versteht. Er soll lestern gen Fried­ehren, so hat er

Der Gesellschafter,

Amts- und Intelligenzblatt für den Oberamtsbezirk Nagold.

ie immer," schal» ,Wäre auch Tor« : in Rom, und övzanz, so ist er mal um und um ) sein Mißtrauen rträchtigen Lügner Geipel zum- wenn das Eure

öcrr und Diener rwnndert haben; -oii Mißgeschicken Feinde sich auf o hielt man ihn gewohnt, einen imilien verschwä« ^schlecht stammte, wußte der Groß- bürgcr zu unter- (Forts. folgt.)

brten soll unser iammen. Jeden >em zwölften hat id in ihrem schön­es. Man feierte tsfest der Sonne mit brennenden itnrualien Nach- nrch Pinien und Üchtern schmückte Christen feierten behielten aber bei und so ist sgaben zu uns st eingebürgert, llit Namens S. mmer rüstig ist. wr er 81 Jahre 108 Jahren.

(Prag. Ztg.) lkrimm,^ Der sich nach A. v. Alter wird auf i die griechischen liom getrieben, t fünf Familien Bei dem kar­gen geben, von rtaren-Familien i Umfange hal­sen.

nigung der- ister, und trage s dick auf die i einem hinrei- man bemerken,

, und daß der inreinigte, ihm die Gppsbüsten s ist mir keine achen bekannt.

2 .

Dienstag den 6. Januar

1857.

Dlesrs Blatt erscheint wöchentlich S Mal. und zwar am Dienstag und Freitag. Ab o»nem e n ts-Vreis in Nagold jährlich 1 fl. zo kr., halbjährlich 4S kr., viertel­jährlich 24 Ir. Einrütkungs. Mcbühr: die dreisraltige Aeilc aus gewöhnlicher Schrift oder deren .Raum bei einmaligem Einrücken s kr., bei mebrmaligem

Einrückcn je 1^/2 kr. Passende Beiträge sind willkommen und werden auf Verlangen honorlrt.

Amtliche Anzeigen.

2,'

Oberamtsgericht Nagold.

Wild borg.

Schulden Liquidation.

In der nachgcuannten Ganlsache ist zur Schulden-Liquidation rc. Tagfahrt auf die unten bezeichnet Zeit auberaumt, wozu die Gläubiger und Bürgen unter dem Aussigen zur Anmeldung ihrer Vorzugsrechte vorge­laden werden, daß die Nichtliquidirendcn, soweit ihre Forderungen nicht aus den Ge­richtsakten bekannt sind, am Schluffe der Liquidation durch Ansschlußbescheid von der Masse ausgeschlossen, von den übrigen nicht erscheinenden Gläubigern aber wird angenommen werden, daß sie hinsichtlich eines etwaigen Vergleichs, der Genehmi­gung des Verkaufs der Masscgegenstäiidc und der Bestätigung des Güterpflcgers der Erklärung der Mehrheit ihrer Klasse bei­treten.

Das Ergebniß des LiegenschastsVerkaufs wird nur denjenigen bei der Liquidation nicht erscheinenden Gläubigern besonders eröffnet werden, deren Forderungen durch Unterpfand versichert sind, und zu deren voller Befriedigung der Erlös aus ihren! Unterpfändern nicht hinrcicht. Den übrigen Gläubigern lauft die gesetzliche 15tägige Frist zu Beibringung eines bessern Käu­fers in dem Fall, wenn der Liegenschafts- Verkauf vor der Liqnidationstagsahrt vor sich geht, von dem Verkaufstagc an.

Als besserer Käufer wird nur derjenige! betrachtet, welcher sich für ein höheres! Anbot sogleich verbindlich erklärt und seine Zahlungsfähigkeit nachweist. ,

Liquidirt wird gegen

Johannes Herre, gewes. Polizei­dieners in Wildbcrg,

Freitag den 6. Febr. 1857, Vormittags 8 Uhr, auf dem Nachhause in Wildberg. Nagold, den 3. Jan. 1857.

K. Oberamtsgericht.

M i t t n a ch t.

Simm ersselb,

ObcramtS Nagold. Holz-Verkauf.

Mittwoch den 14. d. MtS., Vormittags 10 Uhr,

verkauft die Gemeinde aus ihrem Wald Mosberg auf dem Rathhaus im Aufstrcich: 200 Stämme Langholz und 10 Stücke Klötze.

Liebhaber wollen sich bei diesem Verkauf cinfiuden.

Den 2. Januar 1857.

Schulthcißcnamt.

Schaible.

Haßlach,

Oberamts Hcrrenbcrg.

Langholz- und Sägklötze- Verkanf.

Dienstag den 20. Januar d. I., Vormittags 9 Uhr,

werden im hiesigen Gemeindewald am Wege von Kuppiugen nach Sindlingen

60 Stücke Langholz von verschiedener Länge sind Stärke,

15 Stück Sägklötzc und 600 Hopfenstangen

im Aufstreich gegen baare Bezahlung ver­kauft, wozu die Kaufsliebhaber eingeladen werden.

Den 3. Januar 1857.

Schultheißenamt.

Nagold.

Gläubiger-Aufruf.

Um die Gutskailsschillingc der Wittwe Louise Noll, der Geschwister Johanne und Magda­lena Hörrmann, ledig, sowie des

Gottlicb Gauß, Taglöhners von hier, mit Sicherheit verweisen zu können, werden sämmtliche Gläubiger derselben aufgefordert, sich bei der Unterzeichneten Stelle binnen 8 Tagen unfehlbar zu melden.

Den 5. Jan. 1857.

Stadtschultheißenamt.

Engel.

^ Diözefan-Berein

in Nagold

am Montag den 12. Januar um 1410 Uhr.

Der Vorstand.

Privat - Anzeigen.

2ff

Versicherungs-Gesellschaft in Frankfurt a. M.

Grund-Kapital 5,500,000 fl.

Ich mache hiemit die Anzeige, daß Herr Kaminfeger Rudigier in Altenstaig in Folge eines Ministerial-ErlaffeS die Agentur meiner Gesellschaft medergelegt hat und daß ich in Folge dessen den Herrn I. G. Ehret, Seifensieder daselbst, zu meinem Agenten ernannt habe.

Indem ich diesen neuen Herrn Agenten allen Versicherungslustigen angelegentlich empfehle, bitte ich die bereits bei meiner Gesellschaft Versicherten sich bei Wohnungsvcränderungen oder sonstigen Anlässen an denselben wenden zu wollen.

Der übrige Thcil des Oberamtes verbleibt wie seither in der Verwaltung des Herrn Friedrich Stockinger in Nagold.

Stuttgart, im November 1856. Der General-Agent Julius Duvernoy.

Unter Bezugnahme auf Obiges erlauben wir uns hiemit den Deutschen Phönix allen Versicherungs-Suchenden unseres Bezirkes bestens zu empfehlen und fügen noch bei, daß Prospekte, Anträge oder jede sonstige Auskunft mit Vergnügen von uns ertheilt werden.

im November 1856. Die Bezirks-Agenten

Altenstaig,

Friedr. Stockinger in Nagold.

I. V. Ehret, Seifensieder in Altenstaig

l »on G. Zoise r.