Bedeutsamer Frontwechsel iin Fernen Osten

Rußland löst sich von Japan und wendet sich Amerika zu Friede zwischen Moskau und Nanking

Japan füllt jetzt mit seiner militärischen Macht den ge­samten Amurbogen aus. Eine wahrhaft ungemütliche Lage für die Sowjets, denen die japanischen Eroberungspläne in Ostasien aus den Archiven von Tokio auf das Genaueste bekannt sind. Sie zielen auf nichts Geringeres als die Abschneidung Rußlands vom Stillen Ozean. Die Amur- und die Küstcnprovinz und nicht zuletzt das von den Japanern wegen seiner Oelschätze so heiß begehrte Sachalin stehen in der gleichen Ueberrumpelungsgefahr wie schon seit Jahr­zehnten die Mandschurei.

Die Sowjets taten allerlei, um den japanischen Vor­wärtsdrang von sich auf das innere China abzulenken, seit­dem sie mit Nanking weder diplomatische noch konsularische Beziehungen mehr unterhielten. Sie boten Tokio ferner einen glänzenden Oelausbeutungsvertrag aus Sachalin. Die Japaner nahmen ihn gern, einmal weil er sie von der amerikanischen Oelzufuhr unabhängig macht, zum andern, weil bas russisch-japanische Vorgehen für den amerikanischen Präsidenten Hoover rein persönlich einen schweren Schlag bedeutete; denn die Japaner erhielten die Rechte, um die mehrere amerikanische Präsidenten, darunter auch Hoover, sich für den Sinclair-Sonzern bemüht hatten. Hoover spürte hier durch den russisch-japanischen Vertrag zum zweiten Mal die verwegene Jaust der Sowjets in den Sachen desselben Konzerns. Diesen glaubte er schon in den Besitz der groß­artigen nordpersischen Oelvorkommen gesetzt zu haben, als auch hier Moskau die Amerikaner aus dem Felde schlug.

Jetzt ist den Sowjets aber der Spaß an diesen diplo­matisch-wirtschaftlichen Spielereien vergangen. DaS groß­zügige Entgegenkommen des russisch-japanischen OelvertragS erschütterte zum nicht geringen Entsetzen Moskaus keines­wegs die japanischen Widerstände gegen den angebotenen russisch-japanischen Nichtangriffspakt. Es reizte die Japaner, die Russen über ihre asiatischen Absichten im Unklaren zu lasten, um vielleicht noch zu anderen Erpresterstückchen zu gelangen. Eine kleine Kostprobe davon boten die wider­spruchsvollen Meldungen über die Auslieferung des von ihnen über die mandschurische Grenze gedrückten chinesischen Generals. Die Japaner überspitzten mit derartigen Zu­mutungen ihre Machtansprüche.

Aus den Karten Matsuokas fiel in Genf der russische Trumps heraus. Es scheint den Japanern unbekannt ge­blieben zu sein, daß ein Prästdentenwechsel in den Vereinig­ten Staaten bevorsteht und den Sowjets dabei besondere Hoffnungen aus eine Anerkennung durch die Union erwach­sen. Lttwinoff schien nur zu dem Zweck nach Genf gereist zu sein, noch einen letzten Vorstoß für den russisch-japanischen Nichtangriffspakt bei dem mit sehr weitreichenden Voll­machten ausgerüsteten japanischen Abordnungsführer Mat- suoka zu versuchen. Aber den Japanern ist offenbar auch

Italiens großes Siedlungswerk

Die Trockenlegung der pontinische« Sümpfe TU. Rom, IS. Dez. Am Sonntag fand die feierliche Ein­weihung der neugegründeten Stadt Littorta in den frühe­ren pontinischen Sümpfen durch Mussolini statt. Damit ist der erste und schwierigste Teil der ungeheuren Trocken­legungsarbeit abgeschlossen, bas dieses durch Jahrtausende gefürchtete, gänzlich entvölkerte Fiebergebiet in wenigen Jahren zu fruchtbarem und Licht besiedeltem Ackerland ge­stalten wird.

