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n Wien er Hülfe ; daher Wenn Oornburg bensblick , wenn sein las- >cbührlich

dag ge- lgcnschafk und der s Gyp- Gefahr

Geistlichen -men wir enswerth, ötaatsdie- »wege ge­erehelicht, len somit Her. Er Männer uns recht -keil und Ansprüche ;en. Wie sür ihre 100, 400 venn wir r vierzig gegeben, er doch anstän - be. Ein allen!) Crinoline nd Ringe e theuere den Ge- dem Ra­ts wissen, nit ihrem Theater, ein Bad Mädchen ure Töch« ihre Au­ll ch nicht rneuesten sehen ha­st sie den recht be- daß ver- rden und eu Haus- rt Euch!

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V,. 33.

Amts- und Intellrgenzblatl für den Oberamtsbe.ülk Nagold.

Freitag den 25. April

1862.

viertcl» rmaligrm Ein

Lirset Vl-ull «rsL«li- : wotDriillirb 2 Mal , und zwar am ^leustag und Freüaq. A b v » u e m e u k S - V re iS in r^aqolb jäbrlirD ! fl. 30 !r. . halbjährlich 48 kr. jährlich. s< fr. E i n r u ck u ng S - lA e b u b r: die vreinatlige ^eile a»lS gewöbnlicher -Lchriil oder deren Raum bei einmaligem Einlttrken S kr., bei mehrn

r t^en se « - o, fr Vassende Vellraqc sind nillkommen.

MMtiieZ-e WnzerKen.

Mn die Gomeittderüthe.

Da mehrfach die Wahrnehmung gemacht worden ist. daß die Borschristen der Bcrsügnng vom 3. Juli 1854 und 4. April 1855, betreffend die Controle der Holzfälliingen in den Gemeiiidewaldiingen (Amtsl'latt vom Jahr 1854 Nr. 53 und von 1855 Nro. 28), nicht eingehalte» wird, so werden die Gemeinderäthc an deren pünktliches Befolgen mir dem Bemerken erinnert, daß will- tührlietie Abweichungen, welche bei den Rechnungs-Prüfungen oder aus anderem Anlast zur Kenntiiiß des OberamtS kommen, nicht »»gerügt bleiben werden.

Sodann werden die Ortöbehorden darauf aufmerksam gemacht, daß die Aufbereitung und Abgabe des Holzes behufs der C»n- lrole nach gesetzlich bestimmten Masten, des Stammholzes nach cnbischem Gehalt, zu geschehe» hat, somit der Verkauf des Stamm­holzes auf dem Stock ohne Nachmest unstatthaft erscheint, daß vielmehr dieses Holz entweder liegend oder auf dem Stock unter Vorbehalt des Nachmesses zu verkaufen ist.

Den 15. April 1862. K. Forstämler:

K. Obcramt Nagold.' Wildberg. Altenstaig. Sulz.

Böltz. Niethammer. Alber. Asfalg.

m->-.

Fvr st amt Wildber g.

Revier Schonbronn.

Nadel- 8 » Streu-Ikeis-Verka»f.

Am Montag den 5. Mai d. I. kommen aus dem Staatswald Schmaler Buhler 2 :

600 Nadelreiswellcn und zu 8750 Wellen geschäztes ungebundenes Nadelreissig zum Ausstreich.

Zusammenkunft Morgens 8 Uhr beim Bublerstich.

Wildberg, den 21. April 1862.

K. Forstamt. Niethammer.

R enta »i t Berneck.

Reisach - Verkauf.

Am Montag den 28. April, Nachmittags 1 Uhr,

werden aus den gutsherrlichen Walddistric- ten Fichtwald und Schnlzenwäldle 4760 gebuudcue tanuene Wellen im Schlage selbst öffentlich versteigert, wo­zu Kaussliebhaber hiemit cingeladeu werden. Den 22. April 1862.

Freih. v. Gültlingen'sches Rentamt.

H a s l a ch,

OberamtS Herrenberg. Gicherrrnideu-Vcrkanf.

