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, das eine zwei, daS res Wahnsinns. In ^
Origer Sohn; als er en, die Mutter aber !S Widerstandes und hals ab. Die beiden iluck auf dem Felde. Feld zurück und rief !
Mtagessen ist fertig.
Der bcjammcrnS- em Anblick seiner tod- ) ruhig und erklärte in und die beiden an- ^ befehle cs ihr. Sie ; gebracht, freilich zu (B-V.Z.)
8 ank S aint-Marc) an; HZ Schiffe hauen r für eine solche Menge ßtcn in drei Serien adle die Anzahl der Austern ! llioncn und die Fischer Oer Preis ist sehr hoch; »send bereits zu »2 biS i
arke, der Tänzer, der ZilhelmS lebte, war ein den» wenn Einer kam, einen ungeheuer» Höcker er Rock versucht werden t war. Der Schneider nahm den Rock wieder »d versuchte von neuem, großen Erstaunen fand seil. Es fand sich eine ihn zu adonisircn, aber
ich war ,'m „SchwLb. uis Gußeisen, von dem cll geliefert habe. Jetzt mg eines solchen Ofens, meistere Ladner in Vielt 9 Schuh Tiefe und 7 seS OsenS so bedeutend; l werden, so kann dieser l nicht entgehen. Diese is Feuer nicht im Ofen
selbst, sondern unter demselben gemacht wird, daß also immerfort gebacken werden und dadurch ein solcher Ofen wenigstens so viel als zwei andere leisten kann; daß daS Vrod und was sonst im Ofen gebacken wird, viel gleichmäßiger uud schöner, namentlich auch von unten, ausgebacken und nicht durch Ruß, Kohlen und Staub verunreinigt wird. Daneben bedarf der Ofen weit weniger Holz, als ei» gewöhnlicher, hat eine Vorrichtung zur Erzeugung des Dampfes, den man zum Vrod-rc. backen gebraucht, und heizt mit der abströmenden Hitze noch die Backstube rc. In Erzielung größerer Hitze ans einzelnen Punkten des OsenS, wenn man ihrer bedarf, sind besondere Fcucrzüge angebracht, und ein eingemauerieS Tbermomeier gibt genau den Wärmegrad an. Dieser Ofen, ohne Zweifel der erste, ist vom Bäckermeister, Christian Mück in Stuttgart errichtet, und das reinliche, schmackhafte Drod und anderes Backwerk desselben, gibt das beste Zeugniß für die Güte deS OsenS, ,_
(Eine schreckliche Geschichte.) Vor einigen Tagen stand ein Mädchen von eilf Jahren vor dem Tribunal zu Appin- jgadam in Holland, angeklagr der Ermordung eines anderen Lindes von neun Jahren. Es scheint, daß die junge Verbrechen» von einer Person in der Nachbarschaft angcstiftet worden ist, ihrem Opfer während der Abwesenheit der Ellern nachzustcllen, und an einem Morgen, als sie mit dem jüngeren Mädchen allein war, faßte sie dasselbe an der Kehle und erdrosselte eS. Die Mörderin gab als einzigen Grund ihres Verbrechens eine gereizte Stimmung über schlechte Behandlung an. Sie wurde zu zehn Jahren Ge- sängniß im Zuchthaust verurrheilt.
! (Ein enormer grönländischerWallfisch)
> erschien Anfangs der vorigen Woche am Gestade bei Kin- rardine. Der ganze Ort lief hinaus und es gab eine Jagd, bei welcher mehr als einer ein kaltes Vad bekam. Der Wallfisch ist 40 Fuß lang und 150 Pf. Strl. werth.
