Das große unverrückbare Ziel
Die Breschen im Mauerwerk der Diktale
Von Dr. HanS
An der Schwelle des neuen Jahres haben Staatsmänner und Diplomaten von Rang und Würden der kampfesmüden Welt versichert, dieses Jahr stände wenigstens für Europa im Zeichen der allgemeinen politischen Entspannung, die Zahl der zwischenstaatlichen Streitfragen habe sich in bemerkenswerter Weise vermindert und alles in allem könne unser Kontinent der weiteren Entwicklung seiner politischen und wirtschaftlichen Bestrebungen beruhigt entgcgenschcn. Wir Deutschen haben jedoch nicht den geringsten Anlaß, diese Beschwichtigungen ausländischer Politiker ernst zu nehmen. Kür uns sind solche Beruhigungsversuche nichts weiter als unerwünschte Betäubungsmittel, die das deutsche Volk über den vollen Ernst der sich anbahnenden machtpolitischen Ent- scheiüungskämpfe hinwcgtäuschen sollen. Viel, wenn nicht alles steht in diesem gewaltigen Ringen für uns auf dem Spiel. Wird es unS gelingen, unsere Stellung als in jeder Hinsicht vollwertige Großmacht nicht nur zu erringen, son- dern auch zu behaupten, oder werden wir im Jahre 19,'H? endgültig in die Reihe der zweitrangigen Mächte zurück- gedrängt?
Ziel erkannt — Kraft gespannt! Man braucht uns Deutschen nicht mehr einen festen Punkt anzugeben, von dem aus wir die Welt der Mißgunst und der machtpolittschen Ungerechtigkeiten aus den Angeln zu heben haben. Im Willen zur Zertrümmerung des gesamten Mauerwerks der Diktate sind sich glücklicherweise olle Deutschen einigl Der RcvisionS- gedanke marschiert unaufhaltsam, und zwar nicht nur bei uns, nicht nur in den anderen tm Weltkriege unterlegenen Völkern und bei den ehemaligen Neutralen, sondern be. zeichnendrrweise auch bet den einstigen Kriegsgegnern. Von Deutschland und den anderen Besiegtcnmächten sprang dicker Gedanke nach Amerika über, ergriff von dort auS große Teile der englischen Oessentlichkeit und erkämpfte sich endlich Schritt für Schritt Eingang sogar in dem auch heute noch in seiner überwiegenden Mehrheit revisionsseindlichen französischen Volke. Tatsache ist: In Frankreich mehren sich seit einiger Zeit Stimmen, die zu einer elastische» Anwendung der Bestimmungen des Versailler Friedensdtktats mahnen.
Vom deutschen Standpunkt aus betrachtet, wäre es völlig abwegig, den Dingen im Vertrauen aus die Einsicht unseres westlichen Nachbarn freien Lauf zu lasten. Was wir nicht unter äußerster Anspannung aller politischen Kräfte den unbelehrbaren Verteidigern dieses Vertragswertes abtrohen.
Hillebrand
erhalten mir niemals freiwillig. Mit pazifistischen Humant- tätsdusclcicn ist auf diesem machtpolitischen Schlachtfclde kein Sieg zu erringen. „Frankreich ist stärker. Aber ich hoffe, es ist auch klug und wird uns seine Ueberlegcnheit nicht fühlbar machen — wenn wir uns klug und vornehm benehmen", schrieb noch vor Jahresfrist einer jener kritiklosen Frankreichfreunde. Auf einer solchen unzureichenden Grundlage läßt sich heute naturgemäß keine aktive deutsche Außenpolitik treiben.
