Egenhausen L Nothfelden. 1

EÜenwaaren -Empfeblung.

Auf kommendes Frühjahr empfehle ick mein neu as. sornreS Lager in Klei- derHkoffe», als: Esmi- ralda, Puil de chevrc. Rips, Lasting, «apolitaine rc., wie anck breite und schmale Orleans, Parmatas, glatte und fayonirte Ehibet und Wollatlas, ferner schwarze und farbige Litze lworunker eine Partie z» herabgesetzten Preisen), Lassinct, Sommer-Suboki», schwärt, bla», grün und gedruckten Manchester, Hosenzeuge, Zeugte, Kölsch. Futterstoffe re., in schöner Auswahl, zu de» billigsten Preisen.

Besonders mache ick noch auf meine große Auswahl in seidenen und halbseide­nen Franzen-Halstücberit aufmerk­sam, wo ich durch größere Einkäufe in den Stand gesetzt bin, billiger als bisher ver­kaufen zu können.

Ehr. Schweiker.

21* Egenhausen L Nothfelden.

Web A Strickgarne

in guter Qualität empfiehlt zu de» alten, billigen Preisen

Ehr. Schweiker.

2j* Egenhausen L Nothfelden.

Alle Sorten gesckmidet, grob und klein Eise«, Bandeisen, Stahl, Schip­pen, Stvvhmesser, Strohblätter und Striegel empfiehlt zu den billigste» Preisen ' Ehr. Schweiker.

21* Alten st a i g.

Empfehlung von Tnmereieii-

- Bei Unterzeichnetem sind zu haben: achter Seeländer Leinsamen,

Rheinhanfsa neu, Kleesamen, drelblätteriger und ewiger, Sähaber, sogenannter Früh- oder Zeit- Haber (sehr schwer).

Die genannten Samen sind sämmtlich von bester, schönster Qualität und werde» zu den billigsten Preisen abgegeben.

Wilh. Schönhutb.

2j* A l t e n st a i g.

Vorzüglich schönen Roggen hat zu ! verkaufen, und gibt zentnerweise ab j

_ Will). Schönhnth.

2j* A l t e ii st a i g. /

Weiche-Empfehlung.

Für die Blanbenrer und Nrachor Rasenblei­chen nehme ich auch Heuer wieder Bleichgegenstä » de an, und sichere beste Besorgung zu. _ Wilh. Sch ö n hulb,

21* , Nagold. ^

Hlercke-GmKsekIung.

Auf die als vorzüglich bekannte Bleiche in Weil der Stadt, die für ihre Lei- j stufigen schon Ehrenpreise erhalten hat, übernehme ich Leinwand und Faden zum ' Bleichen, und spedire diese frei hin und ! zurück; für gute Waarc wird garautin. i

Um recht viele Aufträge bittet i

Nisch, Bortenmacher, >

bei der Post. j

N a g o l d.

Eine hüdsche Auswahl solid gestickter und gehäkelter Chemisetten, von 6 kr. a» das Stück bis zu 40 kr. , seidene Lhenill-, Schnür- und Lizen-'Neze, sckwarze, seidene und baumwollene Halb-Handschuh, Sesaz- Lizcn, Corkette nül Mechanik, Stahlreife, weiße und farbige baumwollene Kittele» rc., empfiehlt zu geneigter Abnahme

Nisch, Bortenmacher, hei der Post.

31* N a g d l d^

Bleiche-Empfehluug.

Der Unterzeichnete über­nimmt auch Heuer wieder, wie schon mehrere Jahre, ABleickgcgeiistäiidcaiis die Urncber Bleiche zur und

wird Alles franco hin- Na Ufer,

A l t e » st a i g.

erkauf.

legen Räumung unseres EisenmagaziiiS verkaufen wir sämmtlichen Borralh von H-rob- und Klein-Eisen, Stahl rc. von heute an in größeren Parthiee»

zu du Ankaufspreise«

gegen Baarzahlimg.

Huber L Sch au pp.

Alte n st a i g.

Um Raum in meinem Lade» zu gewin­nen, verkaufe ich meinen ganzen Borrath von

Wedgurne»

zu sehr billigen Preisen;

ebenso Kastenschlösser, Frschband, alle Sor­ten Feilen, Schrauben, Setttuden- und Fensterbeschlöge, Schiebergestelle und Pstug- theile zu den Ankaufspreisen. _ Z. Huber.

