Das Fahrlenprogramm >633 des Luftschiffes Gras Zeppelin
Der Luftschiffbau Zeppelin gibt jetzt nähere Einzelheiten «her die in diesem Jahr mit dem Luftschiff Graf Zeppelin geplanten Fahrten bekannt: Die planmäßigen Südamerikas ährten für Passagiere, Post und Fracht werden am Samstag, den 6. Mai, ab Friedrichshasen wieder ausgenommen. Zunächst wird jeweils am ersten Samstag eines jeden Monats eine Abfahrt von Friedrichshafen stattftnden; ab 2. September wird, entsprechend der fortschreitenden Fertigstellung der Luftschiffhäfen in Brasilien und Spanien, ein 14tägiger Turnus wie im vergangenen Jahr eingerichtet und bis zur Abfahrt am 28. Oktober aufrechterhalten. Der Fahrplan für eventuelle Winterfahrten ab Sevilla wird erst später veröffentlicht »verden. Im Gegensatz zum vergangenen Jahr werden alle Fahrten ausnahmslos bis Rio de Ja- neiro durchgeführt, so daß für die Passagiere bas bisher notwendige Umsteigen in bas Flugzeug in Pernambuco wegfällt. Für spanische und portugiesische Passagiere sind erstmalig in diesem Jahre regelmäßig« Zwischenlandungen in Barcelona bzw. Sevilla vorgesehen, um ihnen den Umweg über Friedrichshafen und damit mindestens zwei Reisetage zu ersparen. Die gesamte Fahrzeit von Friedrichshofen über Pernambuco bis Rio de Janeiro beträgt 4 Tage; bis Buenos Aires kann man bei Benützung des unmittelbaren Flugzeuganschluffes ab Rio in 8)4 Tagen gelangen. Dis- Reisedauer von nahezu allen europäischen Hauptstädten bis Buenos Aires beträgt demnach nur 6 Tage. Sobald die Luftschiffhäfen in Rio sowie in Spanten endgültig fertiggestellt sind, wird ein weiterer Ausbau des Südamertkadten- stes des Graf Zeppelin, vor allem eine wettere Verkürzung der Fahrzeit, möglich sein. Die Deutsche Lufthansa beabsichtigt, voraussichtlich noch im Laufe dieses Jahres einen Post- btenst mit Flugbooten zu eröffnen.
Außer den Südamerikafharten wirb das Luftschiff Graf Zeppelin in diesem Jahr wieder eine Reihe von Schweizerfahrten ausführen. Dagegen können angesichts der starken Inanspruchnahme des Zeppelins im Sttdamerikadienst Fahrten mit Zwischenlandungen außerhalb Friedrichshofens nicht mehr ausgeführt werben.
Aus Stadt und Land
Calw, den L Februar 1933.
Das Jahr geht aufwärts
Bom neuen Jahr 1933 ist das erste Zwölftel abgelaufen. Das Jahr geht aufwärts. Merklich länger sind bereits die Tage geworden, und besonders an den Abenden können wir beobachten, wie sich die Zunahme der Tageshell« schon auswirkt. Schon sind wir im Februar und mit mächtigen Schritten geht es in den Vorfrühling hinein. Der Februar bedeutet, daß die Herrschaft des Winters nicht mehr allzu lange dauert. Nach den Bauernregeln darf der Februar noch nicht vielen warmen Sonnenschein haben, weil sonst der März nm so kälter wird. Trotzdem, und gerade Heuer will es uns so scheinen, berechtigt der Februar zu Frühlings- Hoffnungen und Frühlingsstimmung. In diesen Tagen regt sichs bereits wieder im Leben der Natur, in geschützt gelegenen Hausgärtcn sind die ersten Schnceglückletn aufgewacht.
