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den gemein- gemeiunüz» Ersparnisse r Prauumer f daö Jahr da solcher so soll in »lien-Tabelle en bcigesügt Kreiße gegen« Oer Verleger ilZ bemühen, r da» Blatt um gestattet, belehrend zu Papier soll oerde»; Die« »trauen scheu» ch bei Zelten damit dir zu ien bestimmt lons» Betrag nf ein halbes ch auf» ganz« ns entrichtet ts zahlen vor Aneündiguu» Andere aber, llen, belieben entrichten.

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Verleger ch r a m m.

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Gemeinnützige belehrende Aufsätze.

Begießen mit gesäuerrem Wasser.

Eine Erfahrung des berühmten HosrakhS Vlnmenbach verdient geprüft, und wenn sie, wie nach allem Anscheine und nach den Be­griffen einer gesunden Landesökonomie als bewährt zu erwarten ist, nachgcahmt zu werden. Er empfiehlt nämlich, das Erd» reich mit gesäuertem Wasser zu begieß.«, oder zu bespritzen, welches den doppelten Nutzen hat, daß einige Stunden nach der Anfeuchtung alle Erwärme, Käfer und In» secren, besonders viele Scvlopender auf die Oberfläche des Bodenk herauskriechen und dorr sicrbcn, und daß es zugleich, nach den neuesten Entdeckungen, als «in vortreff­liches Oüngungsmtktt! dient. Dieses gcsäuer» te Wasser wird auf die wohlfeilst« Art fol» grndermaßen bereitet. Man tröpfelt in ein Maß Brunnen» oder Regrnwasser nach und nach r Loth Mtriolol.

Mit z Pfd. dieses Oels, wovon das Pfd. ln, Großen angckauft, etwa 8 gr. zu stehen kommt, kann eine große Menge Was, ser avgesäuert werden. Das Begießen ge­schieht mit einem Bcschüttfasse, oder auf klei» ncrn Grundstücken auch d'os mit Gießkannen»

Anekdoten und Erzählungen.

Ursprung drS berühmten Hause» Sforza.

Franz Sforza, ei , Laglöhner im Mai- kändischen, hieb eben an einem heissen E'vn-mcrtag« Hol;, als einige mailändische K'kUier vorbei palsirken, die sich ungemein fröhlich bezeugten.Bin ich nicht ein Narr, dachte Sforza, als er d e lustigen Leute sähe, daß ich es mir so sauer werden lasse, wäh­rend daß diese Reuter rin so bequemes und

vergnügtes Leben führen. Warum bin äH nicht längst ein Soltär geworden ? Ich will mein Schicksal zu Rarhe ziehen, und es be­fragen , ob ick) im Kriege glücklich scyn werde oder nicht. Meine An soll mir die An'» wvrr ertheiirn. Ich will sie aus de« Baum werfen-, bleibt sie hängen, so geh' ich in den Krieg; fällt sie aber herunter, so bleib' ich was ich bin."

Sforza hat biß kaum gedacht, als eirz mächtiger Wurf sein Schicksal entschied , und ihn zum Soldaten bestimmt-. indem die An in den Zweigen des Baumes hängen dlieb. So schnell als er konnte, lief er den Neurer» nach, und riefüberkaut:Halt Halt!"

Di« Neurer hörten das Geschrei, hielten still, und fragten den Rufenden: was er wolle?Nehmt mich an, war sein« Ant­wort , mein Schicksal har mich zum Solda­ten berufen." Die Reuter fanden das so» gleich wahrscheinlich, denn Sforza besaßet'» neu sehr wohlgemachlcn, festen Körper, und eine so ausnehmende Stärke, daß er ohne alle Mühe ein Hufeisen zerbrechen konnte. Man nahm ihn also sehr willig an^ und Sforza halte sich nur kurze Zcit in den Was» fcn geübt, als er sie, zur Bewunderung der geübtesten Krieger, rr ider den Feind zu füh­ren wußte. Wo er focht, mußte alles wei­chen , und wen er traf, dessen Wunde führt; uufetzlbardeuTod mit sich. Eine solche arrSrieh- wende Tapferkeit konnte dem Feldherr.-, nichc lange verborgen bleiben; selbst seine Kame­raden verbreiteten sie überall. Es nährte nicht lange, so war er Unkerofficier, und bald her­nach Könnt. Immer glänzender zeigte sich seine Tapferkeit, und er stieg von einer Ehren« stufe zur andern, bis er endlich ein Rcgimcrt «hielt, uud der größte General seiner Zeit