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Evurttemberg»a)er Landtag
Vom Untersuchungsausschuß des Landtags Der Untersuchungsausschuß des Landtags, der nach dem nationalsozialistischen Antrag eingesetzt wurde zur g.
ob im „württ. Staatsdienst Beamte oder Angestellte beschäftigt werden, die nicht auf Grund ihrer beruflichen Vorbilanz ihre Stelle bekleiden", trat erneut zusammen. In der letzten Sitzung hatten nach einer erschöpfenden Auskunft der Personalreferenten aller Ministerien die Nationalsozialisten die Bekanntgabe der Personalien, Ernennungsgründe und BesvlöungSöienstattcr von vier namentlich bezeichnetcn Beamten verlangt. Von den Berichterstattern der Ministerien wurden diese vorgetragen. Mit diesen Darlegungen und Aus- knntten .rd seitens des Ausschußes die Feststellung des S bestände« für abgesmlossen erklärt. Berichterstatter Psan- >.,ischivarz iNS> erklärt, seine Berichterstattung erst vornehmen zu können na Zusammenstellung der gegebenen Auskünfte. Von Abgeordneten der Dcutschnationalen und Sozialdemokraten wirb die unrichtige Berichterstattung im NS- Lurier beanstandet. Gegenüber den Nationalsozialisten er- klä .r ein Vertreter des Zentrums, daß in der Landcsvcrsiche- rungsanstalt Württemberg keine Parteibnchbeamte sind. Tie a: der Arbeiterschaft berufenen Persönlichkeiten seien solche bt> er- ^e auf Grund ihrer Borkcnntnisse ans dem Gebiete der Sozialversicherung und ihrer praktischen Betätigung ihre >:g --«wiesen hätten.
Aus Württemberg
Nene Schwarzwaldstraße
In kurörtlichen und verkehrsintcrcssierten Kreiser des Murg- ls sind Bestrebungen im Gange, eine neue Ver- kehrsdnrchgangsstraße vom Nheintal durch daS Murgtal über Schönmünzach unmittelbar nach der Hornisgrinde zu schaden, die vom Mummclsee über Seidels Eckle durch das reizvoll« Langei.oachtal nach Zwickgabel führt; doch ist die Strecke für größere Wagen, also vor allem auch für tttposten, gesperrt. Der Grund liegt in ocr Enge der Straße und in der mangelnden Wegunterhaltung. Es ist beabsichtigt, mit Kräften des Frciw. Arbeitsdienstes strecken- weise Verbreiterung der Straße durchführen zu laßen; so daß dadurch die Möglichkeit einer siir den allgemeinen Verkehr zugänglichen Schwarzwaldstraße geschaffen würde. Dem Pr^ekt stehen die im mittleren Murgtal liegenden Gemeinden besonn" > svmvatisch gegenüber.
Aus Stadl und Land
Calw, den 11. Januar 1933. Das Eprengeläute am Jahrestage der Bäckcrzunst.
A '"ßl.h der Lövjährigeu Wiederkehr der Befreiung Wiens aus der Türkcnbelageruug wird in der österreichischen Haupt idt Wien in dieiem Jahr ein großes Jubiläum
gar der Fürstprimas von Polen rd gemeinsam mit dem Wietu Fürsterzbischos eine große Gesellschaftsreise von Pole:. nach Vien zur Erinnerung sara» veranstalten, daß im Jahre 1883 auch der Polenkünig Sobinski an der Befreiung Wiens, tcilnahm. Das Jubiläum der Sladt Wien wird sicl^cr auch bei der BSckerzunst in Ealw außerordentliches Interesse erregen. Den» wenn die Ucberliefernug recht hat, so ist gerade ein Bäckergeselle aus dem Bezirk Ealw an der Befrei- uug Wiens sehr stark beteiligt gewesen. Ter Uebcrlicfcrung zufolge ldas Dokument ist bei der Zerstörung der Stadt zugrunde gegangen! hat bei der Belagerung Wiens durch die Türken ein Bäckergeselle während seiner nächtlichen Arbeit die unterirdischen Arbeiten der türkischen Minierer belauscht und rechtzeitig so genaue Anzeige gemacht, daß schnell Ge- genarbciten gemacht werden konnten, welche die Stadt Wien retteten. Der Kaiser Leopold erteilte hieraus der Ealn>cr Bäckerznnft das Privilegium, daß an ihrem Jahrestage die große G>ocke von 12 bis 1 Uhr mittags geläutet werden durfte. Dieses Ehrcngcläulc ist neuerdings sehr stark eingeschränkt worden. ES wäre wünschenswert, wenn die Bäcker- innung anläßlich dieses Jubiläums der Wiener Stadtvcr- nxrltung diese Uebcrlicferung und ihre Ausführung uritteilcn würde.