Vor 18 Jahre»
Am letzten Samstag waren zehn Jahre vergangen, seit die badische Stadt Offcnburg und ihre Umgebung (Appen- weier usw.) von den Franzosen besetzt wurde. 1700 Mann, kü Ofsiziere mit 1999 Pferden rückten damals in die Stadt ein. Am gleichen Tage wurde der gesamte Eisenbahnverkehr von und nach Ofsenburg stillgelegt. Die durchgehenden Schnellzüge nach Basel wurden damals von Karlsruhe über Pforzheim. Calw, Horb, Donaueschingen und die Höllentalbahn umgeleitet. Während der nächsten Zeit stellte die Nagoldtalbahn ihre Befähigung als große Durchgangsverkehrsstrecke unter Beweis. Ein Riesenverkehr wtk- lelte sich über die Strecke ab, ohne daß sich Anstände ergaben. Die Stadt Offenburg blieb bekanntlich 19 Monate lang besetzt; erst am 2l>. August 1924 zogen sich die Franzosen wieder nach dem Brückenkopf Kehl zurück.
Ein kräftiger Erdstoß
konnte heute vormittag 8,12 Uhr in der Stadt beobachtet werden. Die Stoßrichtung erfolgte etwa von Süd nach Nord. Dt« Erschütterung war innerhalb von Gebäuden als kurzes, kräftiges Rollen spürbar. Auch aus Bad Ltebenzell liegen Nachrichten von diesem Erdstoß vor.
Volkstümliches Handharmonika-Kouzert in Hirsan
Die Hand- oder Ziehharmonika war in früheren Zeiten eines unserer beliebtesten Instrumente, wurde aber durch die Gestaltung der neueren Musik immer mehr in den Hintergrund gedrängt und zog sich mehr und mehr auf das entlegene Dorf zurück, um allenfalls an Sonntagnachmittagen und Sonntagabenden noch gespielt zu werden. Wenn nicht alle Zeichen trügen, ist die Handharmonika aber wieder im Vormarsch begriffen. Am letzten Sonntag spielte ein Quartett des bekannten „Lemaz-Harmonika-Orchesters" im überfüllten Saal des Schwarzwaldhotels zum „Löwen". Der erste Teil des abwechslungsreiche» Programms brachte ausgezeichnet gespielte Konzertstücke, der zweite Teil lustige Ländler und flott« Märsche. Sämtliche Darbietungen wurden mit begeistertem, stürmischem Beifall entgegengenommen, so baß sich das Quartett zu verschiedenen Dreingaben verstehen mußte. Die begeisterten Zuhörer hoffen, das Le- maz-Quartett bald wieder in Hirsau begrüßen zu dürfen. Generalversammlung des KriegervereiuS Dachtel.
Der Kriegerverein Dachtel hielt letzten Sonntag im Gasthaus zum Hirsch seine jährliche Generalversammlung ab. Vorstand August Breitling eröffnet« mit herzlichen Be- grüßungsworten die Versammlung und gab zugleich einen kleinen Ueberblick über das vergangene Geschäftsjahr. In deinem Verlaus fanden vier außerordentliche Versammlun
gen statt. Der Mitglied er stand ist gleich geblieben. Neben der Unterstützung eines Kameraden durch die Bunüeskasse wurde der Ehrenschild für 25jährige Zugehörigkeit zu Verein und Bund an drei Kameraden, Jokob Stöffler, Schr., Karl Eise » har - t, Bauer, Johann Breitling, Schneider, vom Bund verliehen. Hierauf erstattete Kassier Th. Schrnid den Kassenbericht und erhielt auf Antrag des Vorstandes Entlastung. Bei der darauf vorgenommen«» Neuwahl der beiden Vorstände und des Kassiers wurde durch geheime Abstimmung der seitherige Vorstand Aug. Breitling, als Stellvertreter Christian Breitling 2, und als Kassier, da der seitherige eine Wiedenvahl ablohnte, Karl Günther, Bäckerin., gewählt. Für das im Aufsichtsrat fehlende Mitglied wählte man Gottlob Heß. Beim Punkt Verschiedenes wurde unter anderem die Frage der Gründung einer Bezirkskasse besprochen, welche lebhaft kritisiert wurde. Es wurde schließlich der Vorstandschaft freie Hand für die notwendigen Vorbereitungsarbeiten gelassen. Der Anregung eines Mitglieds, einen Lichtbildervortrag zu veranstalten, konnte wegen Geldmangel in diesem Jahre nicht stattgegeben werden, dagegen soll die Pflege des Schießsports mehr Beachtung finden. Mit der Mahnung zur Treue und der Bitte, fernerhin auch junge Kräfte für den Verein zu werben, schloß der Vorstand die in kameradschaftlichem Geiste verlaufen« Versammlung. ss X
Das Beckenläulen
Der iMiver Bäckerznnfl znm 289. Jahrestag der Befreiung Stziens 1883 nach der Belagerung dnrch Sara Mnftapha.
