jährigen Forschcns
Die Dr. HtirtilMi'schcn privilegirten Haarwttcbsmittcl
unterscheiden sich durch ihre bewäi'rlen , ausgczeichuitcn Eigenschaften und durch ihren augemcffciien Preis sedr vortbcithaft von den so mannigfach angeprieseiien Macasscr-, Klettenwurzel- nnv den meiste» anderen Haarelen und Haarpömadcn, indem ihre Compostcion gänzlich auf unwiderlegbaren, naturgemäßen Gründen beruh! und unbestritten im Bereiche rationeller Haarwuchsmittel keine c rfo lgsich ererc Zusammensetzung eristirt als diese; sic ist das glückliche Resultat viel- vielseitiger Erfahrungen und Versuche, über deren Werth und Stich-
haltigkeit die anerkennendsten Zustimmungen hochachtbarer Wiffeusckaftsmänner vorliegcn, so daß die Leiden, sich in ihren Wirkungen gegenseitig ergänzenden Vr. Hartung'schcn Haarwuchsmittel in aller Gewiffenhaftigkeit ancmpsohlen werden-können, und zwar: M,-. H. rtuug's Chinarindcn-Oel f» Flasche llö kr.) zur Eonscrvirung und V ersch vn crung der Haare, und tidr. äetartuna's Kräuter-Pomade (s Krause :lö kr.) zur Wiedererweckung und Belebung des Haarwuchses -- Ausführliche Prospekte werden gratis verabreicht, sowie die Mittel selbst in Nagold nur allein acht verkauft bei G. W. Zaiser.
Allen Zahllwchleidcnden,
welche sowohl an rheumatischem Zahnschmerz (Fluß). als auch au hohleu Zähnen leiden, empfehlen wir ein untrüglich probates geprüftes Universal-Mittel, welches durch seine überraschende Wirkung den rasendsten Schmerz in wenigen Sekunden stillt, den Zähnen nicht schadet, dagegen ans das Zahnfleisch sehr wohlihnend einwirkt, und kann solches in Flapvn zu 12 und 24 kr. von nnö bezogen werde".
G. W. Zaiser'sche Buchhandlung in Nagold.
Nagold.
LEVO ft. Privatgel-
sind z» 4',s pCt. auSznleihcn bei'
Jakob Hammer, Tuchmacher.
Akkord über Abfuhr von Erdrutsche» an der Wildberg-Na- Hvldersiraße.
NaLstkommenden Samstag den 4. l. M. wird die Wegschaffung der von den Böschungen genannter Straße abgcrutschten Erde und Steine im öffentlichen Abstreich streckenweise verakkordirt, und wird biemit Mittags 12 Uhr bei der Nagvld-Emininger MarkuugSgrenze begonnen und gegen Wildberg fortgesetzt, wozu man hiemit tüchtige Fuhrleute einladet.
Hirsau, 1. März 1865.
K. Slraßenbaninspektion.
Feld w e g.
T u g e s - N e n l g k e i t e n.
Die erledigte Stelle des Stadtpfarrers und Dekans in Mnnsingen wurde dem Pfarrer Stdüz in Wolsschlugen, Dekanats Nürtingen, und die erledigte cvang. Pfarrei Haubersbronn, Dekanats Schorndorf, dem l Pfarrer Weitbrecht zu Effringen und Schönbronn, Dekanats Nagold, > übertragen. l
Tagesorbiinng der Sitzungen des S ch w u r g e richtSh o s e S ! zu Tübingen im erste» Vierteljahr 1865. 1) Mittwoch ben !
