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§ücn weiten mit logenannlen Gcheimnut- teln auf ste speknlirt wird, und die Folge davon ist, daß die meisten Kranken krank bleiben und um schweres Gelb betrogen werden, klm diesem Treiben ein Ende zu machen, hal cs ein ehrlicher sachkundiger Arzt nntcrnoinmcn, alle Ner- venleidcndc zweckmäßig zu belehre»; sein Buch,UV»-. Werners fiebere Heilung für Nervenleidcnde beiderlei Geschlechts, besonders für Alle, welche in Folge von Verdanungs- und Unterleibs- beschwerdcn an sogenannter Nervenschwäche, Blntkrankhei- ten, Hysterie, Hypochondrie, Lähmungen, Hämmorrhoiden, MenstrnationSbeschwerden, Schwäche der Geschlechtsorgane re. leiden und fich gründlich helfen wollen," ist soeben erschiene» und für * 4 Thlr. in jeder Buchhandlung, in Nagold bei G. W. Zai s e r z» bekomme». Das hier ausgesteltte eigenkhümlichc Heilvrrsahren ist nnsehlbar hilfreich und wohlfeil und hat Tausenden zu voller Genesung geholfen. Man lese und beachte diese Belehrungen, welche jedem Leidenden zu icincr Genesung Helsen werde». ID»-. V.

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E b h a u s e n,

Oberamis Nagold.

Dem verehrlichen hiesigen und auswär­tigen Publikum empfehle ich meine best fab- ricirte» Tücher und Bnkskins in verschie­denen Farben und Dessins zu den billigsten Preisen.

Zahlreichen Zuspruch erbittet

Johs. Pseisle, Tuchmacher.

2 j 2 Es fr in gen.

Einen 3,4 Jahre allen Eber, ächte Bernhäuscr Raye, hat zu verkaufen

Pflngwirth Breitling.

G v t i e l fin g e u,

Obcramts Frcudenstadt.

Kleiu-Kohlen-Berkauf.

Den geehrte» Feuerarbeitern mache ich hiemit bekannt, daß ick den Kleinkohlen- handel betreibe und bei Abgabe reiner, gu­ter Waare die billigsten Preise berechne.

Um geneigte Aufträge bittet

JohS. Ger lach.

Altenstaig Stadt.

Ans nächstrn Sonntag den 3. Septbr., Nachmittags 3 Uhr, sind die sämmtlichen Mitglieder deS hiesigen Kranken-Vereins

(welcher bis jetzt anS 103 Mitgliedern be­steht) zu einer Bersammlnng in bas Gast­haus zum Engel einaeladen, wo nach den Statuten ein neues Comite zu wählen ist. Nichtmitglieder, welche Freunde des Ver­eins sind, sind ebenfalls höflich eingeladen.

N a g o l d.

Abhanden gekommenes Tuch.

Es ist mir am 3. oder 4. August ein Stuck Tuch, 34'/r Elle», ans eine bis jetzt mir unbekannte Weise abhanden gekom- men. Das Tuch hat einen schwarzen Grund, ist 4schästig. roth und weiß melirt, pat einen gelben Barth und gelbe Leisten, wo­von die eine zwei schwarze Fäden durch­laufend hat. Wer mir solches beischafft oder sichere Spuren zur Wiedererlangung mitheilt, erhält eine Karotin Belohnung.

Tnchscheerer Blum.

Nagold.

Ein tüchtiger Bauernknecht, dem das Geschäft selbständig und mit Ruhe über­lassen werden kann, findet in einer Mühle sogleich einen guten Platz. Wo? sagt die

Redaktion.

N a g o I d.

Lehrlings-Gesuch

Ein kräftiger junger Mensch findet bei einem hiesigen Tuchmacher sogleich eine Stelle. Wo? sagt die

Redaktion.

T u g c s - N e u i g k e i t e n.

*ch Nagold, 30. Aug. Zum Beweis, daß die Witterung dieses Sommers namentlich für die Gartengewächse eine sehr günstige war, mag ein ungewöhnlich großer gegen 8 Pfund schwe­rer Rettich dienen, der, ans dem Grundstück des G. Frei- thaler dahier gewachsen, in der Druckerei dieses Blattes auf einige Tage zur Ansicht ausgestellt sein wird.

Tagesordnung der Sitzungen des Schwnrgerichtshofcs zu Tübingen im 3. Vierteljahre: Den 1. Sept.: Anklagesache ge­gen den Bauernknechr Immanuel Breitmaier von Kayh wegen Todischlags; den 2. Sept.: gegen Luise Kenngott von Calw we­gen KindSmorb; den 4. Sept.: gegen Joh. G. Boßler von Upfingen wegen Körperverletzung; den 5. Sept.: gegen den vor­mal. Stiflungspfleger Schwcikardt von Loffenau wegen Restsetzung; den 6. Sept. und au den beiden folgenden Tagen: gegen Ro- slna Hämmerle von Lustnau und Genossen wegen gewerbsmäßigen Ctchlens.

