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Samstag, 6. Dezember 194t
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St. Nikolaus als
Die katholische Kirche begleitet alle Dinge und Einrichtungen des Lebens, die den Menschen zum Heile dienen oder zum Unheile werden können, mit ihren Weihungen und Segnungen, die einen, daß der Segen sich mehre, die andern, daß da* Unheil abgewendet bleibe Mit besonderer Liebe hat sie sich stets des Verkehrs angenommen. Sie weiht die Schiffe, segnet die Flugzeuge, stellt die Brucken unter ihren Schutz. Es scheint ein uraltes religiöses Empfinden zu sein, das der Brücke gegenüber zum Ausdruck kommt. Schon die Priester des alten, heidnischen Roms haben der Bräeke ihre Fürsorge zugewandt, heißt doch der römische Priester Pontifex, d. h. Brückenbauer. Die Kirche hat diesen Titel übernommen; sie nennt den Bischof Pontifex und bezeichnet seit dem 5. Jahrhundert * den Papst als den Pontifex inaximus, den obersten Brückenbauer. Der Sinn des Wortes ist entschwanden; denn es denkt heute kaum noch jemand an den Brückenbau, wenn von einem Pontifikalamt die. Rede ist. Die kirchliche Fürsorge für den - Brückenbau aber ist geblieben. Im Jahre 1389 hat Papst Clemens III. einen eigenen religiösen Orden, den der Brückenbrüder (fratres pontifioes) bestätigt, den der hl. Benezet um das Jahr 1186 in Süd- frankreich gestiftet hatte. Den Brüdern dieses Or- deus oblag die Aufgabe, Brücken- zu bauen und zu unterhalten und die Reisenden zu pflegen. Dem hl. Bene-zet selbst wird die Erbauung der Brücke über die Rhone in Avignon zugeschrieben. Seinem Beispiele folgten manche geistlichen Würdenträger, Aebte und Bischöfe.
Auch in anderer Weise förderte die Kirche den Brückenbau. Wenn irgendwo im Mittelalter eine für den Verkehr sehr notwendige Brücke gebaut werden sollte und die Aufbringung der Mittel auf Schwierigkeilen stieß, so gewährte sic denen, dte den Brückenbau unterstützten, einen Ablaß. Erstmals liest man von einem solchen im Jahre 3264 für die Brüeke über die Maas in Maastricht; im Jahre 1266 folgte einer für die Brücke über den Neckar in Eßlingen. Die Bischöfe, die diesen Ablaßbrief aussfellten, bitten darin die Gläubigen, ein Almosen zu spenden „für ein so frommes Werk, damit die Gläubigen, arm wie reich, welche dort vorbeiriehen, ihre geschäftlichen Anliegen besorgen könnten* 4 . Aehnlieh lautet eise Ablaß- urkunde aus dem Jahre 3300 für die. Unterhaltung der Mainbrüeke in Frankfurt.
Elfte Sitzung des Landtags
Am Dienstag, den 9. Dezember, 35.30 Uhr, tritt der Landtag im Schloß Bebenhausen zu seiner elften Sitzung zusammen. 1. Bericht des. Geschäftsordmmgsausschusses über die Prüfung der Legitimationen der Abgeordneten Jäger und Dr. Metzger. 2. Entgegennahme einer Regierungserklärung. 3. Große Anfrage der Abgeordneten Schneider und Genossen an das Staatsministerium wegen Erleichterung des Zuzugs in bestimmten Fällen. 4. Erste Lesung des Entwurfs eines Gesetzes über den Finanz- Lasten-Ausgleich zwischen Land und Gemeinden (Ge- meindeverbände) für das Rechnungsjahr 1947. 5. Zweite,
eventuell dritte Lesung des Entwurfs eines Gesetzes zur Aenderung der Rechtsanordmmg über die Gewährung von Trennungsentschädigungen und Beschäftigungsvergütung, mit ddn Anträgen des Finanzausschusses. 6. Anträge des Landwirtschafts- und Emährungsausschusses zu verschiedenen Gegenständen. 7. Antrag des Verwaltungs- und Rechtsausschusses zu einer Eingabe.