In dem Gemcindcwald werden am Donnerstag den 1. Mai d. I., Vormittags 11 Uhr,

34 Klafter Grob- und einige Eentner Raidelrinde im öffentlichen Ausstreich gegen baare Bezahlung verkauft.

Den 22. April 1862.

Aus Auftrag des Gcmeindcraths: _Schultheiß Rau.

Ls? B o n d v r f,

OberamtS Hcrrcnberg.

Rinden - Verkauf.

Im hiesigen Gcmeindewald Beruloch wird am Montag den 28. April, Morgens 9 Uhr,

die Rinde von 44 Stück größtcntheils

starken Eichen am Stamme verkauft, wozu die Liebhaber cingeladeu werden. Sam­melplatz beim Ralhhaus.

S ch u l t h e i ß e n a m t.

Altenstaig Stadt. Liegengelasse,re Halstücher.

Vor einiger Zeit sind in einem hiesigen WirthShausc 2 große Frauenzimmer-Hals­tücher liegen geblieben. Ta indessen keine Ansprache hierauf gemacht worben ist, so ergeht hiemit an die rechtmäßige» Eigen- thümer derselben die Aufforderung, ihre Anspüche binnen 14 Tagen bei der Unter­zeichneten Stelle geltend zu machen und zu erweisen, widrigenfalls zu Gunsten des bisherigen Besitzers verfügt werden wird.

Den 19. April 1862.

Ltadtschulkheistenamt.

Speidel.

K o h l e r s l h a l, Gemeinde Altbulach.

Schildwirthschafts , Bäckerei- und Güter-Verkanf.

Die in den Num­mern 28 und 29 die-

ses Blattes naher be­schriebene Liegenschaf­ten des Schiffwirlhs Bnrkharbl in atey- lertsthal sind um 4000 fl. angekaust und kommen zum zweiten und letzten Mal in Anfstrcich am

Donnerstag den 1. Mai d. I., Mittags 1 Uhr,

wozu die Kaussliebhaber auf das RathhanS in Altbulach cingeladeu werden.

Den 23. April >862.

Ans Auftrag:

Schultheiß Lchöllham m e r.

2s' ' E t k m a n n s swe i ler,

Oberamts Nagold.

Geld-Antrag.

Bei der Unterzeichneten liege» gegen ge­setzliche Sicherheit 3SV fl. zu 4'/s Pro­zent zum Ausleihen parat.

Gcmeindepflegc.

Roller.

2s' War t h,

Oberamts Nagold.

Weid auszuleihe».

200 fl. sind gegen gesetzliche Versiche­rung zum Ausleihen parat bei der

Slistungsvflege.

_ Walter.

G ü n d r i n g e n, Oberamts Horb.

Geld anszuleihen.

200 fl. liegen zu 4'/- Prozent zum Ausleihen parat.

Stiftungspfleger Löffler.

'HL'iAüt - Anzeigen.

O c s ch e l b r o n n,

Oberamts Hcrrcnberg.

FreLsehLeKerr

Am Donnerstag den 1. Mai wird Säimid Buhler hier ein !Freischießen veranstalten, wobei ein Flanberpflug und aller Art Waffenge­schirr herausgeschvsscn wird. Aufgestellt find zwei Scheiben, die eine zn Büchsen die andere zu glatte» Gewehren; Anfang Mit­tags 12 Uhr. Schützen und Schießfreunde find freundlich eingeladen.

N a g o l d.

Meine» Waareuvorrath, bestehend in einer reichen Auswahl aller Sorten Küchen- gcsckirr von Messing, Zinn, sowie ver­zinnte Schöpf- und Schaumlöffel, Teller und Kaffeeschüssel», feine und ordinäre la- kirie Blechwaaren, erlaube ich mir in Er­innerung zn bringen.

G. Arnold, Flaschnermeister, wohnhaft an der Frendenstädtcr Straße.

2s' N a g o l d.

flaumreiche

Sorten, ebenso

Frnchtfäeke empfiehlt

Albert Ga hier.