Mehr denn je haben wir die Pflicht und Schuldigkeit, jede, selbst die geringfügigste Gelegenheit zur Erreichung dieses nationalen Zieles zu ergreifen und auszuwerten. Die französische Presse bietet unS hierfür mehr Chancen, als bei uns im allgemeinen angenommen wird. So schrieb beispielsweise einige Tage nach dem Jahreswechsel im „Echo de Paris" der General Rens TourneS einen Artikel ,.vn important succds cks i'^iiomaAns" — „Ein bedeutender Erfolg Deutschlands", in dem er unumwunden das schrittweise Zuriickweichcn der französischen Sicherheitsthcse vor der ungleich schlagkräftigeren deutschen Gleichberechtigungs- sorderung zugibt. „Deutschland hat alles, was eS verlangte, erreicht: die Freiheit, sich im gleichen Maße wie die anderen Mächte zu bewaffnen» und damit alle Vorteile, die cs sich überhaupt von der Abrüstungskonferenz versprechen konnte." Nach Ansicht diese- französischen Generals weiß man einen solchen Erfolg sowohl in Mitteleuropa iDeutschland, Oesterreich, Ungarn), als auch in den durch die Fricdensdiktate entstandenen Ländern (besonders in Polen und der Tschechoslowakei!) sehr wohl zu würdigen. Das stimmt vor allem kür die beiden letztgenannten Länder. Wie deutlich kam nicht gerade in der NeuiahrSrebe des tschechoslowakischen Ministerpräsidenten Dr. Bcnesch die Besorgnis zum Ausdruck, daß eine von allen Großmächten heute wohl als unerläßlich angesehene Revision der deutschen Ostgrenzen auch die Frage der Revision aller übrigen Friedensdiktate entscheidend ins Rollen bringen müsse. Selbst französische Blätter, die von einer Revision unserer Ostgrenzcn noch nichts wissen wollen, bekennen heute, wie erst jüngst die „Ere Nouvellc" und die „Nöpubllgue", daß die These von der Unantastbarkeit der Friedensbcstimmungcn nicht mehr aufrecht erhalten werden kann. Verdoppeln wir Deutschen deshalb unsere Anstrengungen zur Zerstörung dieses Zwangsgcbildesl
12 Jahre Berjailler Dikicit
-°- Berlin, 10. Jan. Der Arbeitsausschuß deutscher Verbände veröffentlicht anläßlich der Wiederkehr des Tages der Jnkrafttretung des Versailler Diktats einen von Gouverneur z. D. Dr. Schnee und Dr. Hans Draeger Unterzeichneten und „Zum lll. Januar 1033" überschricbcnen Aufruf, in dem es u. a. heißt: „Wieder jährt sich jetzt schon zum (3. Male der Tag, an dem das Versailler Diktat <n Kraft trat. Ter im vergangenen Jahr geführte Kampf um die Befreiung von den Tributen und um die Gleichberechtigung Deutschlands hat offenbar werden lassen, daß das deutsche Volk es ablchnt. in dem Zustand minderen Rechts zu verbleiben, der ihm in Versailles unter dem lügnerischen Vorwand der deutschen Schuld am Kriege ausgczwungen wurde. 14 Jahre nach Kriegsende kann Deutschland die volle Gleichberechtigung nicht mehr vorenthalten werden. Deutschland fordert die Lösung des Problems der allgemeinen Abrüstung aus dem Boden der Gleichberechtigung und aus der Grundlage gleicher Sicherheit für alle Völker. Tie neue Konvention, die Teil V des Versailler Diktats ersetzen soll, muß Deutschland die gleiche Freiheit des Wehrsystems, die gleichen Waffen, die gleiche nationale Sicherheit wie den anderen Völkern geben."
Deutschland steht in schwerstem Kampf um Arbeit und Brot, um das nackte Leben seines Volkes. Es kann in seinem engen und durch die Bestimmungen des Versailler Diktats verkümmerten Raum nicht leben. Es braucht eine Erweiterung dieses Raumes und Arbeit-- zu wachs. Beide können nur geschaffen werden durch Beseitigung der Hemmnisse, wie sie die Frieüensdtktate errichtet haben. Tie Welt leidet heute unter den Friedcnsvcrtrögen, die die Kricgssolgen nicht beseitigt haben, die vielmehr selbst Wurzel des Unheils geworden sind. Nur durch ihre Revision kann daher Besserung kommen.
eine Rückkehr des kapitalistischen Systems völlig aus. Die Not, die in Rußland herrscht, sei nicht zurückzuführcn auf schlechte Staatswirtschast, sondern aus die großen wtrtschast- lichen Anstrengungen, welche Partei und Negierung deS Staatswohles und der Zukunft wegen hätten machen müssen. In diesem Jahre 1S3S werde mit dem zweiten FünfjahreS- plan begonnen.