Schweizer Hilfe für Caritas-Stift Buclian j
Das ehemalige Damenstift und spätere Schloß Buchau erhielt dieser Tuge seinen endgültigen Namen und seine dreifache Zweckbestimmung. Im „Carit&s-Stift Buchau, Kinderbeiütatte und Moorbad“ wird eine moderne Kinderheilstätte unter fachärztlicher Leitung, ein Moorbad und eine Garitas-Schulungssätte mit laufenden Kursen über soziale, volkshygienische,_ caritative und religios- kuHurelle Fragen eingerichtet. Viele Hunderte unterernährter Kinder aus der französischen Zone haben schon im Caritas-Stift Erholung gefunden. — Das caritativ-soziale Hilfswerk wird weitestgehend von der Schweix unterstützt. Die Sehwestern von der Göttlichen Vorsehung in Kloster Baldegg im Kanton Luzern haben eine Hilfsaktion in die Wege geleitet. Die Leiterin dieser Hilfsaktion, Schwester Angelina Hodel, und zwei Schweizer Caritas-Schwestern sind in Buchau mit ärztlichen Medikamenttn, Instrumenten und Appa*. raten und anderen notwendigen Gegenständen eingetroffen. um beim Aufbau des großen Werkes mitzuheUen, eine dankenswerte Samaritertat, die den hochherzigen, völkerverbindenden Helferwillen der Schweizer Nachbarn iu beließ Licht rückt. — Anläßlich lies Benediktinischen Ordensjubiläums veranstaltete die Stadtpfarrgemeinde Buchau einen Vortragszyklus, in dem Pater Ildefons Bergmann über „Der Hl. Benedikt, seine Gestalt und sein Werk 44 sprach. Buchau fühlte sich zu dieser Benediktusfeier Im Hinblick auf sein karolingi- Bches benediktinhsches Reichskloster, da« jetzt nach aeinet wechselvollen Geschichte von neuem in den Dienst christlichen Glaubens uud christlicher Liebe tritt, doppelt verpflichtet.
KURZE CHRONIK
Der See-Verlag in Friedrichshafen konnte in diesen Tagen sein 25jährigee Bestehen feiern. Gegründet 1922 von Oskar Wöhrle, wurde er 1925 von Willy Küsters übernommen. Bekannt wurde der Soe-Verlag besondere durch die weitverbreiteten Bücher „Bodeneee“ von Lotte Eckener und „Boden- see-Fibcl“ von Willy Küsters.
Am Mittwoch, den 20. Dezember, findet in der Tierzuchthalle Riedlingen eine Bonderkörung und Absatzveranstaltung für Eber und Bauen des weißen veredelten Landschweinee statt Beginn der Körung 9 Uhr, anschließend Versteigerung. Auftrieb 64 Eber und 9 Sauen.
ln Memmingen wurde die erste Bauernvolkshochschule Deutschlands eröffnet Der Gründer,
Brückenheiliger
Die religiöse Beziehung zur Brücke kommt besonders dadurch mm Ausdruck, daß die Brücke unter den Schutz eines bestimmten Heiligen gestellt wurde. Es gibt mehrere Brückenheilige. Man .trifft unter ihnen den hl. Benezet, den Stifter des Ordens der Bruckenbrüder, den hl. Christophorus, den die Legende das Christuskind durch den Strom tragen ließ, den hl. Wölfgang, Bischof von Regeus- burg. Manchmal wurden auch örtliche Heilige zum Schutze einer Brücke gewählt, so die hl. Bischöfe der alten Diözese Konstanz für die Rheinbrücke in Konstanz oder die zwölf Frankenheiligen für die Mainbrücke in Würzburg. Der verbreitetste und beliebteste Brückenheilige des Mittelalters war aber* der hl. Nikolaus. Ihm zu Ehren wurde manche Brückenkapelle gebaut; und zwar war.es besonders daß Schwabenland, das ihn durch solche Kapellen ehrte. Am bekanntesten ist wohl die Kikolaus- kapelle auf der Nagoldbrücke in Calw. Sie wurde um das Jahr 1460 erstellt und ist ein zierliches Meisterstück der Gotik jener Zeit, das bis in unsere Tage herein erhalten geblieben ist. Um das Jahr 1430 entstand die ebenfalls dem hl. Nikolaus geweihte Kapelle auf der „Inneren Brücke 44 über den Neckar iu Eßlingen. Anch sie hat wie jene iu Calw eine kleine Altertumssammlung in sich aufgenominen. Riedlingen an der Donau hatte ebenfalls eine „S. Nicolaj oder Brugcapell“, wie uns der „Wahrhaffte Abris der Kaiserlichen vor Oestereichischon Statt Riedlingen von 1716“ zeigt Sie stand auf jener altehrwürdigen Donnubrücke, an der schon im Jahre 1312 Gottfried von Burladingen den „lantag vor der bruggen 44 abgehalten hat. Leider ist sie, wie so manche andere Kapelle in dea vorderösterreichischen Landen, dem Josephinismus zum Opfer gefallen und im Jahre 1809 abgebrochen worden.
