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Verschiedene s.
(Lbwenfcuchtbarkci t.) Die schönste englische Löwin der Menagerie des Mr. Wombwell zu Caierbnry warf neulich 5 prächtige Junge, zwei weibliche und drei männliche. „Eine so gesegnete Niederkunft ward bisher noch nie gesehen/' sagte ein englisches Blatt, „da die Löwinnen in der Regel nur höchstens vier junge werfen. Mr. Wombwell besorgt diese Familie auf's Beste. Seit 25 Jahren erzog er mehr als ,20 Löwen i» seiner Menagerie. Diese Löwin, ein Prachtexemplar, ward in der Grafschaft Jork am i7- Dez. i8Z3 geboren und brachte in den letzten 4 Jahren ihrem Besitzer »6 Löwe» und Löwinnen, wovon 1Z noch am Leben sind, ,1 in Mr Womdwells Menagerie prangen, und die z andern im zoologischen Garten zu Manchester sich befinden.
der Anwesenden bemerkte, daß der Geist des Mannes, mit dem man sich so ausschließcnd beschäftige, unter ihnen gegenwärtig sein müsse. Vierzehn Tage nach diesem Abende erfuhren die Freunde aus der „allgemeinen Zeitung," daß an demselben Tage, wo sie des Abwesenden so lebendig gedachten, Gaudy in Berlin gestorben war. Diese Erzählung verbürgt ei» damals in Rom, jetzt in Berlin lebender Literat.
Unter der Garnison in Straßburg ist eine Hi'rnkrankhcit ausgebrvchen, die schon nach dem Z. Tage den Tod berbeiführt. Die Krankheit beginnt mit einer liefe» Schlafsucht oder auch mit heftigem Wahnsinn, begleitet von Zusammenziehung -er Muskeln und couvulsirischen Bewegungen. Von 40 Soldaten unterlagen in der Regel die Hälfte der Seuche.
Nro. 16
Amtlich
Obeiam
(Ahnungsvolle Begebenheit.) Im vorigen Jahre erzählt das „Athenäum," begab sich im Rom eine Gesellschaft Literaten und Künstler nach ihrer gewöhnlichen Restauration, welche der Koch eines verstorbenen Kardinals in dessen Palaste etablirt -arte, fand sic aber geschlossen. Da vereinigten sic sich, jene Restauration aiifzusucbcn, in welcher sic ein Jahr zuvor mit dem damals in Rom anwesenden Dichter Gaudy zusammen zu kommen pflegten, die osterls 6Ig„<lle wie sie sie nannte». Den ganzen Abend über wurde dort nur von Gaudy gesprochen, und einer
Auf dem Fruchtmarkte zu Frankfurt am Main kostete das Malter Waizcn 7 fl. 35 kr., Kor» 5 fl. 30 kr.. Gerste 4 fl. iZ kr., Hafer Z fl. Zo kr.
Am Morgen deS r. Februars bemerkte man.be! Leipzig eine merkwüldige Himmelserscheinung. Die aufgehenk« Sonne war von einem Bogen umgeben, der die Farbe» eines Regenbogens an sich trug und »ach Norden hin einen langen Lichtschweif warf, der einen eigenen Glanz durch de» duftigen Horizont verbreitete.
Wöchentliche Frucht- und Brod-Preise.
In Altcnstaig,
In Freudcnstadt,
In Tübingen,
In Calw,
am ,7- Fcbr. l84<.
fl-
kr.
am ,3 Fcbr. 1841-
fl
kr.
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kr.
Dinkel . 1 Schfl.
5
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Kernen . t Schfl.
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Dinkel . t Schfl.
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37
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Roggen . — —
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Hader . . — —
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3
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Gersten . — —
6
40
Gersten . — —
6
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Gersten . 1 Sri.
3
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40
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4
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36
48
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t
12
38
Roggen . — —
6
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1
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30
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Haber. . — —
4
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Kernen . — —
—
Roggen . 1 Sri.
1
4
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Wicken . — —
—
44
Gersten . — —
49
Kernen . — —
3
4L
Bohnen . — —
1
Bohnen . — —
1
tt
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40
Brod-Tare.
Brod-Tare.
Wicken . — — Erbsen . — —
40
4 Pfund Kcrnenbrod
4 Pfund Kcrnenbrod
Linsen . — —
1
36
Brod-Tare.
kosten ....
4 Pfund Mittclbrod
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kosten .... t Krcuzerweck muß
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10
Brod-Tare.
4 Pfund Kerncnbrod
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4 Pfund Kentenbrvd
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4Pfund Schwarzbrod
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kosten ....
1 Krcuzcrwkck muß
wägen öV, Loih.
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Unter verantw. Redaktion gedruckt und verlegt von F. W. Wischer.
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