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Ninister Bil- eresse Frank- apst die Oest- idern kenne.

2 versprochen, exiko keine »em. In der ssien heraus, düpirt, d. h. m unbegrejs-

siscke Budget 545.000 Fr. nders eilige- jeiten täglich ?chw. B.'-Z.)

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n: HölzIk.

S.Mls- NU- Ilnlelligcuzl'laN für -en Odernmtsbe.ürii Nagold.

^ Freitag den 20. Februar Z863.

Dieses Ntatl erscheint wöchciiitich 2 Mal, und zwar an, Dienstag und Freitag. Abonnements-Preis in Nagold jährlich 1 si. 30 kr., halb­jährlich H _ (5 j n r ü ck u n g s - G c b n h r: eie dreispaliigc r eile aus gewöhnlicher Schrift oder deren Raum bei einmaligem Linrücken

^ ' s kr., bei mehrmaligem «äinrncken je I >/- kr. Paffende Beiträge sind willkommen.

Ämllicho Voi.alinimachungon.

Oberumt Nagold. Am Montag den 2. März d. I , nach Beendigung der LooSziehiing der Militärpflichtigen, also etwa »in 12 Uhr Mittags,'wird eine A in t s v c r s am in l n n g, hauptsächlich zum Zweck der Beschlußfassung wegen Oinsiihrnng der Landpwst im O.-Amtsbezirk, dahier abgchaiten werden, wobei sich die AiiitsvcrsammlnngSmilglieder »ach dem Tiirnns 5 ciiiznfinden habe» inilbin ansier de», der LooSziehung wegen ohnehin annkesendrn OrtSvorstehern, »och die Depulirten von Nagold, Allciistajg Stadt' und Dorf, Hailerbacb »nb Wildberg.

Den l8. Februar 1863. ' K. Oberamt. Böltz.

K a in e r a l a m l H o r b.

Revier Tbumüngen. Holz-Verkauf

A,am Mittwoch den ^K2ü Februar 1863 ^Hans den Schlägen L^Längenhardt, Sat- ejä/telacker, Döbele, dLs (äschenteicherbaldcn ^ und Hobensichlen; Zusammenkunft Vormittags 9 Ilbr beim Rathbaus i» Lützeuhardl:

159 Stämme Langholz,

22 Klotzbolz.

1476 Stangen von 16 50' Länge,

3 Klafter kannene Scheiter,

23 ., Prügel,

1065 Stuck tanncue Wellen.

Horb, 16. Jebr. 1863.

K. Kamerala m t.

H a ß l a cb,

Oteramts Herrcnb erg. Langholz-Verkauf.

Im hiesigen Ge- nicinbcwalb werden am

Mittwoch den 25.

b. MonalS, Vormittags 9 Uhr, an der Straße ge­gen Nagold 85 Stück tannencs Bau- und Klotzbolz im Ansstreich gegen haare Bezah­lung verkauft.

Den 17. Februar 1863.

Schultheißenamt. N an.

2j* Eg e nh an sc n,

Oberamt« Nagold.

Bau-Akkord.

Die hiesige Gemeinde beabsichtigt, über den sogenannten Bömbach eine neue, stei­nerne, gewölbte Brücke baue» zu lassen, und beträgt der Uebceseblag 281. fl. 15 lr. Tüchtige AkkvrdSliebbaber werden ans Dienstag den 24. d. MiS., Mittags 1 Uhr,

auf das hiesige Nathhaus cingcladen.

Aus Auftrag: Ecmeindcpfleger Welker.

G e ri ch ls u o ta ri a ls - Bez i r k N a go l d. Augefalleue Theilungen. Nagold:

Marie Hahn, ledig,

Maitim Niethammer, Schneider,

Jakob kHausec, Fuhrmanns Willwe. > Boling e n:

Christian Engettand, lediger Schreiner, Johannes Koch, Orgelmacher.

E m m i n g e n :

Johannes Maser, Metzger's Weib.

Halt e r b a ch :

Johann Melchior Schno», Hafner.

IseISban s e n :

Jakob HelbcrS Wiiiwe,

Gotttiev Lehre, Weber.

Obcri ch >o andorf:

Johann Georg Gnleknnsl's Weib.

O b c r i h a i h c i m:

Benedict Ade's Weib.

N ohrdo r f:

Lorenz Schüttle, Zengmacher,

Johann Martin Aner's Wiltwe,

Michael Koch, Tuchmacher.

Schiel tilgen:

Barbara Lutz, ledig,

Evnrad Lutz, ledig.

U ule r sch n> aiidorf:

Hilarius Vater'« Ehefrau.

U n t e r t h a l h e i m:

Florian Klint'S Weib.

Elwaige Forderungen an diese Personen sind alsbald aiiznzelgcii bei den betreffenden Theilungsbehörben.

Privat - Bekanntmachungen.

E b h a u s e ii,

Oberamts Nagold.

Verkauf

dcS hiesige» schönen Fabrik- wescns mit den zum Betriebe der Werke ge­hörigen Ein­richtungen und Utensilien

am Samstag den 4. Avnl d. I., Vormittags 10 Uhr,

j aus hiesigem Ratbhanse in 1 maligem, höch- ! stenö 2maligem Aufsirciche.

! Dasselbe liegt ganz unmittelbar an der

Postsiraße in dem freundlichen Nagoldthale, das dmeb die in naher Aussicht stehende Eisenbahn noch bedeutend an Verkehrsleben gewinnt, und besteht in

1) einer mechanischen Wollspinnerei, die schon seit etwa 30 Jahren besteht, und erwiesenermaßen immer einen schönen Nutzen abgcworfe» hat,

2> einer Sägmühle mik 2 Gangen und 3) einer Oeimüble mit2Hollänbcrpressen. DaS Ganze hat stets hinreichende Was­serkraft, und in der Gemeinde selbst fin­den sich billige Arbeitskräfte genug. Auch sind sämmttichc Werke mit so viel eigenem Grund und Boden umgeben, daß jede be- licbige Vergrößerung ganz nuejiigeschränkt anSgefüiM werden tan».

Die ZablnngSbediiigungen sind ganz an- ncbmbar gestellr.

Auswärtige KanfSliebhaber haben sich vor der AiifsireichSvcrhandlnng über ein entsprechendes Vermögen gillig ausznweisen.

Zn näherer AnSknnstö-Ertbcttung ist je­derzeit bereit der von de» beiden Eigen- Ihümern mit dem Verkaufe beauftragte Ten 17. Februar 1863.

NathSschrcibcr Hailer.

Nagold.

Empfehlung.

Nachdem ick wieder eine größere Sen­dung von allen Gemüse- und Blumensäme- rcien vom Jiisiirntsgärtncr des sorst- »nd laiidwirtbschastlichc» Instituts in Hohen­heim erhalte» habe, für deren Keimkraft ich stets bürge, da ich überhaupt mir keim­fähige erprobte Waare abgebe, erlaube ich mir solche einem hiesigen und answäetigen Publikum auch Heuer wieder in empfehlende Erinnerung zu bringen. An Wiederver­käufe,: kann ich solche bei Abnahme größe­rer Quantitäten äußerst billig abgcben.

Zugleich empfehle ich mich auch in An- legiing größerer und kleinerer Gärten, so­wie Obstplaittagen bestens und sichere so­lide und prompte Bedienung jedem meiner werthen Abnehmer und Auftraggeber z».

Verzeichnisse über die verschiedenen Sä­mereien liegen stets bei mir zur Einsicht bereit.

Ernst W. Blum, Kuustgättncr.

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