Weihnachtsfeier des Veteranen- und MiMLrveretnS Stam ruhet m
Vergangenen Sonntag hielt der Veteranen- und Militär- oerein Stamm-Heim zusammen mit der Kleinkalibcrschützen- abteilung in dem bis ans den letzten Platz besetzten Waldhornsaal seine Weihnachtsfeier ab. Tie Feier erösfneie die Kapelle des hiesigen Musikvcreins mit einem schneidigen allen Soldatenmarsch. Darauf begrüßte Vorstand Sceger die erschienenen Kameraden und Gäste mit warmen Worten. Zum ehrenden Gedenken der verstorbenen VereinLkamcraden und Frontioidaten erhob sich die ganze Versammlung und sang stehend das Lied vom „Guten Kameraden". Vorstand Secger führte in seiner Ansprache ans. wenn auch eine Notzeit nicht dazu angetan sei. Feste zu feiern, so habe cs sich der Verein doch nicht nehmen lassen, in bescheidenem Nahmen eine Feier zur Pflege treuer Kameradschaft abzuhalten. Da für aus-geschiedene Mitglieder Ersatz zu schassen ist, forderte der Vorstand die zahlreich erschienenen jungen Leute zum Eintritt in die Kleinkaliberschützenabteilung aus, damit sie vom 21 . Lebensjahre an in den Verein ausgenommen werden können. Nachdem der Vorstand den Spendern der mittags abgchalte- ncn Gabenverlosung Dank gesagt hatte, überreichte er dem Jugcndleiter Karl Schneider, Schuhmacher, für beste Schießleistiim, im vergangenen Jahr im Kleinkaliberschießen daS vom Württ. Krlegerbnnd übersandte goldene Ehrenzeichen. Es ist dies die zweite innerhalb der Abteilung erfolgte Auszeichnung. Inzwischen waren das Präsidialmitglied des Württ. Kricgcrbiinbes Bezirksobmann Küchle und stell». Bezirksobmann Netchmann erschienen. Beide wurden vom Vorstand und mehreren Mitgliedern herzlich begrüßt. Wie alljährlich, wandte sich im Verlauf -er Feier Bezirksobmann
K - ,le i« ateoe « -i Versammlung. . .. seiner
Ansprache ermahnte er die anwesenden Kameraden, zum Wiederausbau deö Vaterlandes beizutragen, soviel in der Kraft des Einzelnen stehe und jede Parteipolitik innerhalb des Vereins aus dem Spiele zu lassen. Die Ncüe wurde mit großem Beifall ausgenommen. Nachdem die Musik ein« schöne Ouvertüre zu Gehör gebracht, kam das Theaterstück „In der Kaserne", eine lustige Nekrutengeschichte, und nach 2 weiteren flotten Musikstücken -s Drama „Ein deutsches Weib" zur Aufführung. Alle Spieler lösten ihre Ausgaben überaus tüchtig, besonders verdient aber Frl. Emma Zitzman n in der Nolle der „Deutschen Frau" hcrvorgchoben r werden. Durch ihr der Wahrheit nahe kommendes Spiel fühlten die Zuschauer den Jammer lebendig mit, ^en tatsächlich der Krieg über so viele deutsche Familien nnd Frauen brachte. Während der Pausen des Saktigcn Dramas legte die Kapelle schöne packende Musikstück« ein. Als auch noch der alte Parademarsch erklang, glänzte manches Soldatenauge und auf den freudigen Gesichtern stand Begeiferung. Nach einem Potpourri beschloß ein Marsch die eigentliche FZc:. Anschließend dankte der Ber- einsvvrsiand allen Mitwirkenden für ihr Beitragen zum guten Gelingen der Veranstaltung; den zahlreichen Gästen dankte e - für ihr Erscheinen. Ta es schon ziemlich spät geworden, wind» der folgende gemütliche Teil etwas abgekürzt und die Teilnehmer trennten sich ln dem Bewußtsein, einig« schöne Stunden ve-leüt zu haben.
Bom Freiw. Arbeitsdienst Nnterreichenbach
Im geräumigen Unterreichenbachcr Schulhaus wurde eine Notküche für den Arbeitsdienst eingerichtet. Seit einigen Tagen ist die Speisung in vollem Gang. Sieben junge Mädchen vom Arbeitsdienst bereiten unter Leitung von Frau Starts täglich ein kräftiges und gutes Essen. Punkt zwölf Uhr ist Mittagspause und dann geht es hungrig dem Schnlhaus zu/wo im Zeichcnsaal gespeist wird. AbenbS nm fünf Uhr gibt'S heißen Tee, um halbscchs ein gutes, warmes Nachtessen. Bis jetzt nehmen 6l) Mann an der Speisung teil und sie sind recht zufrieden. Gemelnderat Becht ist ein angenehmer und verständiger Führer der jungen Männer. Es herrscht ein guter, frischer Geist im Lager.
