Lungen- jf ll Leiden, Katarrh, Husten, Heiserkeit, Verschleimung ec. nehme man ihn'thee- A löffelweise für sich oder als Zusatz zu warmen Getränken. Bei Keuchhusten, t Bräune u. a. Krankheiten giebt man ihn erwärmt. Kinder nehmen ihn für ihr Leben gern.
Magenschwache und Magenkranrpf
beseitigt er sicher, in kleinen Gaben genessen. Bei Hämorrllvidal- und Iluterieib-Leiden, Appelitlvsigkcit, Bersivpsung, Hypvchvndrie, Blntarmnth,
^ Bleichsucht, bei Hysterie, Abzehrung, Nervenleiden und Schwäche nimmt man ihn K rein für sich oder in gutem Tränkwasser aufgelöst. In größeren Gaben bewirkt er tt eine leichte LeibeSvffnung. Sehr dienlich ist er Frauen während der « Schwangerschaft, sowie nährend und kräftigend für schwächliche Kinder.
U Gebrauchsanweisung gratis, worin viele streng wahrheitsgetreue L Atteste und Anerkennungen zu finden, auch das Allerhöchste K Dankschreiben Seiner Majestät des Königs Wilhelm I. von U Preußen. Schließlich ist »och vor dem unverschämten Nachahmnngs- « Schwindel, der mit dieser gesegneten Erfindung getrieben wird, sehr zu warnen, n Man achte daher genau auf die Flaschen mit Siegel und Facstmile des Erfinders Ä L. W. Egers in Breslan, Messergasse I?, zum Bienenstock » A und dessen alleinige Niederlage bei Gottlob Knödel in Nagold, fl
Den berühmten durch Hunderte von Zeugnissen genügsam erprobten Königlich patcntirlcn, von I. A. Schauwecker, Chemiker in Reutlingen, erfundenen
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weicher die stärksten chemischen Gerbstoffe enthüll, empfehlen dem hochgeehrten Publikum zu Wasserdick'tmachung und dauerhafter Erhaltung der Stiefel und Schuhe, i» Flaschen L 18 und l2 kr. aus's Angelegentlichste
G. W. Zaiser'sche Buchhandlung in Nagold, Carl Schaupp, Cvnditor III Altcnstaig. Zeugnisi. Am 6. Mai d. I. brachte mir mein Schwager Bernhard Faiß ein Paar Stiefel zum Sohlen, und ein Fläschchen Ledcrgcrbfcttstoff des Herrn I. A. Schauwecker, und ein Paar Sohlen wie Brandsohlen. Ich glaubte, diese Sohlen würden längstens in 14 Tagen total zerrissen sein, muß aber jetzt einsehen, daß diese eingerlebcncn Sohlen wirklich noch ganz gut find, und noch einmal so lange heben werden, indem mein Schwager sonst in dieser Zeit die stärksten Sohlen zerrissen hat, wcßhalb ich den Lcdergerbfettstoff des Herr» I. A. Schauwecker mit Recht empfehlen kann. Solches bezeugt hremit Kraft Unterschrift.
Reutlingen, 2. Dezember 1864.
Johannes Klein, Schuhmachermcister.
Die Unterschrift des Klein beurkundet Reutlingen, 3V. Dezember 1864.
' König!. Oberamt. Actuar Fleischhauer. ,
Alte n st a i g.
MM-VWM.
Sonntag de» 3. d. M.
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D a g e s - G r d n u n g :
Neuwahl des Ausschusses und Stiftungsfest.
Zu zahlreicher Betheilignng werden die ordentlichen und außerordentliche» Mitglieder eingeladen.
Der Vorstand.
3js N a g o i d.
Nachdem ich die Thi e r a rz n ei sck u le mit Erfolg absolvirt habe, biete ich hiemit bicr und in der Umgegend meine Dienste an und bitte um geneigtes Zutrauen.
Thierarzt Fink c »deine r.
Wichtig fük - SchweiKfutzleiderrde
Meine so rühmlichst bekannten Schweiß- sohlen, in dem Strumpf zu tragen, die den Fuß beständig trocken erbaüen, daher besonders den an Schweißfnß,- Gicht- und RhenmatismuS-Leidenden zu empfehlen sind, hat für Nagold und Umgegend allein ans Lager und verkauft zu Fabrikpreisen das Paar 25 kr., 3 Paar 1 fl. 10 kr. und gibt Wiederverkäufen! angemessenen Rabatt:
Schnhmachermeister, im alten Waldhorn, in Nagvld.
Frankfurt a./O., im August 1865.
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Altenstai g.
Am Mvnlag den 4. Scpt., Morgens 7 Uhr,
verkauft der Unterzeichnete im Kaufhaus hier seine durch den Brand minder beschädigten Maaren, bestehend in farbigen carrirten Flanellen und ca. 30 Stück wollenen gestrickten Manns- lind Franenjacken.
Welker, Frachtfnhrmaiin.
Pvppelthal,
Oberamls Freudenstadt. Floßholz-Vcrkanf.
,-LAh Der Uukerzeich-
Ä^Ob^A.D'GffHnete verkauft am I« Montag, 4. Sept., «Vormittags 10 Uhr, im Hirsch zu Poppelthal aus dem ^ eine Bierkelstunde davon entlegenen, aus Göttelstnger Markung gehörigen Waldtheil Spielberg ca. 1100 Floßholzstämme, gerade, leicht und mit starkem Ablaß, wozu Liebhaber höflich eingeladen sind.
Rößleswirth Lieb ans Freudenstadt.
Wildberg.
Unterzeichneter verkauft einen l'/s Jahre alten, zum Dienst , tauglichen Farren, sowie eine 'neumelkige junge Kuh.
Carl Barth, zur Schwane,