Als vor Wien die Türken lagen,
Hat sich Wicht'ges zugetragen.
Das der Calwer Beckenschaft Ewig brachte Ehr und Kraft!
Wien ward völlig eingeschloss«»
Und vom Türkenheer beschossen.
Dicht vor seinen hohen Mauern Stand der Feind, es zu belauern;
Wollte eine Bresche schlagen,
Daß man könnt' mit Roß und Wagen Ziehn in Oest'reichs Hauptstadt ein.
Doch dies könnt' so leicht nicht sein.
Wehrhaft hielten seine Bürger Stand, dem Türken, ihrem Würger,
Gossen Schwefel gar und Pech Jedem auf den Helm von Blech,
Svdaß elend sich verbrannten,
Die gen seine Mauern rannten.
Weil's von oben her nicht glückt«, ,
Man von unten näher rückte Und trieb lange Minengänge,
Hunderte von Ellen Länge Gegen Wall und Mauern vor.
Um zu schaffen sich ein Tor.
Doch von Calw ein Beckgesell«
War gerade dort zur Strlle,
Neuenbürg, 7. Febr. Seit Wochen klassieren unter der Einwohnerschaft Grippe und rote Flecken. Während bei Sen Erwachsenen und Schulkindern mehr die Grippe, mitunter in recht bösartiger Form auftritt, sind die Kleinkindershü- ler beinahe restlos von den roten Flecken befallen. Von 105 Schützlingen besuchen gegenwärtig kaum 29 die Schule. Auch in den übrigen Schulen sind große Ausfälle, teils bis zu 5» Prozent, zu verzeichnen. Vielleicht wäre es bas beste gewesen, den Unterricht vorübergehend einzustellcn.
SCB. Unterjesingen OA. Herrenberg, 7. Febr. Heute früh wurde aus dem Stall der Kundenmühle G. Ktenzlen ein Pferd gestohlen und an den Jagdwagcn gespannt, mit dem dann die Täter bas Weite suchten. Wohin sich das Fuhrwerk wendete, konnte bisher noch nicht festgestellt werden. Ebenso ist noch ungeklärt, wie dieser Diebstahl völlig unbemerkt vor sich gehen konnte.
Nagold, 7. Febr. Vor zwei ausverkauften Häusern führte der Vereinigte Lieder- und Sängerkranz die Operette „Die Försterchristl" auf. Die beiden Aufführungen waren Glanzleistungen in gesanglicher, szenischer und musikalischer Hinsicht. Der Regie Präzeptor Wielands und der musikalischen Leitung von Hauptlehrer Nicht ist die Gestaltung des Ganzen musterhaft gelungen.
SCB. Genktngen, OA. Reutlingen, 7. Febr. Zu der Bluttat in Genkingen wird dem „Reutlinger Generalanzeiger" mitgetetlt, daß der Täter, der 17 Jahre alt« Arbeitsdienst- freiwillige Sp. von Hirsau, nicht der NSDAP„ sondern dem Stahlhelm angohört. Det erschossene Bader von Gönningen gehöre auch nicht als Mitglied der kommunistischen Partei an.
