N a g o l d.

Pferde-, Vieh- nnd Frucht- Verkauf.

Die Wittwe des kurz verstorbene» Jobs. Zundel, Bäckers hier, verkauft am Dienstag den 25'. Juli im Anfstreick gegen baare Bezahlung:

4 gute Zugpferde,

5 junge Kühe und 1 Kalbcle.

1 uäbigeS Mutterschwei», (halbenglischj

2 Läuferscbweiue.

ungefähr 5l) Scheffel Dinkel und 50 Scheffel Haber,

wozu Liebhaber auf obengenannte Zeit, Mittags 1 Udr, sich i» ihrer Behausung eiusindeu wollen.

Auch siud 3 Wäge», Pflüge, Eggen, Schütte» und vieles Fuhr- und Baucru- geschirr vorhanden, welches jede» Tag an Liehhaber um billigen Preis abgegeben wird.

Aus Auftrag:

A. Scholder.

2js N a g o l d.

Fahrniß-Bersteigerullg.

Der Unterzeichnete ist gesonnen, am Jakobi-Feiertag de» 25. d. Mts., von Morgens 8 Ubr an, i» seiner Wohnung eine Fahrniß-Auktjon gegen baarc Bezahlung abzuhalten, wobei verkommt:

5 Hobelbänke nebst dazu gehörigem voll­ständigem Schreinerhandwerkszeilg,

eine Parlhie Fonrniere, verschiedene Höl­zer, als: tannene Bretter und Bildseiten, Kirsch-, Birn- und Nußbaumholz,

ei» gut erhaltener, ansge- '.»achter, leichter, eiserner Wa- _gen,

4 in Esten gebundene Fässer mit zusam­men li '/2 Eimer.

1 große steinerne Krantstande,

ein eiserner Kastenosen mit Koch, cinriebtnng, wozu Liebhaber eingela- ^dcn werden.

Den 15. Juli 1865.

Schreinermeister R e n n e c.

Kistesi Berkanf.

Am Jakobi-Feiertag den 25. d. M., Nachmittags 3 Ubr,

werden.bei unserer Fabrik 32 Stuck leere Kisten von verschiedener Größe im öffent­lichen Ansstreich verkauft.

Spinnerei bei Jsclsvansen. 20. Juli 1865.

E. Sannwald n. Comp.

N a g o l d.

Biele billige

kan» noch anbietcn

Lj

I. C. Pflei derer.

Mindcrsbach,

Oberamts Nagold.

Einen Birubaninstamm, 16' lang mit ca. 130 Eubikfnß verkauft am

Jakobifeiertag den 25. Juli, Mittags 1 Uhr,

iChristian Ungericht

Scbulfonds Cterts

sind zu haben in der

G. W. Zaiser'schen Buchhandlung.

N a g o 4 d.

Am nächsten Aeiertgg Jakobi.

Nachmittag- 2 Uhr,

wird das Zahresfest de- Bereins'sür ver­wahrloste Kinder und des Hilfsbibelvereins in der Kirche zu Wildberg gefeiert, und werde» dazu alle Freunde der innern Mission und der Bibel, besonders aber die Pflegccltcr», welche BersiuSzöglinge auf- genommen- haben, mit diesen eingeladen. Den Eltern und Pfleglingen wird im Ad­ler in Wildberg vor und uack dem Gottes­dienst eine Erfrischung gereicht werben.

Den 21. Juli 1865.

Dekan Frei Hofer.

Walddvrf,

Oberamts Nagold.

Zugelaufener Hund.

Bor einigen Tage» lief mir ei» junger Tigerhund zu. Der ^rechtmäßige Eigenkhnmer kan» ihn gegen Ersah der Unkosten abbvlcn.

JobanncS Walz, Gafsenwirth. Alten st a i g.

Ein kleiner gelber Natten- fänger wurde unlängst in meinem MHanse jznrnckgclassen. Der be­treffende' Eigenlhümer wolle denselben ab- holcn.

Tranbcnwirth Maier-

Ai a g o l d.

In pieiner Spinnerei finde» 3 fleißige Arbeiter, männliche oder weibliche, sogleich Beschäftigung.

I. G. Rentschler.

N a g o l d.