Giftgasschutz
Verflossenes Frühjahr nahmen wir Gelegenheit, an dieser Stelle über die vielversprechenden Arbeiten des Ernstmühler Erfinders K. Hörrmann aus dem Gebiete des Giftgas- schutzcs zu berichten. Hörrmann hat unbedingt zuverlässige Gasschutzzellcn und -räume konstruiert, die znm Einbnu in Häuser und Keller geeignet, Schutz gegen die iurchtbgrcn Wirkungen eines Gaskrieges gewähren. Das System Hörr- mann ist durch 3 Inlands- nnd 12 Auslandspatente geschützt, und erst kürzlich ist dem Erfinder ein neues Patent Uir einen Groß-Gasschuhraum für den öffentlichen Verkehr er- teilt worden. Tie Notwendigkeit, Schutzmaßnahmen gegen feindliche Lufteinfälle mit chemischen Waffen innerhalb des Landes z» tressen, ist heute auch in Deutschland allgemein erkannt, nachdem das Ausland mit derartigen Sicherungen ' l' , ' m i't, und die Aufrüstung
: —-:t uv-' «o »o.rs kommendes
Frühjahr tu Stuttgart der erste Gasschutzraum für den öffentlichen Verkehr gebaut werden, und auch für einia« dortige Privatneubautcn sind bereits gassichere Nänme vorgesehen. Ta die planmäßige Erstellung von GaSschnhräumen nur noch eine Frage der Zeit sein dürste, begibt sich Herr Hörrmann demnächst nach Berlin, nm im Ncichsarbelts-
Turnen und Sport
Unterer Schwarzwald-Nagold-Turnga»
Am kommenden Sonntag hält in Anwesenheit dcS 1. KreiS- vc.treters, Gcwerbeschulrat Hegele - Eannstatt. der Untere Schivarzirald-Nagold-Turngau in der Turnhalle in Höfen seinen jährlichen Ga» turn tag ab, um über das ab- gelaufene Jahr Rückschau zu halten nnd für daS kommende Jahr Anregungen zu geben. Der Gantnrntag, welcher im Zeichen des Deutschen Turnfestes steht, hat außer dem Jahres- und Turnbcricht die Berichte sämtlicher Fachwarte entgegenzuiiehmen. den Voranschlag und den Arbeitsplan z» genehmigen sowie über Anträge und Wünsche zu befinden. Dem Gantag geht am Samstag nachmittag eine Gauauk schuß- und Gauturnausschußsitzung voraus, in welcher der Jahrcsvoranschlag durchberatcn und füx den Gantnrntag die notwendigen Vorbereitungen getrokien werden. Abends findet dann tn der Turnhalle ein Familienabcnd, vcranstal- tct vom Turnverein Höfen, zu Ehren von Ganoberturnwart Groß mann statt, der nunmehr auf eine 25jährige Tätig-
m miste cm seine Erfindungen zwecks praktischer AuS- Wertung vorzulegen. Nachdem das Reich Milliarde Mart für Arbeitsbeschaffung bereit gestellt hat, hofft der Erfinder, daß in den Nahmen des Arbeitsbcschajfungsprogramms auch die Erstellung von Giftgasschutzstätten ausgenommen werden wird. Es könnte damit nicht nur zahlreichen Menschen Arbeit gegeben, sondern zugleich Sicherheit für viele Mcnscheit- leben im Falle eines Giftgaskrieges geschaffen werden.
T«s Anslichten der Obstbäum«
Der Obstzüchter muß darauf aus sein, schöne, große, voll- aus-gcrciste Früchte zu erzielen, da dies« namentlich bei Taft .vöst am verkauf'' 'sten sind. Im allgemeinen ist das „Gipfelobst" das schünft weil dieses am meisten Sonne und Licht erhält. Nun soll ab.« nicht bloß das außen an den Zw-eigcn stehende Obst die g tten Merkmale zeigen, son>dcrn alle Früchte, die der Baum trägt, sollen vollkommen und aus- gereist sein. Lws erreicht man durch das Auslichten der Baumkrone, ivas mindestens alle 3—4 Jahre geschehen Witte. Auch hängt die Fruchibarkeit eines Baumes tn hohem Maße von einem richtigen Auslichten ab. Bei genauer Beobach.ung wird der Obstzüchler finden, daß nur da, wo die Lonne ungehindert an die Zweige kann, ein retchtick>e» Tragen zu bemerken ist. Tie Kronen unserer alten Baumwälder müssen unbedingt mehr Licht und Sonne bekommen.
