auch werden Jahreszieler zur Zahlung angenommen, über gute und solide Ar­beit, so wie in der Billigkeit des Prei­ses, werde ich wie noch jederzeit, die beste Zufriedenheit erhalten, auch nehme ich Aufträge von jeder Art Reparatio­nen an, nähere Auskunft crthcilt

Samuel Friedrich Schäfer, Orgclmacher.

Nagold.

^Empfthlung/j

Verschiedene Sorten Liqucrs, Punsch- Esse»;, Nhum, Arrac und MalagaWcin empfiehlt zu geneigter Abnahme bestens Louis Sauttcr bei der Kirche.

Nagold.

l^Gcld auszuleihen.^

Bei dem Unterzeichneten liegen gegen gesetzliche Sicherheit 65 fl. Pflcgschaftsgcld zum Ausleihen

parat.

Den 23. Dccbr. 1841.

Thomas Müller.

Freudenstadt,

^Geld auszuleihen-^

Unterzeichneter hat gegen gute Versiche­rung 470 fl. Pflcgschaftsgcld zum Ausleihen parat.

Den 20. Decbr. 1841.

Glasermeister Salzer.

G r ö m b a ch,

Oberamts Frcudcnstadt.

^Geld auszuleihen.^j

Unterzeichneter hat 540 fl. Pfleggeld gegen gesetzliche Versicherung und 5 Proccnt Verzinsung auszuieihen.

Den 21. Dccbr. 1841.

Pfleger Friedrich Volz.

Dornstetten.

^Chaise zu verkaufen.^

Die Unterzeichnete ist gesonnen, eine noch in ganz gutem Zustande mit Stahlfedern versehene 4sihende Chaise welche auch

zu2sitzend Hergericht ist, aus freier Hand zu verkaufen.

Den 22. Dezember 1841.

- Gottlieb Haüg, Schmidswittwe.

A l t e n st a i g.

I^Bürgsch 'fls-Alifkmidiqunq.^

Wer von meinem Vorfahrer Jmanucl Scbönhuih noch Bürgschafts-Verbind­lichkeiten in Händen haben sollte, wird hicmit aufgefordert, solche inner 30 Tagen gnlng zu machen indem ich die­selbe im Unterlassungsfälle später nicht mehr anerkenne, und die jeweilige Be-! sitzer solcher Urkunden sich alle daraus entstehenden Nachthcile selbst zuzuschrei­ben haben.

Die Herren Ortsvorstcher der Um­gegend ersuche ich höflichst, diese Auffor­derung veröffentlichen lassen zu wollen.

Den 13. Decbr. 1841.

Mnhlebcsihcr Seeg er.

R o h r d o r f,

Obcramts Horb.

s^Geld auszuleiheli.1

Bei dem Unterzeichneten liegen gegen gesetzliche Versicherung 330 fl. Pfleg- schaftsgeld zum Ausleihen parat. ,

Den 8. Decbr. 1841.

Johannes Wehel, Schreiner.

B ö sin g en,

Oberamts Nagold.

s^Geld auszulcihen.^

Bei der hiesigen Stiftungspflege liegen gegen gesetzliche Versiche­rung 40 fl. zum Ausleihen parat. Den 15. Dccbr. 1841.

Stiftungspflcger Gutckunst.

Stuttgart

^Antrag einer Agentur.^

Für die badische FeuerversicherungsGe- des Phönir sind die der Oberamtsbe- Nagold und Horb noch zu besehen; es werden hiezu pünktliche thätige Männer, gleichviel von welchem Stande gesucht, und weitere Auskunft ertheilt

E. F. Eckhardt in Stuttgart.

Alten staig Stadt.

^Wein-Empfehilmg.l

-EM^ei Unterzeichneten sind ganz reingehaltcne rothe und gelbe Weine um billige Preise

zu haben.

Den 15. Dccbr. 1841.

I. Wild, Mezger.

D u r rweilcr,

Obcramts Frcudcnstadt.

ailszui-lyen.^

Gegen 2fache Versicherung sind sogleich 3500 fl. zum Ausleihen parat bei der Mader'schen Kinder Pfleger Friedrich Theurer und David Schaible.

Den 10. Decbr. 1841.

Aus Auftrag der Pfleger, Schultheiß Schl eh.

W i l d b e r g.

^Gcld auszulechen.l In der Känffelinischen Stiftung liegen gegen gesetzliche Sicherheit 400 fl. zum Ausleihen parat.

Den 11. Decbr. 1841.

Pfleger

der Känffelinischen Stiftung, I. F. Schweikhardt.

Erzgrube,

Obcramts Frcudcnstadt.

Meld auszuleiheu.1

Es liegen gegen gesetzliche Versicherung 60 fl. Pflegschaftsgeld zum Ausleihen parat bei

Johannes Kuhn. Den 6. Decbr. 1841.

Büchenberg,

Oberamts Freudenstadt.

^Geld auszuleihen.^ Unterzeichneter hat 1850 fl. Pflegschafts­geld zu 5 Procent Verzinsung und ge­gen gesetzliche Versicherung zum Aus­leihen parat.

Den 9. Decbr. 1841.

Pfleger

Joh. Mustler.