Bei dem Unterzeichneten sind für die Abgebrannten in Unteriflingen -folgende Beiträge eingegangen: Bon A. S. Wittwe 20 fl-, Frau Sanlter 30 kr.. Müller Schill 2 fl-, R. E. 9 kr., in einer Abendgesellschaft bei Hrn. Sanlter 2 fl. 17'/s kr., ebenso i» der Schwane 1 fl. 39 kr., C. M. in A. 30 kr., M. in G. 24 kr.. R. in JsclSh. 30 kr., M. z. K. hier 30 kr.. Lutz in Jselsh. 6 kr., Pf. hier 12 kr. Blum. Äff., 12 kr., I. G.Hörrmann 12 kr., G. Rähle 12 kr., Thierarzt Bechtold 12 kr.. G. Schwarzkopf 12 kr., Frvhmnller 12 kr., Metzger M. hier 12 kr., Blum 30 kr., I. M. M. hier 1 fl., I. G. Rentschler. Fabrikant, 30 kr-, C. H. hier 1 fl , Badwirth Hcnse 24 kr., Ranschenbcrger 24 kr., C. Scheck 30 kr.

Sämmtlichc Gaben sind mit der Be­stimmung für die unbemittelten Abgebrann­ten mir übergeben worden.

Um weitere Beiträge bittet srenndlichst A. Sch old er.

ckür Auswanderer und Reisende

Ntieh Amerika

mit Dampf- und Segelschiffen, über Havre, Antwerpen, Breme», Hamburg, London und Liverpool jede Wocl)e die sichersten und billigsten Gelegenheiten bei dem Agenten

W. Wurst, Verwaltnugsaklnar in Nagold

»in»iL ,

besorgt billigst

E. W. Wurst, BerwaltungSaktnar in Nagold.

^ Der L. W. Egers'sche Fenchel-Honig-Ertract n

I ist das lieblichste, ans dem edelsten Blumenhvnig slirsl Irortousej der Fenchel- pflanze und vielen heilsamen Säfte» mit größter Gewissenhaftigkeit bereitete, für « Magen, Lunge, Unterleib und Blut vortheiihasteste und unschädlichste

^ Zemchmiitef für alle Rranke,

jj welches selbst bei solchen sich wunderbar bewährte, die durch alle möglichen Kuren vergeblich Hülfe gesucht hatten. Bei Hals-, Brust- und Lungcnleiden, Katarrh, Husten, Heiserkeit, Berschleimnng rc. nehme man ihn theelöffel- weise für sich oder als Zusatz zu warmen Getränken. Bei Keuchhusten, Bräune n. a. Kinderkrankheiten gibt man ihn erwärmt. Kinder nehme» ihn für ihr Leben gern.

Magsuschwäche und Mageirkrampf

beseitigt er sicher, in kleinen Gaben genossen. Bei Hämvrrhoidal- und Unterleibslciden, Avvctitlosiigkeit, Verstopfung, Hypochondrie, Blutarmuth, Bleichsucht, bei Hysterie, Abzehrung, Nervenleiden und Schwäche nimmt man ihn rein für sich oder in gutem Trinkwaffer aufgelöst. In größeren Gaben bewirkt er eine leichte Leibesöffnung. Sehr dienlich ist er Frauen während der Schwangerschaft, so wie nährend und kräftigend für schwächliche Kinder. Gebrauchsanweisung gratis, worin viele streng wahrkeitsgetrene At­teste nnd Anerkennungen zu finden, auch das Allerhöchste Dank­schreiben Sr. Majestät des Königs Wilhelm I. von Preußen. Schließlich ist noch vor dem unverschämten Nachahmungs-Schwindel,

A der mit dieser gesegneten Erfindung getrieben wird, sehr zu warne». Man achte daher genau auf die Flaschen mit Siegel und Faksimile des Erfinders L. W.

« Egcrs in Breslau, Messergaffe L7, znm Bienenstock nnd dessen n alleinige Niederlage bei: Gottlob Knödel in Nagold.

heiße

vung

Dac>

galt

stünd

vcrw

Zelt

kauft

um -

mach

ohne

Meir

dein

dami

wurt

verw

Kric,

Sod,

und

gebt

auSg

gerb

einet

Das

Die

li»gl

ertn

ging

den

spra

daß

tige

Non

mall

begl

Hrn

Fall

geth

w e l

men

Sel

Me!

kom

wie!

fast

die

geis

Ge!

na»

Far

Dii

selb

mai

We

wer

geh

wat er den stul ec Fi» ihm > mit Ge inet rich ein lich