'ehles und nimmt, eu kann, auf einen cllt, und mir dieser eilt, bestreut, daun auf den für den Bienen werden da- Art Scblaf, zehren bei strenger Kalle lieber rege werden, und /g fein gemah­nt bestreut wie im cn die Bienen un- r am Boden unter vorauf die Bienen )r thatig arbeiten, l 18 Bienenstöcke, oerkaufte und nO bemerken ist, daß uch Hai, an vic-

die Absonderung rb. Dieser Draht- ausfalle, mit einer Vicnenkorbe zusam- )ncn zur Mittags- , ohne in den Bie- fte Drahre nur so eine Arbeitsbiene innen kann. Die nd ist so abgeson-

r.

IN alle Samen säen, tragen können, als elersilien, Retlig, er. Die Gänse l reichlich, hernach damit es zum C'ier-

etter biswcitcn ein '. Fische haben sich m, bis sie die mil­ch zeit tei Quappe

Frischlinge, Reh- >ildenren und Kra- ide dieses Monats msgtgraben. Die i. Brunstzeit der es Monats ,st der

l n.

selten guten Wein, ränderiich und lind, e Winter ein Kind, der Saat mehr vor h Weihnachten, eihnachten Eis an den

lstern Palmen schneiden, vorwinlert, so wintert'« ht nach.

7 .

1b» Äezember Beilage zum Nagolder Jntelligenzblatt.

18L7.

Gau-Versammlung zu Calw. !

Wir erlauben uns, noch einige Toaste nackzutragen, welche bei dem gemeinschaftlichen Mittagessen im Wald­horn be> dieser Versammlung ausgebracht wurden und die mit groß-m Jubel von allen Anwesenden ausgenommen worden sind.

Der Vorstand des Calwer Vereins, Herr Pfarrer Kling er in Gechingen, sagte:

Wir haben heute öfters gehört, meine Herren und Freunde! daß unser Gau in Manchem gegen andere zu­rück sey; wir geben es zu und wollen nachznkonimcu uns best, eben. In Einem aber stehen wir gewiß keinem andern nach und werden nie nachstehen, nämlich in der Treue und Liede zu unserem angestammten Fmstcnhause Davon zeugt die Geschichte. Als vor 480 Jahren der Ahnherr unsers Königs, Eberhard! der Greiner oder Rau schcdart, von den Schtegleri, im benachbarten Wildbat uoer fallen wurde, rettete ihn ein Sckwarzwalder Hirie, der den »rei­sen Helden ans unbekannten Pfaden nach dem nahen Zaveisteiu leitete, ja selbst auf dem Rucken trug. Solwe Treue wurde auch jeyk noch gefunden! Doch Gott bewahre! daß wir je bei einer solchen Veranlassung unser» theuern Rcgenrc» auf dem Rücken tragen foulen, t agdn wir ihn neber im Frieden auf dem Herzen. Wcp' aber das Herz voll ist, des geht der Mund über, und im bm überzeugt, meine Herren! wurde dieser erste Toast, den ich au-zu- dringen die Ehre habe, von tusem Saale au- u> alle» Thälern unzers Gaues, ja in denen aller Gaue des Va­terlandes geholt werden, so wurde» die Berge w-ed .Hallen von dem Ruf: Hoch lebe Wilhelm, unser vielge­liebter König!

Der Toast deS Vorstandes der Nagolder Vereins, Herrn Oberamlmann Daser, lautete:

Dem Stande, mit kessen Interesse wir uns heute be­schäftigt - und den wir als die Grundlage uusci cS Staa­tes anzusehen haben, dem Bauernstände ein Lebe­hoch.

Horb, den 6. Dezember. Sicherem Vernehmen nach soll den 3. Februar 1848 eine Gau - Versammlung der laudwirthschastlichen Vereine Herreuberg, Horb, Notren- burg und Tübingen in Herreuberg stattfindeu und da bei folgende Punkte zur Berathuug komme»:

1) Welche Lehren ergeben sich aus dem reichen Odst- ertrag des Jahres 1847 in Absicht auf Obstbau,,, zucht und Mostbercitung?

2) Durch welche Mittel und auf welche Weise könnte der Welfchkorndau, der sich im letzten Jahre loh­nend erwiesen, im Grubezirk auf Dauer ,n Auf­nahme gebracht werden?

A) Welche Aussichten hat der Hopfenbau und zu wel­

cherlei Maßregeln in Bezug auf denselben ist Anlaß gegeben?

4) Was spricht für oder wider die Maulbeerbaumzucht in größerer Ausdehnung in den Bezirken unseres Gaues?

5) Ware nicht bei uns vielfache Gelegenheit auf land- wiribschafkilchen Grundstücken unbeschadet ihres Er­trags wilde Hoftzuckt zu treiben?

6 ) Welches ist das zweckmäßigste Mittel, die Zehntlast auf eine für die Berechtigten und Verpflichteten an­nehmbarste Weise ;n beseitigen?

7) Wäre auf Fruchtmärklcn und öffentlichen Speichern das Wägen der Früchte dem Messen derselben vor» iuziehen?

8) Wie wäre gründliche OrtS-Reinigkcit in Verbindung mn Dünacrberklrung ,u Staude ,u bringen?

9) Au, welche Weise könnte Einleitung zu zweckmäßi­ger Anlegung von Feldwegen getroffen und der Flur- iwan.z all-nahlig aufgehoben werte»?

101 Welche wcnercn Vorschläge wären im Interesse der Landwirkhschafl zu macke»?

Neu eiitdcckttr Karloffrlbcm ohne Krankheit.

Von Hern, kr. Mauz in Eßlingen.

Natur und Geist unergründlich.

Nur dieser endlich.

Wenn wir uns schon langer als acht Jahre vorzugs­weise mit dem Kai ioffelbau und den Krankheiten der Kar­toffel» besckaftige», innerhalb dieser Zeit, wie auS unseren Hchiiftcn bervvraechl, mehrere lausend Versuche angestellt haccn, und ude> Haupt als Naturforscher vom Jahr 1818 au für die Landwftihftvaft wirken; so möchte es bei einem forschende» Geist als eine natürliche Lache erscheinen, daß die Veisuwe und Beobachtungen über die Karioffclkrank- deik so lauge soi rgcfthr werden, vis die Arbeiten mir günstigen Resultaten velohnt ftyn möchten. Jedoch muß bemerkt wer­den, daß Ne Kai tvffelkraukhcit als Epidemie noch viel zu neu bei ui s ist, als daß cs indessen möglich gewesen wäre, zu geimgmtcu Resultaten zu gelange»; daher es schhn ein großer Gewinn für die Wissenschaft ist, wenn jedes Jahr treu gesagt wird, was man bei Festhaltung seines einmal ausgestellten Systems versucht und beobachtet hat, w«l die Nnrur nicht zu ergründen ist, sie öfters schnell eine solche We ckung »n ihrem Gang eingeht, wodurch der Sterbliche nur gerauscht wird und sehen muß, daß, was m einem Jahr höchst vorrhefthafl, im anderen Jahre schäd» lich seyn kann, und man nur auf diese Art endlich zu etwas Ganzem gelangen wird.

Wollen wir nun von eigenen Versuchen und Be­obachtungen im Jahr >847 sprechen, so kann bemerkt werden, daß ein ganz neuer Karkoffelbau erfunden wurde, eine Methode, bei welcher die Kartoffeln unter jeden ge-