2j» Monhardt, Gemeinde Walddorf, Oberamts Nagold.

Der Unterzeichnete ^beabsichtigt, sein Hof- 'gut zu verkaufen und Iwird Demjenigen zu- Igcschlagcn, der bis kontag den 24. März b. I. das höchste, inehmbare Offert macht.

Das Anwesen besteht:

G e b ä n d e:

, Mrg. 6,0 Rih. ein zweist^

Haus mit Scheuer unter Stallung, gewölbtem Kek stehender Back- und Wase. .^^ Schweinstall, sowie nölhiger Ho an der Altenstaiger Straße, auch .. . findet sich ein lausender Brunnen vor dem Hans.

rand.-B.-A. des Hauses . . 1800 fl. ,, der Waschküche . 25 fl.

ärien.*/s M. 37,4 N.,

ecker in drei Zellgen 20*/s 17,0

willkürlich gebaute Aecker .... 5»/s ,. 40.3

»lesen.7°/s 35,5

l ld.10»/» 3.3 ..

44«/s 37,5

euer den achten Theil an dem von den Hofbanern gemeinschaftlich besitzenden 18°/s M. 26,9 N. Wald, Pferch- und Waiderccht.

^es Wvhn- aA), :ers

Jede weitere Anpreisung hafte ich für uiiiivlhig. Die nähere» Bedingungen kön­nen bei mir eingcsehen werden. Gefälli­ge» srankirteii Anträgen fleht entgegen Monhardt, den 26. Februar 1862.

Gustav Korn, Gutsbesitzer.

21» I se l s h a » se u. Oberamts Nagold.

Pferde-, Bieb-, Fuhr- « Bauern- «zefchirr-Verkanf.

Der Unterzeichnete beabsichtige, am Montag den >0. März Folgendes zu verkaufen:

Pferde: 1 Fnchswalach, 5 Jahre alt, 16'/- Faust hoch, Landrace, und 1 Rothschimmel, 7 Jahre alt, ebenfalls 16'/s Faust hoch, Bnrgunderrace;

Bich: 1 großträchtige und 1 ncumel« tige Kuh, beide Schweizerrace,^

1 träcktige nnd 2 kleinere Kal- binnen, sowie auch 2 starke Läu- ferschweine; ferner

Fuhr- und Bauern ge schirr, als:

großer breiter Wagen, 1 ditto dreispänniger und 1 zweispänni- äinintlich in-t eisernen Ach- sen, l Flanderpfliig, 1 deutschere nnd 1 amerikanischer Pflug, 1 Egge, Wenden, Kelten und noch« vieles hiezu gehörige.

Liebhaber hiezu wollen sich am bemerk­ten Tage, Vormittags 9 Uhr, in meinem Hause cinfinden.

Alt Lammwirtb Bau mann.

2,» Benre n,

Oberamts Nagold.

Abfflrcichs-Lerhandlttng.

Der durch das kürzlich cingctretene Hoch- gcwässer hedcntend mit KieS verschüttete Graben der auf hiesiger Markung an der Nagold gelegenen neuen Sägmühle soll im Akkordswege wieder anSgrränmt werden.

Auch find einige Hundert Cnbik- und laufende Schuh Zimmerholz erforderlich.

Es werden nun AkkorbSlustige auf Montag den 10. März d. I., Vormittags 9 Uhr,

zur Abstrricks-Verhandlung in besagte Säg- Mühle eingeladen.

Den 28. Februar 1862.

AnS Auftrag der Theilhaber: Schultheiß Se cger.

21* E n z t h a l,

Oberamts Nagold.

Ban - Akkord.

Die Herstellung einer Einfassungs-Mauer ans Quader-Sandsteinen um den Weiher er Lavpbach-Sägmühle, im Voranschlag von 1260 fl., wird am

Montag den 17. d. M, Vormittags 10 Uhr,

an Ort und Stelle im Abstreich vergeben werden, wozu tüchtige Meister, welche sich zugleich über Cautionsfähigkeit auszuweiseii im Stande sind, unter dein Aussigen ein- geladen werden, daß Riß und Ueberseblag jeden Tag auf der Sägmühle eingesehen werden können.

Den 4. März 1862.

Christian Keller, Säger.

21'

Nagold, in 3 Sorten bei

Albert Gayler.