^ Durch den starken Verschluß der

H Dittmar'schen Pusirme/ser 8

st und die günstigen Berichte, die mir P ^ darüber znkame», habe ich mich über- N zeugt, daß dieselben K

n für jeden Bnrl ss

H passen und mich entschlossen, solche § 1t zur Sicherheit der Herren Käufer ü z auf Probe ^

1t abzugeben, so daß leb für jedes Ra- P L sirmesser, welches nicht befriedigt, den ^ ^ vollen Kaufpreis znrnckerstakte. O ^ W. Hettler.

2j' A l t e n st a i g.

Zn der demnächst bevorstehenden

Wahl

werden zu StadtrathS-Mitgliederu vorge­schlagen :

Lorenz Lutz, Rothgerbermeister, Johannes Beck, dto.

PH. Mayer, jr., zur Traube, Schiffwirth Steeb.

Den 17. Decbr. 1861.

Mehrere Bürger.

H a i t e r b a ch. Unterzeichneter bietet seine Dienste als Arzt, Wundarzt und Geburtshelfer au.

, Den 16. Dec. 1861.

Sradtarzt Käfer.

2jt H a i t e r b a ch.

Sck)1vsser-Handwerksz. rig feil.

Auf das Absterben meiner Schwieger- Eltern verkaufe ich am

Montag den 30. December,

Mittags 1 Uhr,

den noch ganz vorhandenen Handwerkszeug.

Friedrich Hel der, Küblcr.

I s e l s h a u s c u. Zugelaufener Hund.

Am vergangenen Donnerstag ijst mir ein kleiner, schwarzer -Hund mit weißen Vorderfüßen und weißer Brust zugelaufen, den der Eigen- thümcr gegen Vergütung der Fntternugs- und EiurücknngSkosten abholen kann bei Jak. Nauser, Steinhaner.

E b e r s h a r b t,

Oberamls Nagold.

Geld ausziikeihen.

100 fl. PflegschafkSgeld zu 4'P Proz. und gesetzliche Sicherheit hat anszuleihcn I. Georg Ran.

Nag old.

2 großträchtige Kalbinnen bat zu ver­kaufen Metzgermeister Benz.

3? Nagold.

Leipziger

Feuer-WerficherNÜgs-AMalt.

Der Unterzeichnete empfiehlt die vorstehend genannte Anstalt,

gegründet im -Jahre 1819,

somit eine der älteste» Gesellschaften in Deutschland, von' anerkannter Solidität, zur Ucbernahine von Versickerungen gsgeu Feuersgefahr «ud Blitzschlag ans Mobilien, Waaren, Maschinen, Gerälbe und Erzeugnisse der Landwrrthschaft, Pferde und andere Hanstbwre, Getreide und Henschoben im freien Felde, sowie auf Gebäude, soweit deren Annahme gesetzlich gestattet ist, unter sehr vortheilhafte» Bedingungen, zu den niedrigsten Prämien, wobei niemals Nachzahlungen staktfinden.

Tie allgemeinen Versicherungs-Bedingungen, Prospekte und Antrags-Formulare find bei dem Unterzeichneten in Empfang zu nehmen, wo auch jede nähere Auskunft bereit­willigst ertheilt wird.

I. G. Pfleiderer,

Agent für das Obcramt NaczKd.

2?

N a g o l d.

Waaren-Empfchluiig.

Unterhosen, Unters,!eben, Futterbarchent, Gesniidheits-Flnnetl, halbwollene Hosenzenoe, Paumwolltuch, Sacktücher, gefärbt u. weiß, Lenglen aller Art, hübsche Deckelgläser, ebenso Gnjswaaren ec. erlaube mir wieder­holt zu gefälliger Abnahme zu empfehlen.

I. C. P fl ei de rer.

3j' N a g o l d.

^ Pltnsch-Essenz und LiHusurs, Arak und Rinu empfiehlt in vor­züglichen Qualitäten

Louis Sautter, bei der Kirche.

2j' Si m m e r ö f c l d,

OberamtS Nagold.

Geld anszuleihen.

2^0 fl. PflegschasiHgeld liegen zu 4 Prozent z»m ?luSieihen parat bei

Johannes GrvSmanu.

