2j' MinderSbach,

Dberamis Nagold.

Bucherr-VcrLciuf.

Am Montag den 6. Febr. d. I.. BoriuittagS 10 Uhr, verkauft die hiesige Keiueindeaiisibrein Gemeindewald Ne­stle 8 dis 10 Slück Buchen auf dem Slock, verschiedener Qna» lität, zu Werkholz länglich, gegen baare Bezahlung, wozu Liebhaber Ungeladen werden.

, Den 30. Jan. 1865.

Schttllheißenamt.

Kühler.

HIrivnt-D eknin» t m lich ungen.

2j^ Berne ck.

Kleiunutzbolz-Verkanf.

Am Montag den 6. Februar, Nachmittags 1 Uhr, «W j werden ans den Frhrl. v. Gülilin« . gen''en Walddi- st > ikle n K e g e I s h a rd t, Nenbann und Brnderrain

391 Stück sehr starke Gernststangen, 1910 Stück Hopfenstangen,

5468 Stück Floßwiedcn im Gasthaus zum Löwen dahier im öffent­lichen Anfstreich verkauft.

Den 30. Ja». 1865.

Frhrl. v. Gnltlingcn'scheö Nenlamr. Schürte.

im Gasthaus zum Löwen dahier von Georgii d. I. an ans wettere 6 Jahre verpachtet, wozu die Liebhuber eingeladen werden. Den 30. Jan. 1865.

Frhrl. v. G n l k l i n g en'scheS Rentamt. L ck Ü r l e.

S ch ö n e grnnd,

Oberai»ks Frend > nstadt. WiLihschasts-Berkauf.

. Der Untcr-

zeichnete ist ge­sonnen, sein An­wesen, bestehend Sin einer zweck­mäßig gebauten Süttiowirthschafl mit per­sönlicher Gerechtigkeit, einer neuen daran gebauten Brauerei nebst Brennerei mit ei- j wa 100 taillier Fass und einem ausgezeich- l iietcn Lagerblerkeller, einem bereits noch ! iienen, dancbenstehenden Oekonvmiehans ! nebst etwa 12 bis 13 Morgen Güter, zu verkaufen.

! Je nach Wunsch des Käufers könnte i der ganze Borrath von Wein, Bier, Malz und Gerste, sowie auch samiittlicheS Inven­tar mit in den Kauf gegeben werden.

Es kann mir ibm jeden Tag cm Kauf abgeschlossen weiden.

Grünbaumwirkh Fa isst.

I 2j' N a g o l d.

! Gesellesr-Gesuch.

! Ein ans Leinwand guter Arbeiter, der ! Lust hätte, weiter zu lernen, findet sogleich dauernde Beschäftigung bei

Webermeister Schaible.

Nagold.

L4-O fl. PrLvrrtgeld

werden gegen doppelte Güter,stcherheit ans- znleihen gesucht; von wem? sagt

_Christian B n tz.

N a g o 1 d.

7-8VV st.

sogleich ausziileiden; bei guter Berstchernng günstiger Zinsfuß.

Näheres durch die Redaktion d. Bl.

2? ' ^ N g o l d.

Eine tüchtige Stallmagd findet bei gu­tem Lohn sogleich einen Platz; bei wein? sagt die

Redaktion.

2j> Nagold.

Ca. 20 Ctr. Heu hat zu verkaufen

_ Sannwald, Spinncreibesttzer.

E b h a u s e n.

Für den kranken Joh. Walz sind »nS ferner zngekommen: Bon St. in S. 30 kr., G. in N. 24 kr., Fr. Z. 2 fl., M. Gr. 12 kr., W. Bl. 18 kr., N. in R. 30 ki., K- in A. 30 kr., K. in N. 1 fl. Durch -Pr». Dekan Freihofer in Nagold: Bon Sch. G. 30 kr.

Indem wir de» lieben Gebern herzlickst danken, wagen wir, da die Lage des Man­nes durch ein Fnssleidei, immer betrübter wird, die Bitte um weitere Gaben.