8. und Donnerstag den 9. März d. I. Anklagesache gegen den j beurlaubten Soldaten Daniel Rall von Dettingen, O.A. Urach, ^ wegen Raubs. 2) Freitag den 10. und Samstag den 11. März j Anklagesache gegen Karoliue Dannenmann von Tübingen wegen ^ Kindsmords. 3) Montag den 13- März Anklagesachc gegen den ledigen Bauern Johanne? Schaible von Hesselbronn, O.A. Nagold, wegen Raubs. 4) Dienstag den 14. März Anklagesache gegen den Gcmeindepfleger Konrad Aichele von Affstätt, O.A. Herrenberg, wegen Restsetznng. 5) Mittwoch den 15. März Anklagesache gegen den Gemeindepfleger Christian Bester von Bir- kenseld, O.A. Neuenbürg, wegen Rcstsetzung. 6) Donnerstag den 16. März Anklagcsache gegen den Kohlenbrenner Johann ^ Michael Härter von Enzklösterle, O.A. Neu,»bürg, und Anna ! Maria Karoline Härter von da wegen Blutschande. 7) Freitag i den 17. und Samstag den 18. März Anklagesache gegen den ! Taglöhner Wilhelm Friedrich Herrmann von Gönningen, O.A. ! Tübingen, wegen versuchten Todtschlags. !
Berlin, 28. Febr. Die Noidd. Allg. Z. deutet an, daß j Oe streich einen Versuch, die Allianz mit Preußen zu lö- > sen, machen könnte. — In der gestrigen Zollkonferenzfltznng ! wurden die Verhandlungen abgeschlossen; die Paraphirung des > Vertrags steht bevor. — Dem Gerücht, Oestreich sei durch die ^ Depesche über die preußischen Forderungen befriedigt, wird wi- ^ dersprochen. Dagegen wird bestätigt, daß Oestreich die Absicht ^ einiger Mittelsiaaten, beim Bund den Antrag ans Anerkennung ^ des Herzogs Friedrich zu stellen, billige. (S. M.) s
Wien, 24. Febr. Eine Anzahl von oppositionellen Abge- ! ordneten trägt sich mit dem Gedanken, die Mandate mederznlc- ! gen und ans dem Abgeordnetenhause auszutreten. — Gutem Vernehmen nach hat siL die Erzherzogin Sophie neulich in großer Gefahr befunden. Ein Hühnerknöchelchen war ihr im Schlund > stecken geblieben, und eö bedurfte der Instrumente des schleunigst ! herbeigernfenen Wundarztes, um dasselbe, da seine Entfernung ! unmöglich war, in den Schlund hinabzustoßen und so die Gefahr eurer Erstickung zu beseitigen.
Wien, 25. Febr. Die erwartete preußische Depesche mit der Formnlirnng der Modalitäten des Verhältnisses von Preuße» zu den Herzoglhümern wurde Mittags überreicht. Es ist ein vo- lnminöies Aktenstück, entgegenkommend, positiv, also entscheidend.
Wien, 28. Febr. Die „Neue freie Presse" sagt über den Inhalt der preußischen Depesche vom 21. d. M.: Das preußische lahmet glaube vor Eingehen auf die von Oestreich dargelegten j
Anschauungen die praktischen Zielpunkte, welche Preußen leiten, sesisiellen zu müssen. Dazu solle eine Darlegung der Forderungen, welche das preußische Kabinct zur Sicherstellung der Interessen Preußens und Deutschlands an die Herzogthümcr stellt, diene». Findet diese Darlegung der praktischen Zielpunkte Ocst- reickS Anerkennung als Basis weiterer Verhandlungen, so sei Preußen in, der Lage, den Einverleibungs-Projekten zu entsagen. Preuße» sei sodann bereit, irgend einen Modus zu vereinbare», zu einer Konstiruirnng der Herzogkhümer mit monarchischer Grundlage zu schreiten, wobei lediglich »ach Grundsätzen Rechtes vor- zngchen wäre. Bei Inangriffnahme der dpnastischen Frage wür- den dem Lunde gewisse Rechte ans Holstein, nicht aber ans Schleswig znstcden. Die Forderungen Preußens seien: Territo- rialhoheit über Rendsburg, Kiel, Eckernförde, Liste, sowie über daö Ufergelände des Nvrdosiseekanals. Äatrosen-Aushebungs- rccht, unbeschränkte Verfügung über die Truppen der Herzog- tbnmer im Kriegsfälle, und deren Stellung unter preußischen Oberbefehl im Frieden. Ferner Verwaltung des Zoll-, Post, und fTelegraphenwescns nebst Vortheilen bei Benützung deS Nordost- seekanals. Eintritt der Herzogkhümer in den Zollverein. — Die „Presse" schreibt: In finanziellen Kreisen verlaute, das Ministerium werde in der Douncrstagssitzang des Finanzausschusses die erwarteten Mittheilungcn machen. Die von der Regierung zngestandene AbsirichSsnmme soll über 18 Millionen betragen. Die Abstriche innerhalb der einzelnen Ressorts würden nicht mit- gctheilt. sT. d. St.-A.)