Die Heiligenverehrung ist dem Wandel der Zelt unterworfen. Das mußte auch der hl. Nikolaus als Brüekenheiliger erfahren, denn er ist aus dieser Stellung durch den hl. Johann von Nepomuk verdrängt worden. Als dieser, den man einst auf Befehl des Königs Wenzel in Prag von der Moldau- brucke in den Fluß warf, im Jahre 1729 heilig gesprochen wurde, trat er als Brückenheiliger «n die Stelle des hl. Nikolaus. Die kunst- und baufreudige Barockzeit hat diesem neuen Brückenheiligen gar manche Statue erstellt, 4 *und zwar nicht nur auf und an Brücken, sondern auch auf Brunnen, denn er ist gleichzeitig auch Brunnenheiliger geworden.
M. Walter
Diplomlandwirt Ing. F. Binder, will sie zu einer Fachhochschule mit ständigem Lehrkörper aus- bauen.
Der Mühlenbesitzer Michael Wibllshauser von Meminingerberg wurde wegen Schwarzhandels, Bchwarzbrennens, Schwarzaehlachtens und anderer Vergehen gegen die Bewirtschaftungsgesetze von der Strafkammer des Landgerichts Memmingen zu I Jahr 3 Monaten Zuchthaus, 500 Mark Geldstrafe,
11250 Mark Wertersatz, Einziehung aller Tanech- güter und der Brennereigerate für Bier und Schnape verurteilt.
Die ledige Kontoristin Viktoria Unsöft von Hei- mertingem wird seit 15. November vermißt.
Die Spruchkammer Sonthofen reihte Frau Ilse « Terboven, die Frau des ehemaligen Reichskommis- *
sars für Norwegen und Trägerin des goldenen Parteiabzeichens mit einer Geldstrafe von 1800 Mark in die Gruppe der Mitläufer ein. Die Kammer erklärte in der Spruchbegründung, daß Frau Terboven, die 1930 in die Partei eintrat und bis 1933 Sekretärin bei Goebbels war, kein aktivistisches Verhalten und keine Nutznießerschaft nachgewie- »en werden konnte.
Die Fahrraderzeugung in Bayern beträgt zur Zeit im Monatsdurchschnitt etwa 2400, während der dringendste Bedarf auf etwa 70 000 geschätzt wird. In den ersten neun Monaten dieses Jahres sind in Bayern fast 270 000 Fahrraddecken -» und 262 000 Schläuche ausgegeben worden.
SPORTBERICHTE
Fußball
ZonenUga Süd: VfL Frei barg — Biberach, Konstanz — Trossingen, Singen — Schwenningen, Rasfatt — Reutlingen.
Landesliga Nord: Gosheim — Metzingen, Schramberg — Mössingen, Rottenburg — Tailfingen, Tübingen — Pfullingen.
Bezirksiiga Obersdrwaben-Bodeasee: Meckenbeuren —- Krafibraxm, Langeaargen — Tettnang, Marstetten — Weiler, Isny — Friedrichsbaien I b, Weißenau — Aulendorf.
Bezirksliga Donau-Bussen: Saulgau —<* Burgrieden, Schussenried — Munderkingen, Altshausen — Allmendingen.
Privatsplele: Balingen — Stuttgarter Sportfreunde.
Die süddeutsche Oberliga hatte in 248 Spielen fast 1,5 Millionen Zuschauer. Bei insgesamt 1 463 000 Besuchern war der Meister I. FC Nürnberg mit 254 000 die zugkräftigste Mannschaft. Zu Hause spielte der Club vor 143 006 und auswärts vor 111060. Die wenigsten Zuschauer hatten Neckarau and VfB Mannheim. Sie blieben unter der 100 000- Grenze. Im einzelnen brachten es die 20 Clubs in Heim- und Auswärtsspielen zusammen auf folgende Besucherzahlen: 1. FON 254 000, 1860 München
210 000, VfB Stuttgart 202 060. Wacker 199 000, Stuttgarter Kickers 189 600, Waldhof 158 060, Mühlburg 153 600, Bayern München 145 060, Augebarg 143 160, (Jim 133 000, Offenhacher Kickers 131 000, FSV Frankfurt 130 060, Viktoria' Aschaffenburg 124 000, Sportfreunde »Stuttgart 118 000, Eintracht Frankfurt 116 000, Schweinfurt 05 115 000, Rot-Weiß 104 060, Fürth 101 000, Neckarau 94 600 und VfB Mannheim 93 000.
