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Beleuchtung.
ES würbe an einer Tafel erzählet, baß sich jemand von einem Hündchen den Mund habe belecken lassen. Pfui, sagte ein muthwilliges naives Mädchen, von einem Hund war es mir ekelhast.
Man sagt von Gustav Adolph, König von Schweben: Er starb mit dem Degen in der Faust, dem Commando im Munde und dem Sieg im Herzen.
Ein Sohn weinte, baß sein Vater so viel verspielte, unb sagte: ich habe gelesen, daß Alerander über die Eroberung Philipps weinte, weil er ihm nichts zu gewinnen übrig ließ. Ich aber weine, weil ihr mir nichts zu ver- lieren übrig lassen werdet.
Ein Mann klagte, baß seine Frau ihm nicht gehorche. Sie sagte: Du thust mir Unrecht; alles was Du willst, das will ich auch; du willst Herr im Hause seyn, ich auch.
In den Gebirgen von Piemont unb der Grafschaft Nizza sah man den Ueberrest großer adeliger Familien, die jetzt aber nur bloße Bauern sind, und auf ihr vornehmes Haus sehr stolz thaten. Ein Reisender, der einst in der Hütte eines solchen Bauers übernachtete, hörte, > baß der Vater zum Sohne sagte r Ritter, hast du die Schweine gefüttert.
auch ihren jungen Bruder dahin. Als die Reihe an den, selben kam, weinte der Knabe und erinnerte seine Brüder an das Versprechen, das sie dem sterbenden Vater gegeben. Dieser Auftritt empörte die Anwesenden, aber die Bruder hakten das Recht, den Knaben zu verkaufen; das Gesetz stand ihnen zur Seite. Unter den, welche auf den Knaben boten, befand sich Einer, der besonders eifrig war, und dem derselbe für 400 Thaler endlich zugeschlagen wurde. Sobald der Knabe sein war, sprach er zu den Brüdern desselben: „Ich habe Euern Bruder nicht gekauft, um ihn zum Sklaven zu macken; von diesem Augenblicke an ist er frei, und da er kein Vermögen besitzt, werde ich auch für seine Erziehung und seine Zukunft sorgen." DaS grausame Verfahren der Brüder Duval wurde bekannt, sie verloren alle Achtung und damit sank auch ihr Kredit. Zehn Jahre darauf waren sie verarmt: ihre Besitzungen brannten ab, man wußte nicht, durch welche Veranlassung, und sie sahen sich gcnöthigt, Fischfang an der Küste zu zu treiben. Hier überfiel sie im Jahre 1832 ein fürchterlicher Orkan, und sie verloren alle drei dabei ihr Leben. Philogene beweinte sie; nach einem Jahre verheirathete er sich mit einer reichen Erbin, konnte den Kaufpreis zurückbezahlen, welchen sein Wohlthäter für ihn gegeben, und lebt noch jetzt geachtet in Weide-Frede.
Zckneider im Dorfe: „Guten Hab' ich ein Schaffell, sey er ar hirschlederne Hosen daraus.
lange nicht gesehen hatte», auf der Straße an. Wie Nicht sehr gut, denn seit- I gesehen, Hab' ich ein Weib ja eine gute Zeitung, mein ich; indessen war doch die a das tröstet wieder: — nicht ich dafür gekauft habe, sind :r That sehr verdrüßlich. — >, welches ich für die Häute ie und gewann 1000 Thaler. nach ersetzet worden. — -Nicht ich mein Geld aufbewahrct nncn verzehrt. — Ach daS > Unglück nennen. — Eben denn mein Weib verbrannte
Bunterlci.
(Ein neuer Joseph.) In Welde-Frede (auf Java) lebte vor ungefähr zwanzig Jahren ein alter Franzose, Duval, ein trefflicher Mann, der von einer seiner Sklavinen vier Knaben hatte, Creolen, von denen nur drei ihre Freiheit erhielten. Diese drei arbeiteten mit Eifer unv Klugheit, und nach einigen Jahren hatten sie ihr Vermögen verzehnfacht; Philogene, der Jüngste, konnte ihnen noch nicht helfen. Der Vater starb plötzlich, und da er diesem seinem jüngsten Sohne die Freiheit noch nicht selbst geben konnte, empfahl er den andern drei Söhnen, dies zu thun. Sie versprachen es, und der Greis starb ruhig. Der arme Philogene war nun das Eigenthum seiner drei Brüder geworden, die, da sie ihn nicht theilen konnten, ihn zu verkaufen bcschloßen. Eines Tages, als eine Sklavenauktion Statt fand, brachten die drei Elenden
Verschiedene s.
(Eine Verwechslung.) In einer Bierschenke eines Land« städtchcns trat unlängst eine Weibsperson, mit einem Kinde auf dem Arm, dessen Gesicht sie, zum Schutze gegen die Kälte, mit einem Tuche bedeckt hatte, und verlangte ein Glas frisches Vier. Die Winhin, welche gerade ihr jüngstes Kind auf dem Scbooße hatte, das eingeschlafen war, legte es in die Wiege, ging in den Keller und brachte ein Maaß Bier herauf. Die Fremde war jedoch verschwunden, und die Wirthin wollte eben unmuthig ihr Bier wieder in den Keller tragen, als ein durchdringendes Geschrei aus der Wiege sie bewog, vorher nach ihrem Kinde zu sehen. Man denke sich ihr Erstaunen und ihre Verzweiflung, als sic gewahr wurde, daß ihr Kind ganz schwarz am-sah und an heftigen Konvulsionen litt. Sie ließ in aller Eile einen Arzt holen, und erzählte «hm den Vorfall. Dieser untersuchte hierauf das Kind, und erklärte der unglücklichen Mutter, man habe ihr Sbhnlein gegen einen kleinen Neger ausgewcchselt. Der schwarze Wcchsel- balg wurde in ein Findclhaus gebracht. Alle Nachforschungen