Pfarrer Roller,

Lchniiheis; Riethmüller.

Beiträge nimmt ebenfalls in Empfang die Redaktion d. Bl.

2j* B e r n e ck.

Fischwasser-Derxlichlung.

Die der Frhrl. v. Gnlllingen'ichen Guts- Herrschaft zusteheuden Fischwasser in der Nagold und dem Zinsbach ans Garrweiler Markung, in der Nagold zwischen hier und Ebhausen und in dem Källback! auswärts bis zum Zwcreiiberger Steg, welche fast rein mit Forellen besetzt sind, werden am Dienstag den 7. Februar d. I., Nachmittags 1 Uhr,

Der wegen seiner heilsamen Wirkungen

bei jedem veratteien Husten, Brustschmerzen, Heiserkeit, Haisbeschwerdcn, Verschleimung der Lungen, Kramp, und Keuchhusten, sowie zur Beförderung des AnSwürss des zähen, stockenden Schleims inhmlich bekannt gewordene

Weiße BMA-StzrUP

von G. Zh. W. LUstycr in Srcs'.au ist acht zu haben und ka"n zugleich auch ein Altesthesl mit mehreren Hundert Zeugnissen eingesehen werden bei

Ch. Fricdr. Kappicr in Nagold.

E ii g c s - A e u i g K e i t e n.

Stuttgart. (95. Sitzung. Schluß.1 Art. 3 des vorliegenden Gc° sctzescntwurfs handclk von re» Pensionen der Minister und Gebclmciiräthe. Die Negierung setzt die Pensionen der Minister und des GeheunemathS. Präsidenten auf 3000 si. fest, bestimmt, daß die elftere im Wege der Zu­sicherung auf 4000 si. erhobt Werren könne und stellt die Gehcimenräche unter das gegenwärtige Gesetz, wahrr ihnen jedoch gleichfalls im Wege der Zusicherung bei der Anstellung P.nsioucn dis zu 3000 fl. Die Mehr­heit der Commission ist im Allgemeinen einverstanden, nur will sie reu Geheimcnrathspräsidcnten gleich den Geheimcnräthcn behandelt wissen- Die Minderheit stellt ihn den Ministern gttich. Mohl HM dem Gcheimcn- rath, dessen wohlthäiige Wirksamkeit ein Blinder einschen müsse, «ine warme Schutzredc. Römer dagegen nennt seine Wirksamkeit eine nachtheiligc, schädliche und inconstitutionelle, Hali ferner dafür, daß man durch eine Erhöhung der Ministerpensioncn auf 4000 fl. einem schamlosen Handel Thür und Thor öffne, beantragt deßhalb, hierauf nicht cinzugchcn. und will die Ministerpensioncn auf ein Minimum von 2500 fl. beschränken. Bei der nach langer Debatte, in der sich namentlich Römer, HSivcr und Becher gegen den Gchcimenrath und dessen Wirksamkeit aussprechen, Mittnacht, Kanzler Gcßlcr, Minister Frhr. v. Neuralh uno Minister v. Gcßler cic- selbe vertheidigen, folgenden Adstiinmung wird der Cvmmissionsantrag, die Ministerpensionen auf 3000 fl. restzusiell.n, mir 8t gegen 4 Stimmen angenommen. (Dagegen: Tafel, Hopf, Nägele und Fetzet), dagegen rer Antrag der Minderheit der Commission, auch dem Geheinicnrathsxräsidentcn «ine Pension von 3000 fl. auszusetzen mit 44 gegen 39 Stimmen verworfen. Nunmehr kommt der Antrag der Commissionsinchrheit über die Pcnsioni- rung der Gkheimenrathsmitgliekcr zur Abstimmung und wird mit 79 gegen

