2> Hajterbacd,

Ob-ra,l,ks Nagold.

Akkordver«,ebunq

Die hi.stge Sladtgememde beabstchligt, ei» Gem.jiidcback- und Waielbans nur ans- ges. tztem Wohn stock und Waschlrockenboden zu erbanei,. ^

Nach dem ausgestellten Ueberschlag de- , rrcho-n sich die Kosten:

1) Grab-, Manr.r ».

St.inh uierarbeiken

2) Gypierarbetk

3> Ziinmeraibeit 4»

5»

6 ,

?,

8»

1921 fl. 1k5 fl. 1550 ft. 224 fl 3 4

52 kr. ,3 kr.

A l k e » st a i g-

^ Hv chzcits-Ei« 1 admr g-

Zur Frier unserer ehelichen Verbindung laben wir Freunde und Be- kannte auf,

^ Dienstag de» 4. Juli kM

in da« Gasthaus zum Schiff dahier freundlich ein.

I. G. Wößnor, Seiler.

<§»rrv!ittc Scc«xer,

Tochter des P G. Sreger, Tuchmachers.

-chrei». rarbeit

Schlosse,ari'eit . 3 4 fl. 32 kr.

Gnßwaaie» . . l«U> fl. — kr.

Glaserarbeit . . 1l>> fl. 22 kr.

Anstricharbeit . . 8>> fl. — kr.

Genannte Ar,'eilen werken nächste»

Fr>il uz den 30. d M.,

Moigeus 9 Udr.

uns dem Rathba„s z» H.iitrrdach niittelst kffruilichen Abstnstchs i» Akkord gegeben, «nd hiezu tnchtige Meister >nik dem Be­merken eing.l,den. das; Pläne, Überschlag N»d Akkordsbedingniige» von h nie a» dei den, Unlerzcichiieie» eing.seb.n werden können.

Unbekannte Meister baden sich mit be­glaubigten Zeuaniffen über G fchäfkStnch- tjgkeit und Beriiiö.ien anSjnwelfeii.

Nagold. 23. Juni 1^65

Ans Auftrag:

Werkmeister S ch u st e r.

B e r » e ck.

Brennholz- u. Ausschußk ötzc-Berkms.

NA

, A,I, Freilag de» 30. k. M.. Nachmittags 1 Uhr. weiten aus / diesigem Gemeinde- X(wald 47 Klafter rannene Prügel und 27 Stück lannene Ailsichußklötze ve>k usr. wozu Kanfsli-b- hader auf das diesige Naihbaus eingeladen weiden.

Le» 24. Jnni 1805.

Stadtschultheißenanit.

2j.

liegen

S ch i e k i II g e II,

O'eraint» Nagold Bei der hiesiaen ?kift»»gspfl ge

120 Gulden

zum Ausleihen parat.

Sliftuiigsvfleger Lutz.

Hlrlvut-Nekannt nachungeu. j

P faljar a fenweiler.

Am Donn.ritag d u 29, Juni, ,

Morgens 7 Udr, !

werden nachstrhrnke entbehrlich gewordene ^ Gegenstände dem Beikauf ansgestzt:

2 Pferde.

1 zweipanniger Wagen mit eilen en Achie».

^ ecu ulken.

starke Kellen und Pfeidsaeschirr.

Znsaii,iiieiiklinft beim Ralbbaus.

Ten 23. Juni 1»65

Ans Auflraa: Schuliheis Nestle».

Man ertrage Leiden mit Gleichmut!), vertraue auf Gottes Hü fc, zögere aber auch mit der -Anwendung des rechien Mittels nicht.

Seit geraumer Zeit leide ich an einem heftigen Husten, ohne daß ich die Ursache desselben mir zu erkläien weiß und obne daß ich ärztliche Hälfe in An­spruch nedme. Dieses Hebel, sowie jedes andere körperliche Leiden ertrage ich mit stoiichem Gleichmnkb. denke: b'e Krankheit gebörk zum Lauf der Natur, der liebe Gott wird'» wobl wissen, er richtet Alles auf's Beste ein, er hat bei dem, was er rout, immer die beste» Absichten ». s. w.

Doch dieser fatale Husten li.ß mich nicht rnbig schlafen, machte mich oster verdrießlich, fnbrte Uuzittried-luieil mit mir selbst herbei; — davor ich »ach einem Mittel mich llmznfede» gezwungen fublte. Gegen diesen beschwerlichen Husten be­diene ich mich denn als Mittel seil einiger Z it deS L. W. Egrrs'sche» Fenchel- Honia-Exleakis siüßlich und schlimm), und zwar mit so heilsamer Wirkung, daß ich j.tzk durch diesen Extrakt die als schon verloren hingeitellke G.snndbeik nicht all in wiedererlangt habe» sondern auch ans meine RespirationSoigaiie einen wohl- tbättge» Einfluß ausgeübt hak. Ja, erstaunlich ist es, welch' schöne Wirkling der­selbe bei mir beivorgernsen hat. Das Aibmen, selbst mit geschlossenen Lippen, gehl mit bewunderungswürdiger Leichiigkeit. wie nie zuvor, von statten.

Ich betrachte dies als ein groneS Geschenk und muß daher den L. W. Egers'« A scheu Fenchel Honig.Extrakt einen wahren HimiiiclStrank nennen!

13 Werder, de» >2. Januar 1805.

« I. js. Klion», Obergerichts-Copist.

! Allem acht zu beziehen vom Erfinder L. W. Egers in Breslau, L Messergaffe 17, zum Bieuenstock, oder aus dessen Niederlage bei ^ Gottlob Knödel in Nagold.

S n l z.

Ober iuks Nagold. IV»i»lL8»jx»nx.

Für die Ilnierem lieben Kat- ken. Baker- Schwieger- und Großvater, Schultheißen Dürr bier, während seiner Krankbeit so vielfältig erwieienc Liebe und Tb.ilnahme. sowie für die zahl- ,eiche Begleitung zu seiner letz-

__tte» Rnbeställe. ebenso für den

erhebend, n G-sang und den Herren Trä­gern lagen wir hiemil unsern verbindlich­sten Dank, mit der Bitte, um ferneres Wohlwollen.

Den 24. Jnni 1865.

Für sämniilicbe Hinterbliebene: die t guernde Wittwe Barbara Dürr.

2j, Altenstaig.

Bei dem Unterzeichneten liegen

MV Grrlden

Pflegsch iftsgeld gegen gesetzliche Sicherheit zu 4'/s pCk zum Ausleihe» p.,ral.

Pfleger I. G. Beutler, Krrmemvirkh.

Altnnisra.

Oberamks Nagold.

Scheilerholz-Verkauf.

Am Donnerstag de» 29. d. M.', Bornuiiags 8'/- Uhr.

verkauft der Unter­zeichnete bei der Unterwaldacber neuen Sägmühle ca. 17 Klafter kann.„es Lcheiterhvlz im öffentlichen Ausstreich, wo­zu Liebhaber eiiigeladcii weiden.

Den 23. Juni 1865.

Johannes Gutekunst.

R o b r b o r s,

OberamtS Nagold-

Einen circa 8 Jmi haltenden Wafch- keffcl hak zu verkaufen

Christian Harr.

bet

Nagold.

Donnerstag den 29. d.

kusta im Garten

Lindenwirth Hauser.

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