Etiquette niiern ein hielt das erstarr« seit und n. Ich Antlitz

«iahenden hielt es ugcnblick! rum sichl- ärme der zitterte, schwarzen eckel dicht dt, sie nd bringe

rzcugung sogleich rstaunen. cht Alles ft hatte zu mit >e, wel« ichteS stets ver- Engels! mit sclt- ch immer Irrsinn, tengange. tem Bcr- n Sarge, gewendet:

? Wie

ochgebor- und le­tzt über- ng dieser >ird.

, winkte ation be­schließen. Elenden ich klaze

af iit die mit dem sind Sie? h steh' ich geglaubte ' anstelle, lebt, ba­ll meinen lle Anwe- heradzu« der Graf B. wird ts- folgt.)

>i»c Iran und des Zeit be- icurs von ten.

Der Gesellschafter,

Amts- vn- Zntclligenzblatt für den Ober»imlsbe;irk Nagold.

. 100 .

Dienstag den 15. Dezember

1857 .

Oi'«se-Blatt erscheint wöchentlich 2 Mal. rin» jwar am Tienstag und ilrritaq. Abonnements-Preis in Nagold jährlich 1 fl. so kr., halbjährlich 45 kr.. viertel­jährlich L4 kr. H i n r u clu iig - - N eb u h r die dreisrairige Zeile aus gewöhnlicher Schrift oder deren Naum bei einmaligem Einrücken r kr., bei mehrmalige« Einruckcn je t'/r kr. P ssenre Beitraae nnd willkommen und werden auf Verlangen honorirt.

Amtliche Anzeige».

K. O b cra mtsgerich t Nagold.

Born eck.

Geld-Antrag.

200 ft.

Erlaß an die Pfand behördcn des ,^>sttzljche Sicherheit zum Aus-

BezirkS, die Bestellung von N a ch- Unterpfändern betreffen^

Um den Bestimmungen der Artikel 183, 185, 187, Z. 3, des Pfaubgcsetzes, 31. Z. 2, e. des Gesetzes vom 2t. Mai 1828, und des tz. 177 der Hauptinstruktion,

des tz. 177 der Hauptiiistruktioii, so- ^ des Justizimuistenal-Erlasses vom 29. < mar 1832, Bestellung von Nacbversicke-!^, !

wie

Februar

rungen belreffeub, zu Pfaudbehöedeil, welche bei Bestellung von Nachhypotbeken eine spec fiziitc Bezeiä nuiig der Nachiliikelpfäiider »itterlasse», dem Nach­pfand-Gläubiger wenigstens eine Abschrift des Eintrags der Vorbypothek gegen Be­scheinigung im Unterpfandsbuche zuzustellen. Auch kann eine einzelne Aufführung der Nachniiterpfänder und eine neue Schätzung derselben nur da unterbleiben, wo entwe­der die Naä'hppothek gleichzeitig mit der Borhypothek bestellt, oder vom Nachpfand- Gläubiger ans alle und jede Schätzung beS Pfandwcrtbs verzichtet wird.

Nagold, 12. Dez. 1857.

K. Obcramtsgericht. Mittnacht.

gold zugekommen: N. N. 10 fl., Dr° Schiiz 24 kr., A. Grüninger 6 kr., W° G. 24 kr., K. K., Dlenstmagd, 12 kr., D. lev. Schwestern N. und.A. E. 8 kr., Müller Schill 24 kr., Bäcker Moser 12 kr., Kaufmann Stockinger 24 kr., Bäcker G. Scheck 6 kr., OberamkSnchler Mittnacht 13 fi. 30 kr., Pf R. in E. 1 fl., Pf. L., Nagold. Witkme 30 kr., Holzm. Lutz Fr. 6 kr.,

Merkur werden einige Mit- Rathsschrb. Widmanii in Gültlingen 1 fl., r gesucht, welcke das Recht hätten? von einer Pfarrkonferenz im DiakonathauS

Stiftungspflege.

Privat - Anzeigen.

Zn dem

^ >!'!de»sclben von der Post in Empfang zu

' nebmen und einen Tag zu behalten; Nähe­

res bei der

Redaktion.

Nagold.

Die Gcrberznnft

feiert morgigen Dienstag den 15. Dczbr. ihren Jahrestag, wozu sie ihre Freunde in das Gastbans zur Schwane einladet. ' Den 14. Dez. 1857.