Landes-Fußball-Tagung
Die Vertreter der Zonen- und Landeslige tagten in Tübingen. Spielleiter Hohner, Trossingen, berichtete über die diesjährige Spieleaisoa. Die Auf- und Abstiegsfragen in der ZonenUga wurden dahingehend geklärt, daß künftig rwei Vereine absteigen und je ein Verein aus Württemberg und Baden aufsteigen werden. Die Zusammenfassung der Landesliga in eine Gruppe von zwölf Vereinen wurde bis zum Abschluß der Verbandsnmde zurödegerteilt.
Eine Tagung der Kreissportbeauftragten Süd Württembergs findet am Samstag, 6. Dezember, in Tübingen statt. Auf der Tagesordnung stehen unter Anderem das Verbot über die Beteiligung von Ausländern, Berichterstattung über laufende Dinge, Bekanntgabe neuer. Bestimmungen. *
Die neue Eisrevue der fünffachen deutschen Kunstlaufmeisterin Lydia Veicht, die «ine bunte Folge aus Operetten und Ballett bringt, feiert Vm 5. Dezember in München ihre Premiere.
WIRTSCHAFT, HANDEL UND VERKEHR
Die Saarwi rtschaft In der Umstellung
Die Saarwirtschaft befindet sich seit der Einführung des französischen Franken auf dem Wege zu einer völligen Umgestaltung. Dieser Prozeß wird viele Monate in Anspruch nehmen. Die Verordnungen, die auf den verschiedensten Gebieten erlassen worden sind, geben beute schon ein interessantes Bild. Vorerst bleibt die Saarmark (20 Franken = 1 Mark) gesetzliches Zahlungsmittel neben dem französischen Franken. Das Nebeneinander- Bestehen dieser beiden Zahlungsmittel hat bisher keine Schwierigkeit ergeben. Die saarländischen Postwertzeichen sind mit einem Ueberdruck versehen worden, der den neuen Wert in Franken bezeichnet. Die gesamten Post-, Telefon- und Telegraphengebühren sind dem französischen Tarif angepaßt. Das Saargcblet gilt als Bestandteil der französischen Postunion. Eine Umstellung ist auch im Versicherungswesen erfolgt Die saarländischen Versicherungsgesellschaften sind von ihren deutschen Stammgesellschaften gelöst und unter die verschiedenen Gruppen der französischen Versicherer aufgeteilt worden.
Sämtliche. Waren unterliegen neuen Preisfestsetzungen. Ein Teil dar Lebensmittelpreise, z. B. für Brot 1 l /t kg 40,50 Fr., Eier nach Größe 14,50—16,50 Fr. je Stück, Kartoffeln je 2^tr. 940—978 Fr., entspricht den französischen Preisen. Für einen anderen Teil ist eine geringere Preisbasis vorgesehen, hierunter fallen Fleisch (1 kg. 67—185 Fr.) und Wurstwaren (1 kg 72—216 Fr.) sowie Gemüse und Obst. Speziale Anordnungen regeln die Löhne für jeden einzelnen Beruf. Im allgemeinen liegen die Stundenlöhne zwischen 38 und 58 Franken. Für Angestellte in den freien Berufen gilt ein allgemeiner Umrechnungs- Schlüssel von 35 Franken je Mark. Der Umrechnungskurs liegt bei Löhnen höher als bei Barvermögen und Bankguthaben. Auch das Steuerwesen wird dem französischen System angeglichen. Sämtliche deutschen Verbrauchssteuergesetze sind außer Kraft gesetzt und mehrere französische indirekte Steuern eingeführt worden. Der Warenverkehr zwischen Frankreich und dem Saargebiet ist in beiden Richtungen freigegeben worden. Er unterliegt nur noch an der Grenze einer formellen Zollerklärung, die für statistische Zwecke angeordnet ist. Die saarländische Wirtschaft hat erhebliche Bestellungen ln Frankreich gemacht. Es darf in allernächster Zeit mit einem großen Zustrom von Waren gerechnet werden. Aus diesem Grunde sind lm Saarland eine Reihe von Waren zum freien Verkauf zugelassen worden. Hierzu gehören außer den meisten Lebensmitteln insbesondere Textilien und Schuhe.
Für den Handelsverkehr des Saargebietes mit Deutschland ist ein Warenaustausch-Programm vorgesehen. Die Waren, die aus dem Saarland exportiert werden, müssen mit einer Lizenz versehen sein, die durch die Dienst
stelle der Offi&arre ausgestellt wird. Dem saarländischen Verkäufer werden durch diese Dienststelle Franken aus- bezahlt, während der deutsche Käufer den Kaufpreis in Mark an das Offlcomex in Baden-Badpn einzuzahlen hat. Diese Stelle ist auch zuständig für die Ausstellung von Exportlizenzen der für das Saarland bestimmten Waren. Die Auszahlung der Beträge, die von de» saarländischen Käufer in Franken an die Offisarre bezahlt wurden, wird durdr das Officomex in Baden-Baden abgewickelt, die den deutschen Verkäufer in Mark abfindet.
