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In der G. W. Zaiser'sche» Buchhandlung ist zu haben:

Orthographisches Wörterbuch -er deutschen Sprache

für Schule und Haus.

Nach den Regeln der württembergiscben Oberschulbehörden und mit Beiziehung der soge­nannten Fremdwörter verfaßt von Dr. Ferdinand Scholl,

Professor an der mittleren Abtbeilung des Königlichen Gymnasiums zu Stuttgart.

Preis 1 fl. 30 kr.

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Allgemeine Menten-Anftalt

zu Stuttgart

macht hiedurch bekannt, daß sie Herrn Gottlob Knödel, Kaufmann in Nagold, zu ihrem Agenten für diesen Bezirk bestellt habe.

Derselbe wird Anträge auf

Renten-, Capital- 85 Pensions-Versicherungen,

sowie auch auf die neu gegründete Lebens« Lk Ueberlebens-Verficherung ent» gegennehmen, und überhaupt Auskunft über Angelegenheiten der Reuten-Anstalt ertheilen.

Wir machen auf die billigen Prämien-Sätze der Letzteren besonders aufmerksam Und laden zu zahlreicher Bethciligung um so mehr ein, als die Anstalt auf Gegenseitig­keit gegründet, und jeder Theilnebmer auch Mitglied ich

Statuten, Prospekte und Rechenschafts-Berichte pro 1860 wirb unser Herr Agent gratis ausgebeu.

Stuttgart, im Dezbr. 1861.

Der Verwaltungs-N rth.

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W i l d b e r g. !

Wkrthschafts-Verkauf.

. Unterzeichnete > ist gesonnen, die! Aihr erblich zu-! ^gefallene

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Gastwirthschaft zum Lamm,

mit dinglichem Rechte, zu verkaufen, welche sich in dem be­lebtesten Theile der Stadt, dem Rathhause gegenüber, befindet. Zwei .zusammenhängende Gebäude, in gu-. tem baulichem Zustande, mit vor- züglichen Felsenkellern, Gemüsegarten und Hofraum, mit Schwein, und ^ Hühnerstall, bieten sowohl zum Wirth-! schafts-Betriebe, einschließlich der! Branntweinbrennerei, als auch zur! Bäckerei und Ausübung deS Mezger«! Gewerbes die umfassendsten Räum- ^ lichtesten; auch kann Raum in der! Scheune abgegeben werden. Das: WirthschastSgebäude gewährt eine! reizende Aussicht ins Nagvldthal. l Die Wirtschaft und seither mit ihr. betriebene Bäckerei erfreute sich im-! mcr einer Frequenz, die sich in dem ! Besitz eines thätigen Mannes vor- ^ ausstchtlich noch steigern würde, l . Kaufslustige werden hiemit einge-! laden, mit mir in Unterhandlung zu ! treten, und bemerke ich nur noch, ! daß die KaufSbedinguugen möglichst! billig gestellt werden. !

vr. Rombergs Wittwe. !

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A i d t 1 i ii g e n.

ObcramlS Böblingen.

Hopsenjtangen-Gesuch.

Ich brauche im Laufe der nächsten 4 Monate 91200 Stück rvthtannene Ho­pfenstangen, von 29 bis 33' lang, welche nach Nagold geliefert werden können.

Die Besitzer solcher wollen ihre Offerte entweder au mich ober an Schwanenwirth Güuther's Wittwe in Nagold ergehen lassen.

Den 7. Januar 1862.

Schultheiß Maurer.

3j' Nagold.

Schlitten-Verkauf.

Einen ganz neuen, gut beschlagenen Fuhrmanns- »» schlitten, sowie einen neuen 4VS^^»«Kasteuschlitten und einen älteren Reiber verkauft

Adlerwirth Köhler.

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H a i t e r b a ch.

Es ist mir ein kleiner Kanonen- Lfen und etwas Nohr, bereits

_noch neu, entbehrlich geworden,

welche sich sehr gut für eine Werkstätte eignen würden.

Den 8. Januar 1862.

Michael Eiting, Schreiner.

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» Nagold.

Magd-Gesuch.