Aufstand im indischen Staat Alwar
Stalins große Rede
» Moskau. 1». Jan. Die große politische Rede, die Stalin kürzlich vor dem Aentralausschuß und dem zentralen Aufsichtsausschuß der Kommunistischen Partei hielt, wird jetzt im Wortlaut veröffentlicht. Stalin beschäftigte sich zunächst eingehend mit den Ergebnissen des ersten Fünt- jahresplanes, der nicht nur sür Rußland, sondern kür die gesamte Welt bedeutungsvoll sei. Unter größten Mühen und Opfern seien im Fünfjahresplan Leistungen erzielt worden, wie sie kaum jemals aus der Welt vollbracht worden seien. Rußland sei nunmehr aus dem Wege von einem schwachen zu einem starken Industrieland. Bedeutungsvoll sei. daß Rußland nun seine völlige Unabhängigkeit vom Ausland erreiche. ES sei zu neuen Wirtschaftsformen übergegangen. Die Ergebnisse des Fünfjahres- planeS seien besonders wertvoll, weil eine starke Heercs- industrie geschaffen wurde, durch die man in der Lage lei, Rußland mit den neuzeitlichsten Rüstungen auszustattcn. Geschaffen worden sei eine neuzeitliche Kriegsindustrie und eine starke Luftflotte. Tie Einführung der Schwerindustrie in Rußland und die Auflösung der individuellen Bauernwirtschaften schließe für Rußland
-- Bombay, lll. Jan. Im indischen Staate Alwar ist durch einen Aufstand des mohammedanischen Stammes der Meos eine äußerst kritische Lage entstanden. Illllll Mann der indischen Armee haben sich auf Befehl de» englischen Beraters des Maharadschas von Alwar nach Delhi in Marsch gesetzt. Etwa 80 000 McoS haben sich dem Aufstand angeschlossen, der sich angeblich gegen die übermäßige Besteuerung richtet. Die Staatstruppen, deren Zahl sich auf kaum Illllll Mann beläuft, sind vollkommen machtlos. Sie wurden in der Nacht aus Montag von 8»»ll MeoS be- lagert und konnten sich erst nach schweren Verlusten befreien.
Die Hauptopser der Meos sind die Hindus, deren Dörfer zu Hunderten geplündert und niebergcbrannt worden sind. Die Menschenverluste sollen beträchtlich sein. Der Mittelpunkt der Unruhen ist der Ort Govindgarh bei Alwar. In Govindgarh zertrümmerten die Aufständischen die Hindu- Heiligtümer in den Tempeln und plünderten viele Geschälte. Als 8N0» Mann gegen die Negierungsgebäude vorrückten, wurden sie durch das Feuer der Staatstruppen zurückgeschlagen. Uebcr 8ü Aufständische sollen getötet worden sein.
Die Meos, einer der kriegerischsten Stämme Indiens, stehen unter der Führung früherer indischer Armceofsizierr und sind zum größten Teil mit Schußwaffen ausgerüstet. Sie haben den Staatstruppen schon mehrere Schlappen beigebracht. Ter Ernst der Lage wird durch die Nachricht erhöht, daß bereits Tausende von Mohammedanern aus Bri- tikch-Jndien über die Grenze nach Alwar strömen, um sich dem Aufstand der MeoS anzuschließen.
