Wie blaue Flecke aus grünen Kleidern zu bringen.
Nimm ein reines Glas, fülle es mit einer reinen halben Maas; Bachwasser, und thue dazu um 1 kr. Pottasche, der fein ist, laß es eine halbe Stunde stehen, so ist es zum Gebrauch gut.
Bestreiche die blauen Flecken mit diesem Wasser, laß eS trocknen, thue dieß zwei Mal, hernach reibe sie zwischen den Händen ein wenig, bürste es nach dem Strich aus, so sind die blauen Flecke wie zuvor, wieder grün.
Der Veteran e.
Fern von Krieges wildem Toben,
Von der Schlachten Waffenklang,
Lebt ein braver Veterane.
Ihm eridn' ein Lodgesang.
Muthig schon in zarter Jugend,
Folgt er wilder Kriegerschaar,
Stürzt sich kühn dem Feind entgegen, ?? Zittert nicht vor der Gefahr.
Nach Aegyptens Gluthen-Zone Führt den Krieger sei» Geschick,
Er versucht im heißen Kampfe Hier zuerst sein Waffenglück.
Aber Schicksals Laune liefert Bald den Helden jung und kühn, Seinen Feinden in die Hände, Selavendande fesseln ihn.
Endlich frei vom Sclaven-Joche,
Kehrt er heim ins Vaterland,
Doch nicht lange mag er rasten. Wieder greift zum Schwert die Hand.
Und des Krieges Fackel schleudert, Feuerbrände allerwärts,
Und Europa steht in Flammen,
Zuckt im wilden Todesschmerz. —
D'rauf der kühne Adler richtet Nach dem Norden seinen Flug,
Will den Erdball unterjochen,
Nimmer wird es ihm genug.
Und er folgt der Trommel Wirbeln, Als ein tapferer Soldat,
Der schon manche blutge Schlachten Muthig mitgcschlagen hat.
ES wurde an von einem Hündcht sagte ein muthwilli war es mir ekelhch
Hat er Hitze ausgestanden.
Viel erlebt im Feindesland,
Will die Kälte ihn vernichten,
Dort nach Moskau's Hvllenbrand.
Doch wie will ich Worte finden, Schildern jenes Ungemach An der Berizina Strande,
Meine Feder ist zu schwach. —
Tapfer in der Brüder Reihen, Streitend noch im Völkcrkampf, Steht er fest im Kugelregen,
Und im dichten Pulveidampf.
Endlich, doch nach vielen Stürmen Hat den Hafen er erreicht. —
Geb' ihm Gott ein ruhig Alter.
Dis sein greises Haupt erbleicht-
Guckkasten-Bilder
in heiterer Beleuchtung.
Ein Bauer gieng zum Sckneider im Dorfe: „Guten Morgen, Herr Gevatter! da Hab' ich ein Schaffell, sey er so gut und mach er mir ein Paar hirschlederne Hosen daraus.
Zwei Freunde, die sich lange nicht gesehen hatten, trafen einander von ungefähr auf der Straße an. Wie gehr cs dir? fragte der eine. Nicht sehr gut, denn seitdem ich dich das letzte Mal gesehen, Hab' ich ein Weib genommen. — O das ist ja eine gute Zeitung, mein Freund! Gut? nicht sonderlich; indessen war doch die Mitgift 2000 Gulden. — Nun das tröstet wieder: — nicht völlig; denn die Schafe, die ich dafür gekauft habe, sind alle todt. — Das ist in der That sehr verdrüßlich. — Nicht so sehr, denn das Geld, welches ich für die Häute bekam, setzte ich in die Lotterie und gewann 1000 Thalcr. — Dein Schaden ist dir demnach ersetzet worden. — Nicht ganz, denn das Haus, wo ich mein Geld aufbewahret hatte, wurde von den Flammen verzehrt. — Ach daS kann man wirklich ein großes Unglück nennen. — Eben nicht so sehr als du denkst; denn mein Weib verbrannte auch mit.
Man sagt vor Er starb mit dem im Munde und de
Ein Sohn wi und sagte: ich Hab oberung Philipps r übrig ließ. Ick a lieren übrig lassen
Ein Mann l horche. Sie sagte willst, das will ich ich auch.
In den Gebir Nizza sah man i die jetzt aber nur nehmeS Haus sehr in der Hütte einet daß der Vater zur Schweine gefüttert.
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(Ein neue Java) lebte vor ui zose, Duval, ein Sklavinen vier Kn drei ihre Freiheit < fer unv Klugheit, Vermögen verzehrst ihnen noch nicht h. da er diesem seiner ^selbst geben konnte, dies zu thun. Si ruhig. Der arrw seiner drei Brüder konnten, ihn zu v, eine Sklavenauktio