einere und größere Härten und Wiesen :steckt werden könn- au sonmgen Ab­reicheres Erträgniß rrg ist eine Muster- Stuttgart bat sich tnd That Auöhülfe müßten wir, in 'ich anfangen, daß auszubelfen, oder - Daher ich den illen drei Bezirken '-Baumschulen, für üker. (Zu wirkli- ich sodann seiner i betreffenden Ge- steranstalten, welche ene Privatanstalkcn Nute rc.)

ür Seidenzucht ahr und Sommer )enig kann ich ge- ittigung der Armen i zu wollen. Aber Sammlung: eits - Weiden > vom Neckar, der Gewässern durch­reisen könnten an am Neckar, wenn .zchsannen braucht, n-z unter Arbeits- euzuchk würde in nide Arbeit geben, ndustriezweig der- uch Srrohsiechterei Anpflanzung von

l im Winter aus- hertei Bodcu-Ber- en Dem rciche- ! Wiesen, die zu n sind, an Aeckern den, Mangel an der Tiefe u. dgl. ch eben setzt, bei derung zu solchen möchte wünschen, Krucktwucher die , und die reiner as wenigstens in ler, die so theures

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en zum Anbinden u im Herbste die sie gut austrock- Frühjahre. Bor unten vorher in

Die Gauverfammlungen.

2. Beilage zürn Nagolder Znkelligenzvlatt. ^ 8 -Ä 7.

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Einladung

an die

verehrlichen Vorstände der landwirthschaftlichen Vereine.

§)em auf allen bisherigen Gau-Versammlungen geäußerten Wunsche, es möchte ein Organ für dieselben gegründet werden, hat der Unterzeichnete schon zu Anfänge dieses Jahres entsprochen und Probe. Nummern versendet, leider mußte aber dieses Unternehmen wegen der in diesem Jahre vorhandenen Noth ausgeschoben werden.

Nachdem nun bessere Zeiten eingetreten sind, wurde der Plan aufs Neue ausgenommen und wird nun ohne Unterbrechung fortgesezt werden.

Der Inhalt dieses Blattes soll seyn, die Verhandlungen der Gau-Versammlungen, so wie der lantwirkbschast- licken Bezirksverein- mitzuthcilen, um Verbesserungs-Vorschläge und Erfahrungen gegenseitig austauschcn zu tonnen. ES werden daher die verehrlichen Vorstände der landwirthschaftlichen Vereine höflich gebeten, ihre Verhandlungen dem Unterzeichneten gefälligst einzusenden, um sie dem Blatte einverleiben zu können.

Zwar hat es schon mehrere landwirthschastliche Blätter im Vaterlande, aber thcils sind dieselben zu theuer, theils wegen ihres rein landwirthschaftlichen Inhalts unter den Landleuten nicht genug verbreitet, weswegen dieses Blatt mit einem Unterhallungs- und Anzeige-Blatt verbunden wird, worin solche Artikel ausgenommen werden, welche der Landmann gerne liest und die seinem Geschmacke entsprechen; dabei ist der Preis so gering (halbjährlich 45 kr. für wöch entliche zwei Bogen mit Beilagen), daß selbst dem Unbemittelten es möglich wird, diese Ausgabe zu bestreiten.

Die landwirthschaftlichen Vereine werden nun dringend eingeladen, dieses Unternehmen gefälligst zu unterstützen, theils mit Einsendung von Beiträgen aus ihren Verhandlungen, hauptsächlich aber mir Bestellungen auf dieses Blatt, um es unter ihren Mitgliedern zu verbreiten. Je mehr es sich der Teilnahme zu erfreuen hat, desto mehr kann geliefert werden.

Für solche landwirthschastliche Vereine, welche sich mit einer Anzahl von zehn und mehr Eremplaren betheiligen, habe ich die Einrichtung getroffen, daß alle Inserate, welche den Verein berühren, unentgeldlich in das Blatt ausge­nommen werden.

Die Verhandlungen der nächstens in Calw stattfindenden Gau-Versammlung der Oberämter Calw, Freudenstadt, Horb, Nagold und Neuenbürg werten vollständig mitgetheilt werden.

Jedes Postamt nimmt Bestellungen und zwar schon vom 1. Oktober an, welche Blätter nachgelicfert werden, wenn die Bestellung bald geschieht.

Nagold, den 29. Oktober 1847. G. Zaiser, BnchdrnBer.

Was und wozu ist eine landwirthschastliche Ganvcrsammlung?

So fragt vielleicht ein Mancher in Stadt und Land, der die Ankündigung einer solchen gelesen hat. Es zuckt vielleicht auch hie und da ein Städter die Achseln, denn was kümmert ihn Landwirrhschaft, oder ruft ein Bauer aus, der nichts von Neuigkeiten will: Was will ich von denen Sachen da, es ist doch für nichts! Dem Elstern möchten wir erwiedern, wenn Du Dich nichts um die Landwirtschaft bekümmerst, so klage auch nicht, wenn Du das Brvd und Fleisch theuer bezahlen mußt, und dem

Letztern möchten wir sagen: wenn Du freilich bei Deinem alten Schlendrian bleiben willst, so ist alle Mühe, die man sich um Deinetwillen gibt, für nichts.

Es ist eine alce und wabre Klage fast von allen landwirthschaftlichen Bezirks-Vereinen, daß sie so wenig Theilnabme bei denen finden, um'.derentwillen sie da sind und so manche Opfer gebracht werden, nämlich von den Bauern. Da hört man sagen: Warum soll ich alle Jabre 30 kr. geben, was habe ich davon? Der für sich natür­lich nichts, der nie die Versammlungen besucht, nie ein Blatt liest und überhaupt gegen jeden Fortschritt ringe-