2jt NagVlG

G e l d- D f s e r t. l

Ans der BezirkS-WohlthätigkeitS-VercinS- kasse können sogl-ich 100 fl., unter Um­ständen ans tüchtige Bürgschaft, ansgeliehen werden.

Den 23. Decbr. 1861.

Kassier

' Oberanitspflegcr M anlbctsch.

N a g o l d.

Geld-Antrag.

140 fl- Pflegschaftsgeld, von welchen eine Aufkündigung nicht leicht zu befürchten ist, liegen znm Ausleihen bereit bei

Knödel, Uhrmacher.

Nagold.

Zn dem Geburtstage desGottlieb" am Freitag den 27. December werden alle Gottliebc zu einem Glase Wein eingeladen.

^ H a i t e r b a ch.

Empfehlung.

Interessant für Bäcker, sowie Ge- nielildebäckereien und Privatleute.

Nachdem sch mir seit 2 Jahren durch meine »enaufgebauten Backofen nicht nur Zuspruch, sondern auch gute Zeugnisse erworben habe, welche ich ans Verlangen vorweisen kann, so erlaube ich mir. die oben genannten Gistchäftsfreiinde darauf aufmerksam zu machen, indem bei einem jeden, nach meiner Konstruktion eingerichte­ten Backofen mindestens 30 Prozent Holz erspart werden können, wofür> Garantie leiste. Frankirte Briefe sind willkommen.

Ten 15. Tee. 1861.

I. Gottfried Walz, Feuerwerker.

2j- , N aH l d.

Lehr! ings Gcsuch.

Ein junger, erstarkter Mcnsck, von guter Erziehung, welcher Lust hat, die Sckreiner- Profession zu erlernen, findet sogleich eine Stelle bei

Nenner, Schreincrmcister.

N agol d.

BiiEeeei-WWpfeh-

Nachdem ich mit meiner- ckerci begonnen, erlaube ich mich dem vercbrl. Publikum zu reckt zahl­reichem Zuspruch, besonders auch über die gegenwärtige Festzeit, bestens zu empfehlen, indem ich mein Geschäft nach allen Seiten cinsnben »nd das mir gewordene Vertrauen zu rechtfertigen suchen werde.

Jmanuel Wacken Hut, Bäcker. 2j2 Nagold.

Ainder-Sch litten.

Ich habe einen gepolsterten Kinder- Schlitten Reiber zu verkaufen.

I. C. Pfletdercr.

Frucht

P reise.

Frucht-

Dinkel, alter neuer Kernen Vabcr G erste Warzen Roggen Bohnen Linien Erbsen

Nagold,

Alreustaiq,

21. De;. lm,1.

Io. Dez. OMI.

fl.kr^fl. kr^fl. kr.

st. kr.-ft. kr.!st. kr.

5 6 4 47! 4 30

3 Itz! 310 434

-'-j-

7 13' 7 st 7

3 241 3 20 2 30

3 20 3 19 3 18

4 54! 4 50 4 42

-j ö-''

st 12 63" 6 24

6 30 st 12 st

5 2U >3 5 3

6 21' 612 6-

4 34, 4 43 4 33

l-

3 rcuScnstavr, > Eal:v,

14. Dec. !8!i1. s 2. Dez. l-stt.

^ubittge»,

13. Dec.'1861.

ckkr'ssslV

kr.

'st. kr.ist. krsffi kri

Heilbvo.n: 21. Dez. 1861.

Virtual reu-Dreise.

t 9!

6 36

3 32

4 43 6 30

5 3V

<>45j

3 20,' 3 30

62c;! - !

3 17 7 13

3 27

4 30

n. kr- st- kr.ssi. kr.tst. kr.,st. kr.jfl. rr.jRi«>Scit« Uffer«, 3 121 5 14- 5 81 4 .-.,4 -.; 4zi , . '.

^ ' t . dschieen'.elleisfd

e, 34 -

!

-i-

. i 343«...

-1

3 io

7

3 13

4 30

2> 3 st> Z 413,

-i 3 94 -

Ächn'eii'.eneisfd l.-i/s .ihe.ezeqeu . . -

_fs Pr.,steil.cildr. . Ä-j

,, reihred S-ckne-irzdr. . 26 -? 1 ol r.'Weck 5 § Q. ..-1 Vl'und Putter fester

, !2i 4-

i

'>Sth<

!r. tt.- '