3 Nagold
Nachdem mir von den Herren «E? ^vliülke» ln 8t,»ttA«rt die Bezirksagentnr übertragen und die ober-
amtliche Bestätigung erfolgt, bringe ich dies nut dem Bemerken zur össentlicheii Kenntnis, daß jederzeit UebersahrtSverträge, sowohl noch Amerika wie noch Australien, zn billigen Preise» mit mir abgeschlossen werden können.
Die Exw'ditionen sind wöchentlich mittelst Dampfbooken und Segelschiffen über die Seebäfen
Zr» v«»Vn- LL-HikiSru, A- Mt»VKV- Li»Hv,p««L u»»Ä Hi»SLvr«LsU,»»,
und lade ich zn Benützung der von mir vertretenen Linie unter Zusicherung reeller Bedienung ein.
I. C. Pfleiderer.
N g g o l d.
Unierzeichiicter hat 2 gute Nützliche, die eine »äbig, die andere »enmelkigt, znm Zug tauglich, zu verkaufen. Liebhaber können täglich einen Kauf abichließrn.
Renner, Schreiner.
G ö t t e l f i n g e».
Oberamks ffiendenstadt.
Wn!d Verkauf.
Simon Weber von ffreudenstadt verkauft am
Montag den 8. Mai,
Vormittags 10 Uhr,.
ans dem Nachhalls in Göttelfingcn auf Göttelfinger Markung folgende Walbniigcn: 19 Morg., 29,8 Nih. im Kirrwald, sogenanntes Griind- Z' . tkiitrr i>^ der NälM ^ ' bei Urnägold,'
12^/s ,, 9,2 ,, im Brilkerbrand
neben Harder;
3.3 „ im Hartwald neben
Frei;
29,6 ,, Kirrwald neben
Mnller Schill von Altenstaig n. Schulmeister Schuhmacher;
13,0' „ im bmerö'bach ne
ben Harder;
18.8 „ im Omersbach ne
ben Bäuerle;
17.9 „ inmRodüsdan ne-
^ben Kaiiaß - und
Krötz von Gernsbach ;
Diese ersten 4 Waldungen sind gelegen fürs Murg- und Enzthal, der letzte für Kälberbrnnneii oder Igelsberg.
Diese sämmtlicken Waldungen, sind dick bestock!, mit jungem Holz, vom 30ec bis 60er und in den Hellen wüchsigsten Lagen.
Die Kaufschillinge sind in 3 Jahreszielern abzntragen und. wenn nur halb- wegS ein Gebe! gemacht wird, erfolgt der Znfblag sogleich.
B c r n e ck. ' ' '
Rcifacb-Verkairf. '
Donnerstag den
MiMGA.S L» 4. Mai,
ijAsachmittags 1 Uhr, swerdcn aus dem >Frl>rl. v. Gnlt- lingen'ichen Wald- distrikteKegelshardt
össentlich versteigert:
- 30 Stuck gebnudmie biu^cne Wellen, 4473 " rlüinene' -/D '
1200 ungebundene geschätzte tannene Welle».
.. Tie Zusammenknnst findet zn obiger Zeit auf der Nagolbthalstraße beim Tie- senbach statt.
Den 30. April 1865.
Fibrl. v. Gn l tlin g en'schcs Nentaml. f
4-/«.
1^-8
6-8
2jt N a g o l L.
Aechtcn
Rbeinhanffamen
empfiehlt zu billigem Preis
. A. Sch old er.
2ji Äl tenstalg.
Besten Rigaer-Leittsan»t'n bei
I. G. Wörner.
Nagold.
Bczirks-Armenverei».
Die verehelichen Mitglieder des Bezirks- armenvertinS werden gebeten, ihre:Jat>rcS- beiträge den örtlichen- Agenten eiiiznbändi« gen. Die Beiträge kommen der Zeit .ausschließlich der hiesigen Beziiksnähanstalt zu gut, die stets angesülll ist und im letzten Winter zweier Lehrerinnen bedurfte. Ans diesem Grunde haben auch hie. Ausgaben
j die Eittiiabmen überstiegen. Die Herren 'Agenten, besonders die Geistlichen werden freniidljchst ersucht, sich für zahlreiche Beiträge z» verwenden.
Den 26. April 1865.
Der Vorstand: Dekan Freihvfer.
Der Casster: O.A-,-Pfleger Maulbetsch.
2ji lli a g o l d.
2ln dem neu zu erbauenden Wob Haufe für Hrn. Eh. Geigle ist die
Schreinerarbelt zu 920 fl., Glaserarbeit ,, 270 sl., Anstricharbeit ,, 175 fl. berechnet, und sollen diese Arbeiten in Submission vergeben werden.