Mit dem iivtivendigen Ausputzen älterer Bäume sollte im Herbst, so lange di« Bäume noch etivas belaubt sind, angefan- gen werden, weil man da sofort sieht, was dürr und kraut ist. Man arbeitet inwtgedesten sicherer und rascher. Das Aus- lichten kann aber den ganzen Winter hindurch fortgesetzt wcr. den. nur au Frosttagcn soll es unterbleiben. Im Frühjahr kommen immer schöne Tage, wo dir Arbeit ausgefü-hrt werden kann. Das Frühjahr hat sogar einen Vorzug. Wenn die Arbeit kurz vor dem Austreiben der Bäume vorgenommcu wird, so verwalten die entstandenen Wunden sehr schnell.
Beim Auslichten sind zu entfernen: 1. alle kranken, dürren oder abgebrochenen Aeste, 2. alle zu weit herabhängen- den Aeste, die die Erdfläche zu stark beschatten, S. solche «leite, ivelche einander enlgegenivachsen oder sich reiben, wobei der schwächste Ast zu entfernen ist, 4. Wasserschosse, die man nicht zum Aussüüen der Lücken braucht.
T e Aeste müssen glatt am Stamme abgcnommen werden; unter keinen Umständen dürfen Stumpen stehen bleiben. Denn die Stumpen trocknen ein, verhindern das Vernarben und verursachen später hohle Stellen. Durch solch lautende Aststumpen gehen Miltioncnwerte im Obstbau zugrunde. Zu verhindern ist auch das Abichlitzen der Aeste. Bei kleineren Aestcn sägt man deshalb auch von unten ein und bei größeren sägt man zweimal ab, zuerst 1 Meter von der Stelle, an der sie abgenommcn werden sollen und dann nachher wilder Stumpen abgesagt. Tie Wunden müssen mit B-ttimwachs oder Teer oder Oelfarbe luftdicht abgeschlossen werden.
Der Bezirks Handels- »nd Gewerbevcreiu Calw veranstaltet am Sonntag im Weißsciien Saal einen sehr zeitgemäßen Vortrag über neuzeitliche Verkausskunst und Verkaufspsychologie, und hat hierzu die Vcr- kau.sbcraierin Frau F c y. Stuttgart, gewonnen.
Der Vortrag wird n leicht süßlicher und anregender Wet!« unter Hinzuziehung von. seitens der Nednertn selbst erlebten, lehrreichen Verkaufshandlungen, gehalten, nnd bringt dem Geschäftsinhaber wie dem Angestellten wertvolle Hinweis« und Erkenntnisse, die in jeder Beziehung fördernd sein werden. ILiehe Jnierat.i
kcit als Gau- bziv. Gauoberturnwart zurückblicken kann Ebenso gehört auch Rudolf K a i n e r-Neuenbürg 25 Jahr« dem Gauausschuß an.
T«r»cr-Handball
T.B. Ebhausen l - T.V. Calw 1 5 :2 l2 :2»
Das am Sonntag aus-getragene Pflichtspiel war aus der näheren und wc'Ieren Umgebung Ebhauiens sehr gut besucht. Leider ließen die Bodenverhältnisse kein flüssiges Spiel zustandckommcn. Calw war seinem Gegner biS zur Halb- zeit vollständig ebenbürtig, wenn nicht überlegen. Nach der Pause konnte Ebl-au-i'cn durch entschlosseneres Handeln einen bedeutenden Vorsprung gewinnen. Unverständlicb«rn»ciir wurde das Spiel 2L Minuten vor Schluß von dem Schiedsrichter alrgebroch.n.
T.B. Eannstatt — T.B. Altensteig 8:1 T.S.V. Vachingen a. F. — T.B. Karlsvorstadt 5:8. Vaihingen ist somit Meister der /HKlass« im Stuttgart«» Bezirk.
T.B. Gablenberg — T.B. Waiblingen 11 :v T.V. Giengen — T.B. Schnaitheim 4 :4.
Der InstbuHklimpf ^nddenljchlcmd — Berlin
Das einzige Tor für Berlin
Interessantes Vildüokument von dem Fußballkampf Süd- l Süddeutschen überlegen 8:1 gewannen. Der süddeutsche Tor- deutschland—Berlin, der als Vorentscheidung zum deutschen I Hüter hat den Ball wohl noch ausgesangen, jedoch bereits hin- Fußballpokal in Be.lt« ausgctragen wurde, und den di« * ter der Torlinie, jo daß das Tor anerkannt werden mußt«.