Bei dem Kriminalamt Stuttgart, sowie bei den Oberamts- gerichten Aalen, Backnang, Bibcrach, Cannstatt, Ehingen, Eß­lingen, Frcudenstadt, Geislingen, Gmünd, Göppingen, Heiden­heim, Lanpheim, Nagold, Neckarsulm, Ravensburg, Riedlingen, Saulgan, Stuttgart, Ulm und Weinsberg werden neue Ge- richlsaktnarsstellen errichtet und sind im Staats-Anzeiger bereits ausgeschrieben.

Stuttgart. Tie Nummer 29 des Regierungsblattes ent­hält das Gesetz über die Abgabe von dem zur Brannlweinberei- lnng verwendeten Malz und die Abgabe vom Branntwein-Klein- vcrkauf, nebst einer Verfügung des Finanzministeriums zur Voll­ziehung dieses Gesetzes und eine solche, betreffend die Bestimmung Des Steuersatzes für ungequetschtes Grünmalz rc.

Stuttgart, 28. Aug. Die Herbstbeurlaubung bei der In­fanterie wird am 8. September eintrete», so daß von diesem Tage nn der Winterpräsenzstand angenommen werben wird.

Stuttgart. Die beiden Könige von Württemberg und Preußen passicten am Samstag Nachmittag unsere Stadt. Unser Königspaar kam von Ostende her um 4 Uhr 4 Min. hier an, begab sich nur wenige Minuten aus dem Wagen, um die sie

empfangenden Herren, von denen wir den Prinzen Friedrich, den Prinzen Hermann von Sachsen-Weimar nebst Gemahlin und älte­ster Tochter, die Generale v. Rüpplin und v. Wiederhold, Mini­ster v. Varnbüler, den russischen Gesandten v. Titoff, Bau- und ! Gartendirektor v. Schmidt und Hoftheaterintendante» v. Gall be- ! merkten, zu begrüße», und eilte nach einem Aufenthalte von 12 s Minuten weiter »ach Friedrichshafen. Kurz darauf, um 4 Uhr > 25 Min., traf der Extrazug mit dem Könige Wilhelm von ! Preußen ein. Die Prinzen Friedrich von Württemberg und Her- t mann von Sachsen-Weimar, Minister v. Varnbüler und der k. preußische Legationsralh v. Zsok hatten sich zu dessen Empfang ansgestellt. Der König verließ sogleich den Wagen, unterhielt sich aus bas Lebhafteste und freundlichste mit diesen Herren, na­mentlich mit dem Prinzen Friedrich und dem Minister v. Varn- bülec und war sichtlich sehr gut aufgelegt. Nach einem Aufent­halt von 15 Minuten fuhr der Zug weiter.

Stuttgart, 29. Aug. Die Uebereinknnft von Gastein und noch einmal die Uebereinknnst von Gastein und wieder die Uebereinkunft von Gastein! So ertönt eS von allen Seiten in den Blättern aller Lande. Die Berliner Blätter gratuliren, die Wiener heulen; die demokratischen Blättern ärgern sich vor Al­lem über den Volks- und Menschenschacher, aber was hilft das Alles, wenn Macht vor Recht geht, und wenn das Volk keine Macht hat, weil es sie nicht braucht? Uebrigens werden jetzt be­deutende Aenderungen kommen, die Bunbeskriegsverfassnng wird eine andere werben müssen, wenn nicht der ganze Bund, der schon halb tobt ist, über den Haufen geworfen wird. Wir stehen erst am Anfänge. Für eine der größten Errungenschaften der Uebereinkunft halten wir die Acquisition des Hafens von Kiel. Jetzt kann sich die Flotte bilden. (S.V.-Z.) ,

Leipzig, 22. Aug. Robert Blums Wittwe, welche sich seit 1849 in der Schweiz aufhielt, ist wieder hieher zurückgekeyrt, wo ihr ältester Sohn neulich von der juristischen Fakultät zum Doktor der Rechte ernannt wurde.

Paris, 25. Aug. Die France erfährt, Fürst Metternich mißbillige die Gasteiner Uebereinkunft, das Blatt stellt einen Ver­kauf Venetiens in Aussicht. Die Rente steigt, weil, wie ge­rüchtweise verlautet, von den Großmächten neue HeercSreduktionen

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