SCB. Stuttgart, 7. Febr. Wie wir aus nationalsozialistischen Kreisen erfahren, kommt Reichskanzler Hitler in seiner Eigenschaft als Führer der NSDAP, im Laufe der nächsten Woche nach Stuttgart, um persönlich in den Wahlkampf einzugrcifen.
SCB. Stuttgart, 7. Febr. Die Württ. Nothilfe in Stutt- gart hat in der vergangenen Woche 14909 Lebensmittelpakete an Bedürftig« verteilt, nachdem schon vor Weihnachten 11999 Lebensmittelpakete ausgegeben worden sind. Zusammen sind es also 28 999 Pakete, die 283 999 Pfund gute Lebensmittel lZucker, Mehl, Nudeln, Haferflocken, Kakao, Kornfrank, Fett usw.) enthielten. Die Lebensmittel waren zu einem kleineren Teil für die Nothilfe gespendet, zu einem größeren Teil wurden sie von der Zentralleitung für Wohltätigkeit aus den ihr zugegangenen Geldspenden bet einheimischen Fabriken und Geschäften, die einen billigen Preis berechneten, gekauft.
Turnen und Sport
Handball der Turner
TB. Weiler-RemS — TV. Hirsau 4:2 (8:1) Hirsau hatte zum 1. Aufstiegsspiel gegen den Meister vom Rems-Gau in Weiler-Rem» anzutreten. Weiler stellte
Der SriegSgebnrteurttckgang bei der Schulentlassung In diesem Jahr wirkt sich der Kriegsgeburtenrückgan» bei der Schulentlassung am stärksten aus, so daß zu Ostern dieses Jahres die wenigsten Schüler fett Kriegsende die Volksschule verlassen. Infolge der wirtschaftlichen Lage ent- stehen aber bei der Unterbringung der Jugendlichen in Lehrstellen trotzdem noch erhebliche Schwierigkeiten. Es ist zu erwarten, daß auch in den folgenden Jahren die Zrhl des in den Beruf übergehenden Nachwuchses als Folge des Geburtenrückgangs während des Krieges geringer sein wird.
Höhere Arzneitaxe ah 15. Februar.
Der Reichsrat hat mit 48 gegen 23 Stimmen die „Arznei- taxe 1933" angenommen. Die Länder sollen aufgefordert werden, die neue Taxe ab 18. Februar in Kraft zu setzen. Die Aufschlagssätze auf den Einkaufspreis werden von diesem Zeitpunkt an betragen: für Waren bis zu einer Mark Einkaufspreis 70 v. H., von 2Z9—7,50 Mark 69 v. H., für Waren über 7Z9 Mark 59 v. H. Das bedeutet also «ine Verteuerung gerade der billigeren Arzneimittel; denn für Waren bis 2chü Mark Einkaufspreis galt bisher ein Aufschlag von 84 v. H.
Wetter für Donnerstag und Freitag Unter dem Einfluß einer nordwestlichen Depression ist für Donnerstag und Freitag immer noch unbeständige» Wetter zu erwarten.
Hört' bei nächt'ger Arbeitszeit,
Daß sie gruben gar nicht weit.
Tat's dem Starhemberger kund,
Daß der Türk, der Lumpenhund,
Sich '»« Mine wollte graben,
Mauern in die Luft zu jagen.
Drauf die Wiener Bürger all«
Stellten eine Mausefalle
Vor bas Loch: Im Türkenlager
Gab's bald einen mächt'gen Schlager,
Und das Türkenheer stob aus Plötzlich dann mit Mann und Mau».
Rettung ward der Hauptstadt Wien Durch des klugen Bäckers Sinn.
