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A l t e n st a i g.

lloeliLeits-LinlaäunK» M

Zur Feier unserer ehelichen Verbindung luden wir Verwandte und Bekannte auf

Dienstag den 15. A u g u st

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in dasMastbaus zur Traube" bestich ein.

Martin Mauz, Fahrknccht,

Sohn des Friedrich Mauz von Altenstaig Dorf, lind s>ä,I? Rr.iIII'

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Tochter des Johannes Kopp von Walddorf.

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und seine Braut:

Anna Kvpp,

A l t e n st a j g.

Hochzeits EiuiaduZrg. M

Zur Feier unserer ehelichen Verbindung laden wir Freunde und Bekannte ans nächsten

Donnerstag den 17. An g n st MW in daS Gasthaus zum Hirsch frenndlichst ein.

Jakob Friedrich Braun, Hafner,

""d >e"le Braut:

Barbara Vobnert

von Hörschweiler.

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Zur Feier unserer ebelichen Verbindung laden wir Verwandte und Bekannte ans

Dienstag den 15 . und Mittwoch den 16 . August in den Gasthof zur Sonne (Post) höflich ein.

Gottlob Brezittg, Mechaniker, und seine Braut:

Christiane Breziug,

Tochter des Joh. Mart. Brezing.

r»- sss 2so C a l w.

GUisergk-ellen-Gesuch.

2 tüchtige Glasergcsellen finden sogleich bei gntcni Verdienst dauernde Beschäfti­gung bei

Friedrich Wilhelm, Glaser.

Nagold.

Bei einem Privatmann liegen gegen Sicherheit

LLO «l.

znm Ausleihen parat.

Näheres bei der

Redaktion.

2fs Ebe rShardt,

Obcramts Nagold.

Fahrniß-Verkauf.

Der Unterzeichnete beabsichtigt, am Dienstag den 15. August eine Fabrniß-Anktion abznhallen, wobei vorkommt:

fiO Centncr Heu,

2 Pfluge, Amerikaner und Flander,

1 eiserne und 1 hölzerne Egge,

1 Handrepsmaschinc,

1 eichene Walze; ferner:

Schrcinwcrk und noch sonstiges Hansge- räthe.

Wilhelm Schab. N a g o i d.

Ei» scchSoklaviges Klavier von Schiedmaier mit eisernem Reso­nanzboden ist um den festen Preis von 80 fl. zu verkaufen. Wo? sagt die

Redaktion.

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Altenstaig.

Ofen feil.

Einen großen eisernen Kastenofen hat zu verkaufen

Theurer, Sägmnhlebesttzcr. 2sr Herrenberg.

Ein tüchtiger Scbreinergcselle findet sogleich Lauernde Beschäftigung bei

Heinrich Ocrtlc, Schreiner.

Eftringen.

1«« ft.

hat ausznleihcii

_- Schulmeister Schenk.

Alke n st a i g.

W a r n u n «iz.

Seit einiger Zeit durchziehen 3 Aus­länder unsere Umgegend mit versilberten Taschenuhren, die so täuschend und nn. kenntlich sich als Silber präsentiren, daß sie oft weit über ihren Werth veräußert werden.

Diese Uhren, mit ihren oft nicht ein­mal vollständigen, schlechten Werken, von mir geprüft, veranlassen mich, im Interesse unseres oft so leichtgläubigen Publikums diese schon von vielen Käufern gemachte bittre Täuschung als Warnung der Oeffent- lichkeik zu übergeben.

W. Seitz, Uhrmacher.

Nagold.

Der Unterzeichnete hat 9 Stück schone englische Milchschweine zu verkaufen

David Graf.

Ttlges-Neuig Keilen.

Stuttgart. (190. Sitzung.) Ocsterlen und Wolbach stellen an den Minister des Auswärtigen die Anfrage: 1) Hat die K-Regierung noch Grund, anznnehmen, daß durch die beiden Großmächte eine den nationa­len Interessen und dem Rechte entsprechende Lösung der schleswig-holsteini­schen Frage herbcigrfllhrt werde? 2) Wenn zwischen Preußen und Ocst- reich ein Conflikt entstehen und Württemberg sich letzterem anschlicßcn würde, bat die Regierung dann eine Garantie dafür, daß sie nicht der östrcichi- schen Sondcrpolitik, sondern der Sache Deutschlands diene? 3) Ist die Regierung für das Zustandekommen einer Verbindung der kleineren deut­schen Staaten zu Verfolgung einer deutschen Politik thätig? Hopf stellt an das Kriegsministerium die Anfrage: Hat daS K. Kriegsministerium

Einleitung getroffen: 1) daß die Präsenzzeit der Soldaten abgekürzt werde, 2) daß das Tragen der Seitengewehre außer Dienst abgeschafft werde? Sodann bringt Hopf den Antrag ein: Die Kammer wolle aussprechen, daß die Befugniß des Präsidenten, einen Ordnungsruf zu erlassen, nicht so weit gehe, daß derselbe erst nach mehreren Tagen erfolgen könne. Gen- v. Baue erwidert die Anfrage des Abg. Hopf in Bezug auf die Amnestie dahin, daß die Deserteure, welche binnen Jahresfrist zurückgckehrt seien, vollständig begnadigt worden wären, den ungehorsam Abwesenden sei die Dienstzeitzulage nachgelassen und ihnen auch gestattet worden, einen Er­satzmann zu stellen. Hopf: Das sei eine Begnadigung Einzelner, aber keine Amnestie, kein Generalpardon. Gen. v. Baur beantwortet sodann die Interpellation Becher's wegen der Verhaftung des Grafen Eberhard von Württemberg in Ulm dahin, daß derselbe nach einem in seinen Hän­

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