6 Stimmen angenommen. Der eine Antrag Römer's, zu setz.», daß die Ministerpensionen nicht unter 2500 fl. bciragcn sollen, wird mii 68 gegen 17 Stimmen, rer andere, nichr zu gestatten, daß ihnen im Wege der Zu­sicherung eine höhere Pension bis zu 4000 fl. ausgcworfcn Werve, mit 66 gegen 20 estinime» aogelchnt, dagegen der kies gestaltende Commissions- cnurag mit 67 gegen 18 Stimmen angenommen. Endlich kommt der An­trag der Minderheit der Commission, auch für den Präsidenten des Ge- hcimcnraths im Wege der Zusicherung eine Pension von 4000 fl. aus- wcrsen zu dürfen, an die Reche, wird aber mit 52 gegen 33 Stimmen sbgclehnt. (96. Sitzung.) Art. 4 des Pcnsionsgesetzes handelt von den Pensionen der Wiltwen und Waisen. Der Regierungscntwurf will die Wiitwenpension, nach der sich auch die der Waisen berechnet, 30 Proc. der Pension des Beworbenen gleichsetzen. Die Mehrheit der Commission stellt vcn Antrag, die Wiltwenpcnsion in Anbetracht, daß die Pensionen der Staatssiencr durch die Kammcrbeschlüffc in etwas geschmälert wurden, die Wittwenpension ans 33ha Proe. der Pension des Mannes zu setzen, und ist mir der Regierung darin einverstanden, daß diese Bestimmung auch aut die bereits bewilligten Pensionen eine rückwirkende Kraft habe. Die Minderheit (Duvernvy, Probst, Steinbeis) spricht sich gegen diese Rück­wirkung aus. Art. 4 über die Pensionirnng der Witlwen unv Waisen wird nach Ablehnung des MinderheitsantragS mit großer Majorität nach dem Mehrhciisantrag der Commission angenommen. Art- 5 über die Pen­sionen ver Hinterbliebenen von im Dienst gestorbenen Ofßziercn wird mit dem Beisatze der Commission, daß er auch auf die Militärbeamtcn, welche »nler diese Bestimmungen fallen, Anwendung finden soll, ohne Debatte angenommen; ebenso Art. 6 über die Ausdehnung der Aufnahme in das Ehrcninvalioencorps auf Militärbcamte mit einer unbedeutenden Faffungs- äiiderung der Commission. Der von der Commission noch weiter bean­

tragte Art. 7 setzt die 1864 fest. Die Kainr 68 gegen 14 Stimme tionen für und gegen sofort auf den Bericht im Hauptfinanzetat ei Anträge Rödingcrs, l Hungen im Gesammtff eine allgemeine Debatt 1)übcr die geforderte! Tagesordnung Überzug Maße zu bewilligen, ! durch die schon läng! Staatsverwaltung dm gencn Bcsoldungscrhö über 1000 fl. erhöht I so lange ans den vor Staatsrcgierung die ff der Staaisoerwaltung * Die zweite l über Baüiien des n niing auf die gegei April 1864, ist ers scher und Volkswirt! Jedermann, der für !cn. Die zu Uliflii ausgefallene Beanln Barnbüler dürfte L geben. Unseren Le' mit, zu welchen das nie Pforzheim-Horb für den Schwarzwal sondern als kürzest' und würliembergiick Linie Tübingen-Herr NagoldkhalcS mit i Böblingen-Herrenbei gart und Horb kein rrachl dessen, daß j Horb in einen spitze von ungefähr 6 St> der» Babnen lheilev der gleich kommen, ist genügend hergest und Horb-Caiw-Sk» anftreken sollte, das würde was schw am leichtesten durch nach Plochingen im 6) Die Trace Skull lich, widerspricht ab wäre nur dann gcr bindung des Schw, Netzes möglich wäre, sächlich die kürzeste i nicht wcrlh und iw bei Renningen verb Stuttgart, ForstamtSkaiididate» lich für befähigt ei der letzten, IN vors 18 Kandidaten, wc hat sich der einzige der Akademie Hohe dium, verbunden u Lnd wigsbu nig Karls wird vo führt, festlich begai Mahlzeit und ist d- I» Deg er sc und 2 Kilberlämim Ravensbur legenen Weiler Ali nebst Biehställcn ab. und Schafe in den Heidelberc Anzahl württembep