üch ans dem Schlacht- hr hoch gestiegen und -ren unter dem Volk, 'cwirthe lehr wohlfeiles ten. Der Polizei aber nd da einen ungeheuer»

- Ostcrmcsse würbe zu nger Zeit gehalien wor- ,ren war kein Mangel, he» Gcldlcutc aus dem Raschen Absatz fanden l Nachfrage statt, die ^

r die deutschen Hand- über de» Rhein zögen,

> zu verdienen. Unter :s von Körner oder Be­richt, um ihren ausge- bcutel mit französischer

o kann auch leicht bei rirrnng entstehen, denn die das Riesenwerk auf- chiers sagt, abzuhaltcn, Deutsches, Araber, nur

zu Berlin das zur Ver- r, fand man in einem in Gold, größtentheilS lch entdeckte mau einen ch nicht näher untersucht

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15

Amts- und Intelligenz "Statt

für die Oberamts-Bezirke

Nagold, FreudenstadL und Horb.

Nro. 41 .

Freitag den 21. Mai

1841.

Amtliche Erlasse. Oberamt Nagold.

Nagold.

Vermöge hoher Entschließung der K. KreiSregierung v. 14. d. M. hat die in der Amts-Versammlung vom 1. v. M. stattgehabte Wahl des Zimmermei- ster Göttlich Ben; von Nagold zum OberamtsMühlschauer die Bestätigung erhalten, wovon die GemeindeBehörden mit dem Ansitzen in Kcnntniß gesetzt werden, daß der OberamtsMühlschauer Benz heute beeidigt und in sein Amt eingewiesen worden ist.

Den 19. Mai 1841.

K. Oberamt, Schubart, A.V.

Nagold.

Die OrtSvorstehcr werden angewiesen die Sportel-Urkunden auf den letzten d. M. am Mittwoch den 2. Juni d. I. unfehlbar vorzulcgen.

Den 21. Mai 1841.

K. Oberamt, Schubart, A.V.

Nagold.

Diejenigen GemeindeBehörden, welche noch mit der BcrichtsErstatlung wegen Ablößung der Blutzchcnden im Rück­stand sind, werden hiemit erinnert, die ausstehenden Erklärungen binnen 4 Ta­gen vorzulegen, widrigenfalls diese durch Wartboten abgeholt werden müßten. Den 19. Mai 1841.

K. Oberamt, Schubart, A.V.

Nagold.

Die Ortsvorsteher werde» angewiesen, die in Folge der in der Amtsversamm­

lung vom 1. v. M. erhaltenen Beleh­rung der Vorschrift gemäß angelegten SlrafRcgister binnen 8 Tagen hichcr zur Einsicht vorzulegen.

Den 19. Mai 1841.

K. Oberamt, Schubart, A.V.

Nagold.

Die Ortsvorsteher erhalten den Auf­trag, die Verzeichnisse über die Amts-i vergleichungsKoste» vom 1. Juni 1840 bis dahin 1841 bis den 2. Juni d. I. unfehlbar hieher einzusendcn, beziehungs-! weise Fchlurkunden vorzulcgen.

Den 21. Mai 1841.

K. Oberamt, Schubart, A.V.

Oberamt Freudenstadt.

Freudenstadt.

sSteckbcief-Zurückiiahme.'l

Der in Nro. 36 dieses Blattes gegen Johann Georg Fahrner von Baiers- bronn erlassene Steckbrief wird hiemit zurückgenommen.

Den 17. Mai 1841.

K. Oberamt, Fleischhauer.

Oberamt Horb.

Horb.

Nach einer Mittheilung dcS Fnrstl. Sig- maringischen Obcramts Glatt ist zu Zimmern, OberamtS Haigerloch, ein Hund, nachdem er einen Mann ge­bissen und noch andere, jedoch ohne Erfolg, angefaüen hatte, erlegt und bei

der vorgenommencn Section als der Wuth verdächtig erfunden worden.

ES ist diß ein hvchbeinigter Jagd­hund, Rüde gewesen, welcher rothgelb gezeichnet lang behängt war, schmale weiße Streifen auf der Brust, eine lange Ruthe hatte, und allem nach noch jung gewesen ist.

Da dieser Hund, welcher von Glatt aus, wo er sich am 9. diß Mts. cin- gcfunden, am darauffolgenden Tage aber,

! nachdem er den untersuchenden Thier- Arzt gebissen und sofort ausgerissen hatte, seinen Weg über Dettingen, Dießen u. Duttlingen genommen hat, auch Orte des disseitigen Bezirks paßirt haben könnte, so werden die Ortö-Vorstchcr mit dem Auftrag hierauf aufmerksam gemacht, dißfalls genaue Nachforschung anzustellen und, wenn der Hund wirk­lich im Orte gewesen seyn sollte, schleu­nige Anzeige an das Obcramt zu ma­chen, zugleich aber das Einspcrreu aller Hunde zu verfügen

Zugleich werden die Ortsvorstcher angewiesen, falls denselben über die Herkunft dieses Hundes etwas bekannt werden sollte, sogleich eine Anzeige hie­her zu machen.

Auch haben dieselben bekannt ma­chen zu lassen, dass im Oberamte Rottenburg wegen eines in Nie- dernau vorgckommcnen Falles, damch- rere Hunde von einem unbekannten der Wuth verdächtigen Hunde gebissen wor­den sind, das Einsperren aller Hunde angeordnet worden ist.

Den 15. Mai 1841.

K. Oberamt, Wiebekink, A.V.

Horb.

Da die Raupen an den Bäumen ge-