21' Altenstaig Stadt. Haiterbach,

Empfehlung. j Oberamts Nagold.

Reinen Landhonig, Citrouat und^ Gcld-Offert.

Orangeat, Häringe, Emmenthaler-,^ 2S« fl ^

Schweizer- u. Lj»,burgerkäse, S eu f,» Pflegschaftsgeld Md gegen gesetzliche Verfl. Weizcnbranntwci», W eingei st, cherung zum Ausleihen parat dci Farl'waaren, Firniße. Schreiner-! Kußmaul,

und Mau r e rp in sc l, Drahtstifte und!_ Kupserschuned .

Gipser Nägel rc. eine flehst

2-

lucherc r.

2j

> Al tcnstaig Stadt.

Empfehlung.

B e tt fcd e rn, B e ttba > che n t, Drill § und Kölsche in hübscher Auswahl bei

u ä> c r e r.

2s

^ Ebershardt,

Oberamts Nagold.

Geld ansznlciheu.

Gegen gesetzliche Sicherheit liegen

101» fl.

I-

N a g o l d.

Ein Klavier wird zu uiiethen gesucht; von wem? sagt die

Red aktivn.

2 s r Nagolds

Rechter guter Fruchtbranutwein

ist zu haben die Maas zu 36 kr. bei

Löweuwirth Sautter.

!bei der Stistspflege zum Ausleihen parat.

Stistspflegcr Braun. 2s' Walddorf,

Wild berg.

Geld-Offert.

Der Unterzeichnete hat

4«tt fl.

aus einer Pflegschaft zum Ausleihen parat.

Friedr. Reich arbt, der Aeltere.

2s

Bei

Al teuft aig Dorf,

Obcraiuts Nagold.

Geld Offert.

der hiesigen Gemeindepflege liegen

22« fl.

gegen gesetzliche Versicherung zum Aus­leihen parat.

Den 6. Fcbr. 1857.

Gemeindepflege.

K e r n.

2s

> S chieti n gen,

Oberamts Nagold.

Geld-Offert.

Der Unterzeichnete hat

127 fl

Oberamts Nagold.

Geld-Offert.

Bei dem Unterzeichneten liegen gegen ge­setzliche Versicherung

«3« fl.

Pflegschaftsgeld zum Ausleihen parat.

Conrad Walz.

Berichtigung.

Die in diesen Blättern schon mehrmalcn empfohlene sog. Kernseife ist ihrer Natur nach keine vielmehr eine bis zu be­stimmtem Grade mit Wasser gesättigte Waare, worauf deren Wolfeilheit beruht.

S. i. W.

per Schffl.

fl. kr.

fl. kr.

fl. kr.

Bohne» . . .

12 24

Roggen . . .

. . 12 48

12 14

12

Berknufssnmme 12S2 fl. 29 kr.

Freudenstadt, 7. Febr. 1856.

per Sri.

fl. kr.

fl. kr.

fl. kr-

Waizen . . .

. .-

2 7

Kernen . . .

. . 2 10

2 7

2 5

Roggen . . .

. .-

1 33

Gerste . . .

. . 1 26

1 24

1 23

Haber ....

. . 48

46

44

Erbsen . - .

. .-

1 37

- -

Bohnen . . .

. .-

1 38

Calw, 7. Febr. 1856.

per Schffl.

fl. kr.

fl. kr.

fl. kr.

Kernen . . .

. . 17 23

16 23

16 6

Dinkel neuer

. . 7 18

7 1

6 30

Gerste ....

11 30

Haber ....

5 2b

5 15

Roggen . . .

. . --

13

Tübingen, 13- Fcbr.

1856.

per Schffl.

fl. kr.

fl. kr.

fl. kr.

Dinkel . . .

. . 7 18

7 8

6 59

Gerste - . .

. . 10 48

10 46

10 40

Haber . . .

. . 5 41

5 39

5 34

Heilbronn , 14. Fcbr. 1856.

per Schffl.

fl. kr.

fl. kr.

fl. kr.

Dinkel . . .

. . 7 50

7 30

6 SO

Gerste . . .

. . 10 15

10 5

9

Haber . . .

. . 5 30

5 22

5 S

Frucht - Preise«

rung zu 4'/s

auszuleihen.

Pfleger Leicht.

Nagold, 13. Fcbr.

1856.

per Schffl.

fl. kr.

fl. kr.

fl.

kr.

Ncuer Dinkel . . .

7 12

6 44

6

18

Haber .

5 48

5 44

5

36

Gerste.

11 12

10 54

10

18

Bohnen pr. Sri. . .

1 32

l 28

1

20

Roggen.

1 34

1 30

1

25

Erbsen.

1 36

1 35

1

34

Verkauf 226 Schffl-

2 Sri.

Vcrkaufssumme 1729 fl. 26 kr.