Bis Lichtmeß wird in eine kleine Fami­lie eine Magd gesucht, die in der Haus­haltung bewandert und auch etwas Öko­nomie versteht; wo? sagt die

Redaktion d. Bl.

2j

* . Nagold.

Geld-Antrag.

Gegen gesetzliche Sicherheit habe ich so­gleich Llltt fl. Pflegschastsgeld zum Aus­leihen parat.

Engclwirth Dürr. Sulz Dorf»

Oberamts Nagold.

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Geld anszuleihen

Bei dem Unterzeichneten liegen 3ÜV fl. Pflegschaftsgeld gegen gesetzliche Sicherheit zu 4'/, Prozent zum Ausleihen parat.

Michael Köhler, Pfleger.

Nagold.

Geld-Antrag.

140 fl. Pflegschaftsgelb, von welchen eine Aufkündigung nicht leicht zu befürchten ist, liegen zum Ausleihen bereit bei

Knödel, Uhrmacher, so».

In der Unterzeichneten ist zu haben:

Pius IX. als Mensch, Priester und Sou­verain, geschildert von einem Katholiken für gläubige Katholiken. Preis 12 kr.

Pius IX. Portrait in Tondruck. Preis 24 kr.

Gotte» Herrlichkeit in seinen UtMta von Albert Werfer. Preis 1 fl. 12 kr.

Vas größte Schauspiel der Welt. Eine ge­meinfaßliche Darstellung der Künste und Wissenschaften, der verschiedenen Men- schenracen und Volksstämme, der geo- graph.-statistischcn Lage der einzelnen Staaken, der Bestimmung des Militärs, sowie der Lebensbeschreibung von be­rühmten Männern. Preis 1 fl. 30 kr.

W. G., Lampe'o Sriesstelter mit den üb­liche» Titulaturen für alle Falle des menschlichen Lebens. Mit 160 Brief« mustern zu Freundschafts-, Empfehlungs- rc. Schreiben, wie vuch 100 Formulare zu Eingabe», Gesuchen nnd Klagschriftcn an Behörden rc. Preis 54 kr.

Goldener Hau«- und Familien-Schatz oder 400 entschleierte Geheimnisse aus dem Nachlasse der bewährten Oekonomen nnd Chemiker Daniel Groos, Ankr. Schulze und NathusiuS Krumm. Preis 1 fl. 12 kr.

Kurze gemeinfaßliche Anleitung wie man ein geordnetes HaushaltuiigSbuch führen soll. Ein Geschenk für Junge und Alte. Preis 9 kr.

Hauptsächlichste und wichtigste Bestimmun­gen für den Brief- und Packerei-Verkehr in Württemberg und dem dcutsch-östrei- chischcn Postvereinsgebiet nebst Portota­rif und Berechnungs-Beispielen. Für den Gebrauch des Publikums bearbeitet von einem Post-Beamten. Preis 9 kr.

Aas Lagd-Gtsetz vom 17. Oktober 1855 und die damit in Verbindung stehenden Verordnungen, Ministerial-Ve; sügungcn und strafrechtlichen Bcistminungen. Preis 12 kr.

G. W. ner'sehe Buchhandlung.

Tages- Neuigkeiten.

In Frcudcnstadt wird dem von der Fortschrittspartei auf­gestellten Candidaten zum Abgeordneten, Nechtskons. Ad. Seeg er, als Gegenkandidat auftreten: Gcrichtsaktuar Buob in Vaihingen. In Herrenberg hat R.C. Schüle wenig Aussicht, wieder gewählt zu werden. Hanptcrkorcner ist R.C. Oskar Wächter in Stuttgart; ein Bewerber von der Fortschrittspartei wäre nicht ohne

Aussicht. In Calw ist Hr. Eugen Horlacher, Landwirth, der Kandidat der Fortschrittspartei. Gegencandidat ist Stadt­schultheiß Sch ul dt daselbst. In Böblingen wird dem bis­herigen Abgeordneten S. Schott Oberamtsrichter Gauzhorn von Neckarsnlm, ein geborner Sindclfinger, als Gegenkandidat ausgestellt. In Neuenbürg tritt neben dem bish. Abgeord­neten Cavallo Schultheiß Benttcr von Herrenalb als Bewer­ber au'

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