Nach einer Rundfahrt durch die vier neuen Gemeinden, in denen die bereits zahlreich errichteten Kolonistenhäuser vorläufig zusammengefaßt sind, sprach Mussolini in Littoria. Der heutige Tag, so sagte er, sei einer der schönsten der faschistischen Aera. Er bedeute einen entscheidenden Abichnitt

entgangen, daß inzwischen in Europa einige Nichtangriffs­pakte der Sowjets zur Durchführung gelangten, die ihnen die Arme im Fernen Osten und im übrigen Asten weit­reichend freigeben. Die Japaner scheinen sogar eine Weile vergessen zu haben, daß sie selbst es gewesen sind, die noch vor wenigen Monaten Versuche zur Bildung einer Anti- rußlandsront in den gleichen osteuropäischen Hauptstädten unternahmen, in denen nun die Unterschriften unter Nicht­angriffsverträge zugunsten Rußlands gesetzt worden sind. Jetzt überrascht dieses in Genf durch die Wieberanknüpsung der chinesisch-russischen Beziehungen. Und der von Litwtnoff umworbene Mann von Genf heißt plötzlich nicht mehr Mat- suoka aus Tokio, sondern Jen aus Nanking. Japans Diplo­matie erwies sich also als sehr verkalkt und sehr einseitig von Lteblingsvorstellungcn berauscht, wenn nicht Japan sich gegenüber Rußland überwältigend stark fühlt. Die letztere Annahme wird erschüttert durch die Glückwünsche Matsuokas an Rußland für die Wiederanbahnung der Beziehungen zu China, eine diplomatische Leistung von einer Geschmeidig­keit, die Bewunderung abnötigt, zumal sich gleichzeitig auS Tokio eine amtlich genährte Prestestimme über die russisch- chinesischen Abreden hören läßt, daß Japan sich mit Ent­schlossenheit gegen jene »Elemente" richten müsse, »die ver­dächtig sind, gemeinsame Sache zur Störung des Friedens zu machen".

Moskau bleibt die Antwort nicht schuldig. Man liest in seiner amtlichen Presse, daß der japanische SeeabrüstungS- plan sich gegen die Vereinigten Staaten richte. Das klingt für unsere Ohren etwas komisch, weil wir diese Entdeckung schon lange gemacht zu haben glauben. Aber als Moskauer Sinnspruch zur japanischen Politik ist das etwas vollkommen Neues und politisch Bemerkenswertes. Rußland deutet damit auf bas nachdrücklichste an, daß es Japan auf dem welt­politischen Tanzparkett unverzüglich stehen lassen wird, wenn die Bereinigten Staaten die Sowjets anerkennen.

RooseveltS programmäßigcs Lächeln wird sich noch ver­tieft haben durch die ermunternde Genfer Erklärung Ltt- winoffs über die Notwendigkeit einer völkerbundartigen Bereinigung der Länder am Stillen Ozean zur friedfertigen Regelung ihrer Streitfragen. Und Litwinoss sprach auch für amerikanische Ohren sehr deutlich, als er verkündete, daß Rußland »mit der größten Anteilnahme die Bemühungen Chinas um die Aufrechterhaltung seiner Herrschaftsgcwalt und Unabhängigkeit sowie um die Wiederherstellung seiner Gleichberechtigung verfolgt". Die Sowjets, die eine Weile an der Seite Japans marschierten, nahmen einen kühnen Frontwechsel vor. Aber sie befestigen dadurch keineswegs den Frieden, sondern drängen Japan zu rascherem Handeln. Von jetzt ab arbeitet die Zeit in jeder Stunde gegen Japan und für Amerika.