Altenstaig

, 11. Fcbr. 1856.

per Schffl.

fl. kr.

fl. kr.

fl.

kr.

Neuer Dinkel . . .

6 54

6 40

6 36

Kerne» .

17 24

Haber.

5 57

5 51

5

30

Viktualien - P reise.

Nagold. Altenstaig. Pfd. Ochsenflcisch 10 kr.10 kr.

Rindfleisch 9 . .

. . 9

Kalbfleisch 8 . . .

. 7

Schweinefleisch

abgezogen 10 . .

. . 10

unabgezogen 12 . .

. . 12

Kernenbrod 26 . .

. . 26

Schwarzbrot» 18 . . .

. . 20

1 Kreuzcrweck, schwer 6s- Lth. 1 Pfo. Butter lg kr.

1 Rindschmalz 25 kr.

1 Schweineschmalz 22 kr.

6 Eier für 8 kr.

6'/, Ah.

iGcrstc.11

10 46 10

(Hiezu eine Beilage deS K. Altenstaig, Holzpreise für 1857 betreffend.)

Forstamts das Jahr

D i e n st n a ch r i ch t e n.

Se. König!. Maj. haben vermöge höchster Entschließung das er­ledigte Kamcralamt Schorndorf dem Kameralamtsverwaltcr Frost in Sindclfingcn auf sein Ansuchen gnädigst übertragen; de» Sekretär bei der Domänenadthcilung der Obcrfinauzkammcr Sailer zum Kameral- verwaltcr in Wurmlingen in Gnaden befördert; die erledigte Forstamts- assistentenstellc in Freudcnstadt dem Stadtförster Fischer daselbst, und die erledigte Assistenteustelle bei dem Forstamt Crailsheim dein Verweser derselbe», Forstpraktikanten Calw er gnädigst verliehen; den Posthaltcrei- dicnst in Gmünd dem Johann Conrad Cr am er daselbst mit dem Titel als Posthaltcr gnädigst übertragen; ferner nachstehende Beförderungen und Veränderungen in der K. Reiterei verfugt: zu Oberlicutenanten werden befördert: der Lieutenant Hofacker des 1. im 4. Reiter.-Reg-, der Lieutenant Joseph v. Ellrichs Hausen der K. Leibgarde zu Pferd, der Regiments-Adjutant Lieutenant Jaromir Gleich des 3. Reiter-Reg- Eingetheilt wird unter gleichzeitiger Versetzung zum 1. Regimcnrc: der Lieutenant v. Karaß des 4. Reitcr-Ncg., und versetzt wird: der Ober- lieutcnant v. Kirn des 2. zu», 4. Reilcr-Rcg. Der Forstwarth Dan- ncr von Bolheim, Forsts Hcidenhcim, wurde in das Revur Blaubeu­ren versetzt. Endlich haben Sc. K. Maj. vermöge höchster Entschließung den außerordentlichen Professor Dr. Lepdig in Würzburg zum ordent­lichen Professor in der incdicinischcn Fakultät in Tübingen für das Fach der Zoologie und vergleichenden Anatomie gnädigst ernannt; die Stelle eines Präceptors in Calw dem bisher prov. daselbst angcstelltcn Kandi­daten Lairbinger nunmehr definitiv gnädigst übertragen, und den Lieu­tenant Jmle des 6. Jnf.-Rcg. aus dem K. Militärdienste entlassen-

Tages-Ncuigkeiten.

Stuttgart. Der beim ständischen Ausschuß eingebrachte Gesetzescntwurs, betreffend weitere Eiscnbahnbauten, lautet: Art. 1. Es wird auf Rechnung des Grundstocks eine Eisen­bahn von Piockiugen »ach Reutlingen und eine Eisenbahn von Lonsee über Hcidenheim nach Wasseralfingen gebaut. Art. 2. Zu diesen Bauten werden zunächst 1) der Üebcrrcst des im Jahre 1855 zu Kriegsrüstungen aufgcnommencn Anlehens von 3,000,000 fl. mit 1,500,000 fl., 2) die nach dem Gesetz vom 29. Juli 1849, Art. 4. von der Grundstocksvcrwaltung zu dem Betriebskapital der Staatshauptkasse abgegebene, nun von der Restvcrwaltung dem Grundstock wieder zu ersetzende Summe von 1,040,797 fl. 18 kr., 3) die bei der Gruudstocksvcrwal- tnng sonst vorhandenen oder während des Baues eingehenden Gelder, soweit solche nickt zu andern Zwecken nothwcndig sind, verwendet. So weit diese Mittel zu dem Bau jener Linien nicht zureichen, ist 4) ein Staatsaulehen aufzunchmen. Für dieses Anlehen wird, obwohl ihm die Eigenschaft einer Staatsschuld, (Arl. l. des revid. Staatsschuldcnstatuts vom 22. Februar 1837) zukommt, der Kapitaltilgungssond und, während der Dauer