(Mangel an Uhrmachern auf Java.) Auf Java wird geklagt, daß es dort so wenig Uhrmacher gäbe, und die Uhren unverhältntßmäßig thcuer und schlecht seyen; überdies koste die Reparatur so viel, daß cs sprichwörtlich sey, ein Reitpferd wäre auf Java billiger als eine Uhr zu unterhalten; endlich müsse man auf eine Reparatur oft ein halbes oder ein ganzes Jahr warten. Schwarzwälder Uhren werden besonders von Chinesen sehr gesucht, sind aber nur selten, und nur um 1000 proC. thcurer als ,in Deutschland zu haben. Deutsche Uhrenhändler könnten gute Geschäfte machen, besonders wenn sie Uhren dahin sendeten, deren Zifferblätter, anstatt mit römischen und arabischen, mit chinesischen Ziffern versehen wären. .Gegen Belohnung von 500 fl. gebe ich Recommandationsschreibcn dahin ab.
(Seltsamer Proceß.) Ein Gerichtödiener in Lyon sollte einen Kaufmann wegen einer rechtskräftigen Schuld, da er nicht Zahlung geleistet, verhaften. Er kam zu dem Ende in die Wohnung des Kaufmanns. AlS er in dessen Zimmer trat, ahnete dieser den Grund eines solchen Besuches; er flüchtete in ein Nebenzimmer, der Gerichtsdiencr folgte ihm, aber der Verfolgte hatte schon ein Fenster aufgerissen, und sprang, da es im unteren Stock war, hinaus auf den Hof; der Gerichtsdiener, um ihn nicht entwischen zu lassen, wollte ihm nachspringen; als er aber auf das Fensterbrett trat; gab ihm die Frau des Kaufmannes einen solchen Stoß, daß er, wie ein Mehlsack, auf das Pflaster stürzte, und sich so beschädigte, daß er über den Schmerz vergaß, den Flüchiling zu verfolgen , der nun auch hinlänglich Zeit gewann, sich zu retten. Mit einer tüchtigen Brausche am Kopf, mit verletztem Knie und Schienbein, richtete er ,,cy mühsam empor, und hinkte nun zu seinem Vorgesetzten, um Ropport von dem zu erstatten, wa« ihm widerfahren war. Die Frau de« Kaufmann» wurde nun vorgesordert. Sie leugnete die Thatsache nicht, sagte aber: der Ge. richtödicner habe ihren Mann entfliehen lassen, um eine strafbare Leidenschaft für sie zu befriedigen; ihr sey daher zur Rettung ihrer Ehre nicht« übrig geblieben, al» ihn au« dem Fenster zu stürzen, da er, mit ihr ringend, an darsclbe gekommen sey. E» ist ihm daher jetzt ein Proceß wegen dieser Vernachlässigung in seinem Amte, und wegen einer Gcwaltthäiigkcit gegen eine unbescholtene Frau, gemacht worden. E» fehlt gänzlich an Zeugen; die Erwartung ist sehr gespannt, wenn die Sache vor den Geschworenen verhandelt werden wird, ob sie gegen den Gericht«dicncr da» „schuldig" oder „unschuldig" au»- sprechen werden.
(Ein Landedelmann, Hr. v- M.,) befand sich vorigen Sonntag in den rlysaischen Feldern in Pari«, und sah einer öffentlichen Belustigung in einem dichten Kreise von Menschen zu. Plötzlich rief ein Herr, der nur zwei Schritte von ihm stand: „Man hat mich bestohlen!" und bezeichnete zwei junge Leute als die Thä- ter. Diese wurden ergriffen, untersucht, doch man entdeckte nichts bei ihnen. Abend«, al« Hr. v. M. sich entkleidete, fand er zu seinem Erstaunen eine fremde Börse in seiner Tasche, und darin 22 Goldstücke und zum Glück auch einen Brief, der die Adresse de» Etgcn- Ihümer» enthielt. Froh, daß er diese Entdeckung selbst gemacht habe, eilte Hr. v. M. «m andern Morgen zu dem Bcstohlnen, und stellte ihm seine Börse zurück.
(Wasserscheu.) (Zürich, ,5. Oktober.) Vorige Woche starb dev achtzehnjährige, blühend» Sohn de« Ge- meinde-Präsidenten v. Hüttikon, Bezirk« Regensperg, an der Wasserscheu. Er hatte neunzehn Monate frühe» da» Unglück, von einem wüthenden Hunde gebissen zy