6000 Bauern seien auf neu gewonnenem Boden angesiedelt. Aber nach faschistischer Art werde man erst die Siegesbot­schaft veröffentlichen, wenn der ganze Plan vollendet sei und 40 bis Sllüüü Landwirte ihr Brot in dem neuen Gelände vor den Toren Roms finden würden. Mussolini kündigte für den April die Anstrdlung weiterer 2000 Familien, für den Herbst 1933 die Einweihung der neuen Stadt Sabauda und für das Jahr darauf die der Stabt Pontinia an Das faschistische Italien arbeite; die anderen sollten es bei seiner friedlichen Arbeit ungestört lassen.

Kleine politische Nachrichten

Notwerk der Jugend. Die Art der Durchführung b«S vom Reichskanzler in seiner Rundfunkrede angekündigten

Notwerks der Jugend hat nunmehr feste Formen angenom­men. Das Reich wird allen Verbänden, welche die männ­lichen jugendlichen Erwerbslosen mindestens vier Stunden am Tage mit beruflichen, sportlichen und allgemeinen jugend­pflegerischen Arbeiten beschäftigen, einen Zuschuß zur Ge­währung einer warmen Mahlzeit bereitstellen. Ueber die Höhe dieses Zuschusses schweben noch Verhandlungen.

Künftig keine Kanzleibeamten mehr. In Verfolg einer früher gegebenen Anregung des Reichstages hat der Reichs- finanzminister dem Reichstag jetzt eine Denkschrift zugehen lassen. Danach soll es künftig Kanzleibeamten nicht mehr geben. Die Schreibarbeit sei kein Tätigkeitsgebiet, das stän­dig und hauptsächlich von Beamten wahrgenommen werden müsse. Die Negierung werde den Kanzleidienst unter dein Gesichtspunkt neu ordnen, das Schreibarbeit von Angestcll- ten und Verwaltungsarbeit von Beamten auszuführen sei.

Mindestens 8S Millionen Arbeitslose. Das Internatio­nale Arbeitsamt hat den Regierungen den üblichem Vor­bericht zu der am 10. Januar beginnenden außerordentlichen Arbcitskonferenz für die Herabsetzung der Arbeitszeit als Krisenmaßnahme zugesanbt. Darin wird u. a. hervorgehoben, daß die Zahl der Arbeitslosen mindestens 30 Millionen be­trägt, die notdürftig zu unterhalten die Staaten ungeheure Summen kosten, während andererseits die als Kaufkraft vcr- lorengchende Gesamtsumme an Gehalts- und Lohneinbuße mit weit über 100 Milliarden Goldfranken zu beziffern ist.

Die Slimmenverleilunq im Reichsral

Dem Reichsrat kommt bekanntlich besondere Bedeutung zu, weil von seiner Stellungnahme das Schicksal vieler Gcsetzcs- vorlagen abhängt. Das- gilt auch von der Amnestievorlage, die der Reichstag beschlossen hat. Es ist daher von Wichtig­keit, die Zusammensetzung des Reichsrats, der insgesamt 60 Stimmen zählt, zu betrachten. Von diesen Stimmen ent­fallen auf Preußen 20 jStaatsministerium 13, Provinzen und Berlin ebenfalls 13), auf Bayern 11, Sachsen 7. Würt­temberg 4, Baden 3, auf Thüringen, Hessen und Hamburg je 2 Stimmen und auf die übrigen sieben deutschen Länder jMecklenburg-Schwerin, Oldenburg, Braunschweig, Anhalt. Lippe, Mecklenburg-Strelitz und Schaumburg-Lippe), sowie die Freien Städte Lübeck und Bremen je eine Stimme. Tie Stimmen werden geltend gemacht durch Bevollmächtigte oder deren Stellvertreter.

Hitler auf Reisen

Auf einer Reihe von nationalsozialistischen Amtswalter- Tagungen sprachen dieser Tage Adolf Hitler und Göb- bels. In Magdeburg und Hamburg wandte sich Hitler scharf gegen das Regierungsprogramm, das er als eine Entlehnung des nationalsozialistischen Wirtschafts­programms bezeichnete. Dr. Göbbels, der in Essen und Düsseldorf sprach, sagte u. a., die NSDAP, wolle alles oder nichts.