Paris, 25. Febr. Der „Moniteur" veröffentlicht heute Abend die Vorrede der Geschichte Julius Cäsar's vom Kaiser. Diese Vorrede sagt, der Zweck Napoleons Hl. bei Abfassung dieser Geschichte sei gewesen, zu beweisen, daß, wenn die Vorsehung Männer wie Cäsar, Karl den Großen und Napoleon I. erwecke, dies geschehe, um den Völkern de» Weg vorznzeichnen, den sie gehen sollen, um einer neuen Aera das Siegel ihres Genies anfzndrücken, und um in einigen Jahren die Arbeit mehrerer Jahrhunderte zu vollbringen. Glücklich — fährt der Kaiser fort — die Völker, welche ihnen folgen, unglücklich diejenigen, welche sie bekämpfen. Sie sind wie die Juden, die ihren Messias kreuzigten. In der Thal aber hat weder die Ermordung Cäsar's, noch die Gefangenschaft von St. Helena die beiden Bolkssachen unwiederbringlich zerstören können, welche durch eine mit der Maske der Freiheit sich deckende Liga gestürzt wurden. Indem Brutus den Cäsar ermordet^, versenkte er Rom in die Schrecken des Bürgerkrieges, verhinderte er nicht die Herrschaft des Augu- stns, machte aber einen Nero und Caligula möglich. Die Verbannung Napoleons I. durch das verbündete Europa hat die Wicdererstehung des Kaiserreichs nicht verhindert, und doch sind mir noch weit entfernt von der Lösung der grogen Fragen, von der Milderung des Druckes, von der legitimen Befriedigung, welche das erste Kaiserreich den Völkern gewährte. Auch bestätigt sich seit 1815 täglich jene Voraussagung Napoleons I.: „Wie vier
Kämpfe, Blut
Verwirklichung wollte!" — Di de» Tuillerien,
Turin, 2 in einem eigen! die Säcularisini montane „Com mischen Curie a so habe man ai wendig die E»c sehr zu bezweifl sich nur nothg wenn er sein S scheu geneigt ist
Ncw-Ao, in der Nacht v krochen. Auf c Street lagen 2 einstweilen nicht mit ungeheurer sen wäre, vcrbr goß sich mit jäl molken üderschw auf seinem Pfa ral-, Ninth-Str, Häuser sind gä gingen, hatte s 20 Personen.
N ewpork ville überschritt, eingenommen, landete in der loses Gefecht w korpS operirt h! mals gegen W befestigt die Po den empfiehlt e
Kaum hat sich, als sich di in den Straßen sichen Plätzen c Kriegsgesetz pu „Es ist g> sagte Georg, , inänner, den fsi wie diese."
„Vielleicht Thalheim. „T Alles ist zur F Frauen ihre R, „Geht am er sich zu den war, und die ih Ausgabe ist erf uns nicht vor ! den Beistand."
Ein lebha bald löste sich in dieser bald ging, zeigte die und nichts alt deutete daraus die Sicherheit Einige M zu Anfang Mä Trübsal ein St Hamburgs. C die Stadt zu v die Hauptwach besetzte dieselbe