10
kW
18 kr. für die Wilhclmspflege in Göp-l2j^ Pin gen; ferner von Effringen durchs' PfA. 1 fl. 33 kr.; von N. in Nagold 30 kr.; von Fr. Sautter hier 30 kr. für die ev. Gesellsch. in Stuttgart; von'Stpfr. K. in W. 1 fl. für das Mathildenstift in Lu d-
Altenstaig.
Geld - Offert. 300—800 fl.
liegen zum Ausleihen parat bei
Stistnugspfleger K alte n b a cd.
>31
wigsburg, wohin auch die von Hr. KfmZ
>2j'
Knödel gesteuerten Kinderspielwaaren <6
r!
Altenstaig.
Geld auszuleihen.
^ 2 . -r ! Der Unterzeichnete hat
-Luchsen, 6 -Lt. Federrohr, ^4 e-chrcibs. ^ -o,» »
und 2 Pakete Griffel) gesendet wurden. Aw mfwasckaflsaeld aus-uleiben die Werner',che Kinderheilaustalt in Lnd->^ ^Werknwister^Mich. Henßler.
^ Nagold.
Geld a,isz,«leihen.
Liegen gesetzliche Sicherheit liegen
120 fl.
Pflegschaftsgeld zu leihen parat.
4<'s
pCt. zum AnS- JohS. Harr.
3s
12 kr.
wigsburg kameri von UL. Kl von Schönf. Chr. Heller 30 kr.; von Ns 1 fl. — Den menschenfreundlichen Gebern herzlichen Dank. Helfer Schüz.
21'
Nagold.
Zu vermieihen:
Eine schöne Wohnung für eine kleinere Familie auf nächst Lichtmeß, eine begleichen für eine größere Familie auf nächst Georgii
bei Werkmeister Schuster.
2s
Alten staig Dorf,
Oberamts Nagold. -
Geld - Offert.
Bei dem Unterzeichneten liegen
370 fl.
Pfleggeld in einem oder zwei Posten von 140 fl. und 230 fl. gegen gesetzliche Sicherheit zum Ausleihen parat.
Pfleger Sch lach.
Nagold.
Geld ausznleiheu.
Gegen gesetzliche Sicherheit sind 2'0 fl.
Pfleggeld auszuleihen bei
Stricker Lehre.
N ago ld.
Zugelaufener Hund.
Gestern bat sich bei mir ein weißer Spitzerhnnd eingestellt, gegen Entrichtung des Flittergoldes und der EinrncknngSgebühr abgeholt werden kann bei Den 8. Jan. 1857.
Fuhrmann Gängle.
Für Bücherfreunde!
Penelope. Neue Mnstcrzcitnng für weibliche Arbeiten und Moden- Hcrausgegcben von
Pauline Kolbe z» Bvslan. Monatlich 1 Nummer, die 2 größere Bogenmuster für
weibliche Arbeiten und Moren und l Bogen Text mit Erklärungen der Muster enthält. Preis für das Halbjahr NN lr.
Landwirthschaftliches Centralblatt für Deutschland. Repertorium der Wissen schaft Ischen-Forschungen und oraktischeu Erfahrungen im Gebiete der handwirtbschast. Herausge- geben von >>e. Adoläb Wilda in Leipzig. Preis für de» Jahrgang von 12 Heften 4 Thlr.
2s
Altenstaig Dorf, Oberamts Nagold.
Geld ausznleiheu.
Bei dem Unterzeichneten liegen gesetzliche Sicherheit
8« fl.
Pfle'gschastSgkld zum Ausleihe» parat. Den 5. Jan. 1857.
Jakob Bayer, Pfleger.
gegen!
Das Bier, oder kurze kknd faßliche Beul reionng der Krankheiten desselben, sowohl des in- als ausländischen; als: trübe, wart, schal, kahnig, zähe, sauer, fassig und fuchsig, nebst den untrüglichen Mitteln gegen dieselben. Ein unentbehrlicher Nathgcver für Brauer, Kellner und Bierschänkcr, 32 kr.
Wilde Rosen von M. G. Saphir. Neue Auswahl. Zweite Austage. Classikcrformai. Eleganteste Ausstattung. Preis drosch. 4 fl. tu kr.; prachtvoll gevondcii in reicher Gold- verziernng 5 fl. 50 kr.
Beispiele, erbauliche und abschreckende, ans den Legenden der Heiligen kür Katecheten und Prediger gesammelt und sackweise geordnet von einem emeruirtcn Priester ^Ms der Erzdiöccse München-Freising. 1. Abteilung l fl. 15 kr- Die 2. Ablbeilnng, welche den Schloß des Werkes enthält, erscheint zu Anfang dieses Jahres.
Bonilly, I- N., Plaudereien eines Greises. Aus dem Franz, frei bearbeitet von I. A. Lnber, qu. königl. Studienlebrer. 27 kr.