In Halle bemerkte Hitler zum Konflikt mit Gregor Straffer, daß er schon durch das Verhalten Otto StrasscrS in seiner Partei großen Schaden erlitten habe. Er habe Gregor Straffer gegenüber aber schon damals außerordent­liche Milde walten lassen. Jetzt habe er sich durch das Ver­halten Gregor Strassers veranlaßt gefühlt, diesen hart zu bestrafen. Er müsse zum Wohl der Partei seine besten Leute opfern. Hitler wies nochmals ausdrücklich darauf hin, daß er Gregor Straffer entlassen habe und daß nicht Gregor Straffer gegangen sei.

Mob sioggtteitier

Komsn au» 6en bsfeiiseßen Sergen von Knn» krnst

Ordadarsctiutr: ttarolck-Varlag, Homburg (Saar)

1? (Nachdruck verboten)

Iackl redete nicht viel, um so gesprächiger aber war Rigg. Der war ganz begeistert von Iula.Ich hätte nicht geglaubt, daß hier In den Bergen so schöne Menschen hervorgehen kön­nen", lobte er eben wieder.

Ich sag Ihnen, Iackl, so waS von Anmut und Natürlich­keit Hab ich noch nie gesehen. Weiß Gott, wenn ich nicht schon verheiratet wäre, bei der würde ich mich keine Minute be­sinnen "

So und ähnliches plauderte er, während Iackl halb zerstreut zuhörte. Hart lachte er einmal auf, so daß ihn Rigg verwun­dert von der Seite ansah.

,Hallo, Iackl, ich glaub gar, das Mädl geht auch Ihnen im Kopf herum?" Dabei stieß er einen leichten Pfiff durch die Zähne.

Doch Iackls Gesicht blieb finster, als er sagte:

Fragen'? mich net d'rum, ich bin mir ja selber net recht klar."

Aber lieber Freund, wozu braucht man denn da Klarheit? Wenn Ihnen die Kleine gefällt, so geh'n Sie doch frisch drauf los, Sie holen sich bestimmt keinen Korb. Glauben Sie, ich bätt's nicht bemerkt, welch träumerische Augen Ihnen das Mädl ein paarmal hingemacht bat. Und bei Gott, ihr beide würdet vortrefflich zusammenpassen. Jedes jung, voll strotzen, der Gesundheit und sprühender Kraft, grad wie der junge Wald hier."

Und trotzdem kann's net sein", warf Iackl ein.

Alles kann sein, wenn man den Willen dazu hat. Man muß das Leben eben nehmen wie es ist. Man muß dem Schick­sal trotzen, dann kann man vollbringen was man will."

Rigg hielt Plötzlich inne, weil Iackl stehen geblieben war und Ihn groß anjah, und mit bitterer Stimme sagte:

Ich kann dem Schicksat trotz'n, wenn ich will, aber es sind eben bei mir Verhältnisse, die es mir net erlaub'». Damit Sie aber im Bild sind, will ich Ihna amal etwas erzähl'»."

Fast langsam und stockend, dann aber immer schneller und fassender, erzählte Iackl leine Lebensgeschichte.

Und Wissens jetzt, warum mir'S der Alte verheimlicht hat, daß die Iula da drüben ist?"

Ich begreife vollkommen, lieber Freund, ich bin ganz im Bild."

Herzlich und warm drückte Rigg des andern Hand.

In dieser Stunde waren die beiden zu wirklichen Freunden geworden.

An einem der folgenden Tage lernte Iackl auch Herrn Edu­ard Pendel kennen, der mit Voggtreuter zum Holzschlag ge­kommen war, um die gefällten Stämme zu besichtigen.