Nach neuen Meldungen haben die Aufständischen jetzt vier Bezirke deS Staates besetzt. Der Maharadscha wartet vor weiteren Maßnahmen die Ankunft der englischen Truppen ans Delhi ab. die aus 6»ll Mann Infanterie, 4llll Mann Kavallerie und zwei Panzerwagen bestehen. Die Aufständischen brachten den Staatstruppen am Montag ein« weitere Niederlage bei. Ein Teil des Zuges, in dem Truppen des Maharadscha nach Alwar zurückkchrten, wurde in die Luft gesprengt. Mehrere Soldaten wurden getötet und verwundet. Die Aufständischen werben von zweitausend früheren indischen Soldaten geführt, die am Weltkriege teilgenommcn haben.
Politische Kurzmeldungen
Beim Reichskommiffar für Arbeitsbeschaffung liegen so viele Meldungen für den Arbeitsbeschassungsplan vor, daß die Mittel, die zur Verfügung stehen, bereits erschöpft sind. — Für den Dienst in der Reichsmarine meldeten sich im vergangenen Jahre zum Neucintritt 83 280 Personen. Bei dem geringen Umfang der Neichsmarine von nur 15 000 Mann konnten nur 1251 Mann eingestellt werden. — Der Bund
der Saarvereine wird anläßlich seiner diesjähr. Jahrestagung in Bingen oder Rüdesheim am Niederwalddenkmal eine Saar- kundgebung veranstalten mit der Losung: „Deutschland verlangt die Freiheit der Saar!" — Die Verhandlungen mit der norwegischen Regierung zur Regelung der Zahlungen sür den Warenverkehr zwischen Deutschland und Norwegen haben zu einer Einigung geführt. — Am 10. Januar ist Argentinien von der Liste der Länder gestrichen worden, die in Deutschland die Meistbegünstigung genießen, gleichzeitig werden die Zollsätze des Obertarifs angewcndet. — Vor der Strafkammer in Vromberg begann ein Prozeß gegen zwei Deutsche, den Vvlksschullehrer Kopp und den Diakon Neinberger, wegen „unbefugter" Abhaltung von deutschen Kindergottesdiensten. — Der Vorsitzende des Stillhaltc- Ausschusses, der Amerikaner Wiggins, stellte in seinem Bericht fest, daß die deutsche Wirtschaftslage jetzt einen ermutigenderen Eindruck mache als noch vor 7 oder n Monaten. Das Vertrauen in die politische Festigkeit Deutschlands sei in dieser Zeit im In- und Ausland erheblich gestiegen. — Der halbamtliche „Krakauer illustrierte Kurier" erklärt, daS Bestreben Deutschlands aus Acnderung des Vertrags von Versailles sei für Polen ein ständiges Warnungssignal. Jede Verletzung dieses Vertrags würde Polen zwingen, sich als Angegriffenen (!) gegen die Kriegsgefahr selbst zu schützen. — Frankreich richtet gegenwärtig ein besonderes Amt für französische Werbung im Ausland ein. An der Spitze diese- Werbebienstcs wird der bisherige Direktor des Nachrichtendienstes beim Völkerbund, Pierre Comert, stehen. - Tie japanischen Generalkonsulate in Berlin und Hamburg haben eine große Anzahl Einberufungen an die Japaner ergehen lassen, die sich in Deutschland aufhalten. Es handelt sich tn erster Linie um Japaner in wissenschaftlichen und industriellen Berufen. — Zum Nachfolger des zurückgetrctenen japanischen Marineministers Okada ist Admiral Otsumi ernannt worden, der schon früher den Posten des Marinemintsters bcklcidete. — Japan verlangte von China Maßnahmen gegen die zunehmende Antijapanische Bewegung in Schanghai und drohte, von sich aus Maßnahmen zur Sicherung deS Frieden» und der Interessen seiner Staatsangehörigen zu treffen. — Eine japanische Nachrichtenagentur meldet, in der Mongolei (nördlich von China) sei eine Bewegung im Gang, sich von China zu trennen und einen unabhängigen mongolischen Staat zu errichten. Die japanische Regierung würde diese Unabhängigkeitsbewegung unterstützen. — Auf eine Anfrage hat Staatssekretär und Schatzkanzler Mills tm Senat erklärt, baß Hoover gegenüber Laval bei dessen Besuch in Amerika keine Andeutungen gemacht habe, wonach die Negierung der Vereinigten Staaten einverstanden sei, die Regelung der französischen Schulden erneut zu erwägen.