Kempis, Th. v., Sechsunddreißig geistreiche Reden und Betrachtungen über die Menschwerdung, das Leben, Leide» und Sterben und die Verherrlichung Jesu Christi, des Sohnes Gottes. 2. Auflage. Broschirt 54 kr.
Rothfischcr, I , Kurze und leichtfaßliche deutsche Sprach- nnd Rechtschreiblehre
in Frage» und Antworten, zunächst für Landschulen bearbeitet. Mit einem Anhang von 25» dcuischen Sprachübungen. Dritte, verbesserte Auflage. !> kr.
Zu beziehen durch die G. Zaiser'sche Buchhandlung in Nagold.
Tages - Ueuigkei 4 e ist.
sZur Chronik von Nagold.j Im Jahr 1856, 1. Jan. bis 31. Dez., sind hier geboren 88 Kinder, und zwar Knaben 50, Mädchen 38; nicht hieher gehörig 1 Knabe; auswärts Hiesige geboren 2 Mädchen; unehlich geboren 11; todt- geboron 7 Knaben, 4 Mädchen; wieder gestorben 16 Knaben, 11 Mädchen, zusammen 27; 1 Zwillingsgeburt, 1 Nothtaufe.
Gestorben sind, Ehemänner 7, Ehefrauen 11, Wittwcr 6, Wittfrauen 5, ledige Personen 4, Knaben 44, Mädchen 35. Zusammen mit den Tobtgebvrenen 123. Answärrö Hiesige 1; Auswärtige hier 2. Vom 6. Nov. bis 21. Dez. starben in Folge der Masern 42 Kinder, und zwar im Alter von 1—2 Jahren 20, die übrigen meist im Alter von 6—7 Jahren. Eine ähnliche Sterblichkeit, namentlich in Folge der Masern und des Nervcnfiebers, findet sich hier im Jahr 1814, wo sich die Zahl der Tobten auf 124 belief, bei einer Durchschnittszahl von jährlich ca. 60 Gestorbenen. Die gegenwärtige Durchschnittszahl der jährlich Sterbenden beträgt 75—80.
Bevölkerung pro 3. Dez. 1856, männliche 1227; weiblicke 1300. Zusammen 2527 Seelen. Hereingezogene 38. Hinausgezogene 17.
Stuttgart. TaS jährliche Verzeichnis der im Stadtalmosen stehenden Armen der Stadt Stuttgart weist folgende Zahlen nach: Die Zahl der wöchentlichen Almosenempfäuger beträgt ausschließlich ihrer Kinder 442 Personen, an welche zusammen wöchentlich 241 fl. 27 kr. also jährlich 12,555 fl. 24 kr.
ausbezahlt werden; einen jährlichen Hanszinsbeikrag statt des Almosens beziehen 108 Personen, welche zusammen jährlich 2449 fl. erhalten, nnd für 246 tbeils eheliche, tbeils uneheliche, aber verwaiste oder der Verwahrlvsung sonst preisgegebene Kinder »nd 14 erwachsene Personen werden 7122 fl. 22 kr. jährliche Kostgelder bezahlt. Tie Hauptsnmme aller Einnahmen der Almosenpflege beträgt: 39,561 fl. 37 kr., die der Ausgaben 64,316 fl. 57 kr., worunter Lausendes 34,794 fl. 35 kr. Im Armenhaus befinden sich gegenwärtig: 35 Familie» mir 103 Kindern, welchen ans Mange! an anderweitiger Unterkunft liier ein Aufenthaltsort angewiesen wurde. Ein Tbeil derselben wird kheilweisc mit Almosen, theilweise vorübergehend snr ihre Kinder mit warmer Speise unterstützt. Die ledigen männlichen und weiblichen Personen, welche sieb früher im Armenhaus befanden, wurden in die im Bürgerhvspital errichtete Armen-Be- schästigungsanstalt eingewiesen, wo erstere mit Sägen, Spalten »nd Ausfuhren von Brennholz, Steinschlage», Wegmacben rc., letztere mit Stricken und Nähen, sowie sonstigen geeigneten Arbeiten beschäftigt und hiefnr neben der Notlügen Kleidung mit vollständiger Armenkost verpflegt werden. Die zu oben erwähnten Arbeiten theils wegen Gebrechlichkeit, theils ans andern Gründen nicht brauchbaren Personen werden mit der Anfertigung hölzerner Schachteln beschäftigt. (St.A.)
Stuttgart, 2. Jan. Dem Vernehmen nach hat sich der engere ständische Ausschuß aus Anlaß der bei ihm cingcreichten, gegen einen Durchzug preußischer Truppen durch Württemberg gerichtete», Eingaben einstimmig im
Her, stäck der nnd brin groß schrei fentl 12 , also
sich