Der Holzherr, ein guter Fünfziger, war von mittlerer Grö­ße, etwas beleibt, aber sonst eine stattliche Figur. DaS etwa? rötliche, bartlose Gesicht hatte fast einen gutmütigen Ausdruck.

Ihm ging der Ruf eines guten Geschäftsmannes voraus, der alle Jahre eine Menge Holz nach Holland verkaufte, was für ihn riesige Summen abwarf.

Verwundert musterte er Iackls sehnige Gestalt, während er ihm freundlich die Hand drückte.

Ein Prachtmensch, Ihr Sohn", wandte er sich hierauf wie­der an den Alten.

Voggtreuter schien dies jedoch überhört zu haben, denn er stieg bereits auf einen der Stämme, so daß er den ganzen Holzschlag übersehen konnte.

Iackl trat zu ihm hin und reichte ihm daS Buch, in dem die Nummern und Maße der gefällten Stämme eingeschrieben waren.

Da eS gerade Samstag war, beschloß man gemeinsam nach dem Voggtreuterhos hinunter zu gehen.

Beinahe hätte Rigg seinen Rehschlegel vergessen. Eilig lief er zurück und packte ihn m seinen ledernen Handkoffer.

Wie staunte Iackl, als er mit Rigg in den Hof trat, und dort ein eleganter Sechssitzer-Opelwagen stand, und ein im grauen Kordanzug gekleideter Wagenführer, gelangweilt rm Hof aus und ab spazierte.

Es war wohl das erstemal, feit der Voggtreuterhos stau-, daß er in seinen Mauern ein derartiges Fahrzeug beherbergte.

Gönnerhaft reichte der Holzkönig Iackl und Voggtreuter noch die Hand, dann stieg er mit Ring in den Wagen, der gleich darauf, eine dicke Staubwolke hinter sich aufwirbclnd, davonfuhr.

6. Kapitel.

Hinter den FelSmassen im Osten, schimmerte und zuckte eine gelbliche Glut hervor, die immer Heller und Heller wurde, bis die Sonne einige vorwitzige Strahlen durch die Zacken durchstrahlen ließ, um bald darauf selber in tbrer Herrlichkeit den neuen Tag anzukündigen-Vronis Hochzeitstag

Früh um 5 Uhr krachten schon vom Dorf herauf die ersten

llerschüsse.

Im 7 Uhr trippelte Lisl den schmalen Fußweg hinunter, ja früh genug zur Morgensuppe zu kommen.

Ls war daS erstemal, daß sie zu einer HoH^t durfte, ggtreuter hatte zwar Iackl schicken wollen, aber fast schrots 'te dieser es abgelehnt. , . ..

llnfanqs hatte er sogar darauf bestanden, auch abends nicht lzugeh'en; aber nur'Rigg wollte er dm Gefallen tun, der bedingt einmal eine Bauernhochzeit sehen wollte. So war chlossen worden, daß man an diesem Tag nicht zum Holz- laa hinaus ainq, sondern daheim die schriftlichen Sachen ed'iqte. Rigg und Iackl saßen in der guten Stube und rech- en.' Riga Io? t >c Zahlen und Ziffern vor und Iackl trug

in das'Geschäftsbuch -in. , ^ .

Lin süßlicher Duft drang durch die weit ofsenstehenden nster herein und um die neunte Stunde ließ sich feierliches ockenqeläut vernehmen.

NortloS legte Iackl den Federhalter beiseite und trat vor HauStür.

Deutlich konnte man den Hochzeitszug sehen, der sich vom irtshans zur Kirche bewegte. Voraus die Musik mit tiin- rdem Spiel. Mit zehn Schritt Abstand das Brautpaar, dann nen mehrere Forstbeamte mit ihren grünen uniformen, d hinter diesen folgte ein buntes Durcheinander von blin- iden Hutschnüren, schimmernden Gewändern und schwarzen

lFortleßuna folgt!.