. Tüchtige Meister werden ersucht, ihre Offerte längstens nächsten
Samstag den 6. Mai, Vormittags 10 Uhr,
versiegelt dem Unterzeichneten zn übergeben, bei welchem auch der Ueberschlag re. cin- geseben weiden kann.
Den 29 April 1665,
Werkmeister S ch n sler.
N a g o l d.
Lehrlings M« nah Me.
-Einen ordentliche» Menschen nimmt nnler billigen B-'ding »gen in die Lehre
L-viiharb K apv, Tuchmacher.
Am Mittwoch den 3. Mai, Mittags 1 Uhe in Nagotd, 2',s Uhr i» Obeijellin- gcn religiöser Bornag von G. Werner.
2js ' Nagold.
Zimmer zn vermiethen.
Zwei freundliche Zimmer hat sogleich zu vermiethen
W. Knödel, Uhrmacher.
2s- Reuthin bei Wildberg.
'Aus den 26. Mai suche ich einen tüchtigen Knecht zu 4 Pferden. Lohn 100 fl.
GutSpächier W. Martin.
- --- ^
F r u ch t - P r e^i s e<
- - - ... ^ - -- - - - --
Fruchtgattungen.
27
Nagold,
April l865.
Altcnstatg,
26. April 1865.
Freudenstadt, 22. April 1365.
Calw,
22. Avril 1865.
Tübingen, "217"April 1865.
Heilbronn,
29. April 1865. '
fl. kr.
st. kr.
fl. kr.
fl. kr.
fl. kr-
fl. kr.
Nkr.
fl. krs
stickt.
' fl. kr.
fl. kr.
fl. kr.
fl. kr.
fl. kr.
fl. kr.
ff. kr.
fl. kr.
fl. kr.
Dinkel, alter . . .
—
—
—
—
—
--'
-. -
--
—
_I-
--
—
—
.-
- .-
—
— -
.. neuer . .
4
—
3 54
3 40
415
410
4 —
— —
—
-4.
3 56
3 46
3 40
3 55
3 50
3 44
3 40
3 31
3 20
Kernen
—
—
-- -
- —
5 42
5 40
5 36
5 54
5 46
5 30
5 18
5 11
5 —
—
—
'-
—
-----
- —
Haber... l-'2--'
,4
'3 47
3 42
3 50
3 49
3 48
4 12
4 -
3 50
3 48
3 32
3 30
3 57
ick Zr
' 3A7
3 48
3 30
Gerste . _ . .
4
6
4 1
3 54
—
4 6
—
—
412
—
—
418
—
—
4 —
-
3 -
3 —
3 -
Äaizcn ....
518
5 8
5 3
'-
5 30
5 36
5 26
5 15
—
—-
—
—
—
—
--
—
—
Roggen ....
—
—
4 33
—
4 48
4 44
430
—
4 24-
----
^-
--
—
—
-
—
-- --
—
-- -
Erbsen . ....
Nagol
eiiistimnienden Der mit der last seit Jahr, ciikschiedeii wi leider nicht m t dann erst die gesetzeS hier i bedeutende O fehlt es eigen zieht, so hört das SkistnngS hniigsweise Ar in dieser Sac habe eine An der Stabt aut der Armcnpfie mögen zur Ze tnng znm Kir- diese AnSschei, Die LLah nen, masstven werden; allein zn hoch gestellt Staats wolle ! verlängern unk und sonstige A den Ban. — Die Gem Schwierigkeiten die der Staat unserer guten Weit der lich gesinnt. L gen Tagen sob herabgesallen fl bar wohl nicht fürchtete. Wie Fall Zutritt? l wenigen Jahrei große Unglück!
Bedenkt n Lebens der S Kann bei der Gottesdienstes heitsgesnhl, dai ein i flsstnndigl bewirken, was Sollte nich bau- A n gele bracht werde»?
L
Stut tgä / netcn.) Tagcsor
, Berichterstatter E
! keiiliwcn Rechten
48,800 ff. Der l 304,208 fl. 17 kr. 1866/67 zu 323,9 men. Die Komi, stimmt bei. Die zu 537,425 fl. 9 413,491 fl. 48 kr- Kammer sind ancl den Summen, w Kamcralämter au 1865,66 auf 1,l2 3,377,600 fl. Ihr für 1865/L6 von 5' so daß alle der I 1864/65 mit 649, 1866/67 mit 546,1 Berichterstatter, h 1,793.000 fl. anz, dem stellt die Kau darüber zu bitten der Interessen bei