Oest'reichs Kaiser Leopold Hat ihm höchsten Dank gezollt;
Schuf dem Calwer Väckertum Ehrvoll' Privilegium:
„Jedes Jahr am Ltchtmeßtag Man zusammenläuten mag Mittags zwischen zwölf und einS!"
Motto sei es dieses Reims:
„Calwens Bäckerzunft und Innung Halt' die Tat in der Erinn'rungl Stets foll's Calwer Beckenläuten Künden von vergangnen Zeiten'- Klinge fort bis hin nach Wi«nl"
Zur Erinnerung di«s dien'.
C. Bnck, Calw.
eine kampferprobte, meisterklassefähige Mannschaft, welch» schon voriges Jahr um den Aufstieg zur Meisterklasse kämpfte. Allgemein wurde mit einer höheren Niederlage Hirsaus gerechnet, zumal ein aufgeweichtes Spielfeld, wie es hier der Fall war, den Hirsauern nicht zum Vorteil ist.
Mit Wind und Sonne im Rücken, kann Weiler anfangs bas Spiel überlegen gestalten; ihre bestgemeintesten Angriffe zerschellten jedoch an der Hirsauer Hintermannschaft. Erst nach 20 Minuten Spielzeit glückt Weiler der 1. Erfolg, dem mit wenigen Minuten Abstand Las 2. und 3. Tor folg- ten. Hirsau kommt jetzt besser auf und stellt bas Halbzeit» ergebniS auf 8:1. Nach der Pause ist bas Spiel ausgeglichen. Hüben und drüben gab cs zunächst mehrere Lattenschüsse. Gegen Spielende wird auf jeder Seite noch 1 Tor erzielt, nachdem Hirsau einige gute Torgelegenheiten nicht verwerten konnte. Dem Schiedsrichter Hering aus Cannstatt wurde fein Amt von keiner Seite erschwert, da sich beide Mannschaften einer ritterlichen Spielweise befleißigten. — Am kommenden Sonntag wird der Meister vom Gau Stuttgart, der TuSpV. Vaihingen-Filder, in Hirsau antreten.
Reklameteil
Prof. Falta über Radium-Emanation
Die „Wiener Neue Freie Presse" vom 27. Dezenrber gibt eine Unterredung mit dem bekannten Radiologen, Universitätsprofessor Falta-Wien, über die angeblichen Gefahren der Rabiumverwendung zur Behandlung von Krankheiten wieder. Professor Falta weist darauf hin, daß schon aus seinen ersten Untersuchungen über die wachstumsfördernde Wirkung der Radium-Emanation auf Pflanzen hervorgeht, daß diese einen sehr belebenden Einfluß ausübt. Auch beim Menschen treten ähnliche Wirkungen auf, wie die Erhöhung der Zahl -er roten Blutkörperchen, di« Steigerung des Gasstoffwechsels usw. Bei entsprechender Dosierung der Emanation kann eine Schädigung durch diese nicht eintreten, weil di« Lebensdauer der Zerfallsprodukte der Emanation nur wenige Wochen beträgt und cs sich nur nm minimale Mengen solcher Rückstände handelt. Bei seiner nunmehr zwanzigjährigen Erfahrung auf diesem Gebiete sind ihm nie Fälle vorgekom- m«n, bet denen auch durch verhältnismäßig hohe Dosen und durch wiederholte Verabreichung von Radium-Emanation irgendeine Schädigung eingetreten wäre.
Prof. Falta-Wien kommt also aufgrund seiner jahrzehntelangen Erfahrungen zu dem gleichen Schluffe wie der deutsche Radiologe Prof. Sticker-Wiesbaden. Es steht zu hoffen, baß bi« deutsche Presse, die sensationell ausgemacht« Auslandsartikel leider kritiklos übernimmt, im Interesse einer objektiven Berichterstattung auch den berichtigende» Artikeln Platz gewährt, die ihr von verschiedenen Seiten au» zugehen.