Gläubiger-Aufruf.

Von Altenstaig Stadt: kouise Cath. Walz, leb., Nähterin,

Jac. Fr. Schlenker, ledig.

Non Ebers Hardt:

Christian Bürkle, Bauers Ehefrau.

Von Ebha usen:

Gottfried Braun. Nagelschmids Wittwe. Von Nothfelden:

Christine H a s elmaier, Maurers Wittwe.

Von Si mm erSfeld:

Joh. Georg Fcuerbacher, Schmid.

Von Ueberbcrg:

Alt Schultheiß Landherr.

Von Walddorf:

Michael Maier, Zeugmachcr.

Von Warth:

Anna Kern, ledig,

sind gestorben nnd werden die Thei- knngsgcschäfte demnächst vorqcnommen. Den 10. Dez. 1857.

K. Amtsnotariat Altcnstaig. _ Breuning.

Warth. '

Geld-Offert.

Bei der Gemeindcpflege sind

fl.

zu 4'/«°/» auszuleihen.

Gemeindepflege.

Schwä m m l e.

5 fl. 39 kr.

Herzlichen Dank sagt der Unterzeichnete allen diesen Wvhlthätern im Namen der durch ihre verstümmelten Füße noch immer schwer leidenden Frau, und erbietet sich zur Empfangnahme weiterer Liebesgaben von Allen, die näher oder ferner stehend, au solcher schweren Heimsuchung Antheil nehmen. Auch ist der behandelnde Arzt Herr Dr. Schlier in Altenstaig zu Glei­chem crbvtig.

Den 11.'Dez. 1857.

Pfarrer Andler.

Nagold.

Für die zahlreiche Begleitung meines sei. Mannes zu seinem Grabe, sowie, für die ^ 1^7 ^ ^ vielen und großen Liebesbeweise während

N agvld.

Am Freitag den 18. l. Mts., Abends '/-8 Uhr, findet die statutenmäßige General- Versammlung im Den 12. Dezbr. 1857.

Ziegler.

seines langen Krankenlagers, hauptsächlich aber auch für die übergroße Ehre und Wohltbate», welche uns, als Fremden dop­pelt schätzbar, pon der verehrten Feucrwehr-

S p i e l b e r g,

Oberamts Nagold. ......

Dem Unterzeichnete» sind auf die Bitte Gesellschaft zu Thettwurden, sage ick hie- !in Nro. 96 für die verunglückte Wittwe mit meinen gerührtesten nnd verbindlichsten des Schulmeister Stickel dahier folgende Dank. Tie Hinterbliebene Wittwe

Gaben durch Herrn Helfer Scbüz in N a- Jobanne Sch öl köpf.

Einladung zur Subskription

auf das bei Ed. Hallberger in Stuttgart erscheinende Prachtwerk:

Ae Muslcktc Welt.

Blätter aus Natur und Leben, Wissenschaft und Kunst.

Die Jllustrirte Welt beginnt mit diesem Hefte ihren sechsten Jahr­gang und erscheint in 12 Mvnathcften. Der ganz ungewöhnlich billige Subscrip- lionsprcis beträgt nur 18 kr- monatlich, also für kaum einen halben Kreuzer täglich Lust und Lehre für das ganze Jahr nnd ein wahres Pracht werk im vollsten Sinne des Wortes.

Außer diesem Prachtwerk selbst erhalten die verehrlichen Subscribeiiteii eine ratis-Zugabe in dem als ausgezeichnetes Kunstblatt anerkannten Pracht« Stahlsti ch

Madonna mit dem schlafenden Kinde, I,v Lommeil >1s ^esu», nach Raphael berühmtem Gemälde gestochen von Achille Martinet, 22" hoch und 27"breit, mit dem zwölften Hefte, und bei Vorauszahlung von nur 3 fl. 36 kr., des JahreSprcises, schon mit dem zweiten Hefte. Der Preis dieses Stahlstiche» ist im Kunsthandel 12 fl. was wohl genügend für dessen Werth spricht.

Die erwähnte prachtvolle Prämie liegt in der Unterzeichneten zur Ansicht auf und ist gewiß in jeder Hinsicht das Schönste und Beste, was in dieser Weise dem Publikum geboten worden.

Zur recht zahlreichen Subscription ladet freundlich ein

die G. W. Zaiser'sche Buchhandlung in Nagold.

: HN,Ic.