Kleine politische Nachrichten
Handelspolitische Denkschrist der Ne'chsrcgierung. Die Neichsregierung hat den Mitgliedern des handelspolitischen Ausschusses des Reichstages eine Uebcrsicht über die han- dclspolitisäie Lage übermittelt. Die Denkschrist, die 75 Druckseiten umfaßt und vertraulich behandelt wird, gibt ausführ- lich Auskunft über alle schwebenden handelspolitischen Fragen.
Bierabend für die studentischen Verbände beim Kanzler. Reichskanzler von Schleicher gab am Dienstag einen Bierabend für die studentischen Verbände, aus dem die Fragen der Zusammenarbeit mit dem Arbeitsdienst und dem Reichs- kuratorium für die Jugcndertüchtigung besprochen wurden. An dem Empfang nahmen Vertreter aller studentischen Verbände, einschließlich der katholischen Verbände, mit Ausnahme des Deutschen Sozialistischen Studentenbundes teil, der dem Kanzler auf seine Einladung hin eine Absage erteilt halte.
Neu« Aufenthaltsbestimmungen für Ausländer in Bel« gte«. Die belgische Sicherheitsbehvrde veröffentlicht neue Bedingungen für den Aufenthalt sür Ausländer in Belgien. Deutsche und österreichische Staatsangehörige müssen im Besitz eines gültigen Passes sein, der mit einem belgischen Visum versehen sein muß. Ausländer, die in Belgien eine Stellung antreten wollen, müssen einen Ausweis besitzen, der von den Sicherheitsbehörden ausgestellt und durch einen diplomatischen oder konsularen Vertreter Belgiens eingereicht werden muß.
Weltwirtschastskonferenz «nd Goldstandard. „Daily Telegraph" meldet, die englische Regierung hoffe ernstlich, daß der jetzt zusammentretende vorbereitende Ausschuß sür die Weltwirtschastskonferenz sich enthalten werüe, aus die englische Negierung einen Druck zur Rückkehr zum Goldstandard auszuüben. Die Hintergründe der Bestrebungen der führen- den Goldstandardländer seien durchsichtig. Sie wünschten selbst nicht, zum Verlassen des Goldstandards gezwungen zu werden, da sonst die Weltpreise wieder allgemein in Sterling ausgedrückt und ihre angehäusten Goldbestände Wirt- schaftlich entwertet werden würden.
M«tsuoka über Mandschurei und Völkerbund. Der Führer der japanischen Abordnung in Genf. Matsuoka, erklärte, Japan mache keine Ansprüche auf die Mandschurei und wolle sie nicht einmal geschenkt haben, aber wie England auf ein unabhängiges Aegypten und Amerika auf ein unabhängiges Panama nicht verzichten könnte, so könne auch Japan nicht aus ein« unabhängige Mandschurei verzichten. Japans Stellung znm Völkerbund werde sich nicht ändern, so lange sich nicht der Charakter des Völkerbundes als eines beratenden Zirkels ändere. Wenn jedoch der Völkerbund zu einem eigenen Staat werde und Befehle erteilen wolle, dann mache Japan nicht mehr mit.
Hoover will de« Kriegsmaterialhandrl unterdrücke«. I» einer Sonderbotschaft ersucht Hoover den Kongreß, entweder die internationale Konvention von 1025 zur Unterdrückung von Kriegsmatcrialhandel zu ratifizieren, oder den Präsiden ten zu ermächtigen, die Waffenlieferungen ganz oder teilweise zu verbieten.
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