Die Firma Michael Birk K.G», Tuttlingen, eine der größten Kartonagenfabriken Süddeutschlands, ist zur Zeit etwa zu einem Drittel ihrer Kapazität ausgenützt. Die Firma', die über großen Rohstoffmangel klagt, beschäftigt nur noch rund 260 Arbeitskräfte gegenüber 500 vor dem Kriege. Augenblicklich werden Packungen für die chemische und pharmazeutische Industrie sowie Papptöpfe als Ersatz für die überall fehlenden Porzellan- und Giastüpfe hergestellt.
te. In Baden-Baden ist eine französische Annahmestelle für deutsche Patente geschaffen worden, die die einzige in Deutschland ist. Die angemeldeten Patente unterliegen vorerst keiner Beschlagnahme. Ihre endgültige Bestimmung wird erst nach Abschluß des Friedensvertrages erfolgen. Durch einen ausländischen Patentinteressenten kann der deutsche Patent-Anmelder die in Baden- Baden erworbene französische Priorität auch im Auslande verwerten.
Zwischen der französischen Militärregierung und Bevollmächtigten der Niederlande ist ein Handelsabkommen unterzeichnet, worden, nach dem die Niederlande Kartoffeln, Fische und Sämereien und die französische Zone Holz, Basalte, Chemikalien, Baustoffe, Maschinen und Feininstrumente liefern. Es handelt sich um einen Warenaustausch bis zum Höchstwert von 7 500 0M holländischen Gulden.
Die Schweiz plant die Aufnahme der Fabrikation von Personenkraftwagen. Bisher baute sie nur Lastkraftwagen und Autocars. Vorläufig will man in Lizenz bauen, wobei die Wahl auf die deutsche Marke DKW gefallen ist. Ein Schweizer Konsortium der "Autobranche hatte sich zu diesem Zwecke mit der russischen Besatzungsbehörde ln Verbindung gesetzt mit dem Ergebnis, daß nun nicht nur ein von der russischen Besatzungsbehörde genehmigter Lizenzvertrag mit der Fabrik, sondern auch Pläne und Berechnungen für den Bau des Wagens In der Schweiz vorliegen.
Man schreibt uns . ..
Frauen im Bürodienst — Antwort
Bei Ihren Betrachtungen kann ich Ihnen nicht ln allen Punkten recht geben. Wohl sollten an erster Stelle die Kriegsversehrten berücksichtigt werden, aber sonst lassen wir Frauen un« nicht mehr aus dem Büro verdrängen. Trotz Beruf ist heute jede Freu gezwungen, doppelt ihren Mann zu stellen, weil es ihr obliegt, für die Ernährung, Wäsche und Bekleidung zu sorgen. Denken Nie auch an die vielen / alleinstehenden Frauen, deren Männer gefallen, vermißt und noch in Gefangenschaft sind. Der Staat hat uns noch mit keinem Pfennig unterstützt. Wer keine Geldreserven hat oder auf zweifelhafte Weise sein Geld verdient, muß wieder zu einem erlernten Beruf zurückgreifen. Wieviele Frauen können heute nicht mehr ans Heiraten denken und müssen für Mütter und Geschwister Borgen, Bie alle haben das gleiche Recht, Euch eine zusagende Lebensexistenc zu schaffen, wie der Mann. L. M. in ß.
Die Scfawerarbeiterfeartc 0
Mit Recht steht diese neueste Errungenschaft der Ernälirnngfiwiasenachaft iin lebhaftesten Interesse der Kriegsversehrten und sonstigen Schwerbeschädigten. Sind doch gerade die meisten Normalverbraucher der Beschädigten gerade in öffentliciien Aemtem und bei Behörden tätig, für die bekanntlich die Schwerarbeiterkarte 0 nicht gilt. Wir müssen also erneut auf eine kleine Sonderbegün- stigung verzichten. Man frage einmal bei einem dieser am meisten geplagten Menschen an, was er an Kräften verschleißt, auf die Zähne beißen muß von früh bis spät, bei jedem Schritt und Tritt, um sich einigermaßen durcheuschleichen. Wir Pro- tbeeenträger müssen jeden Tag bis zum Beginn der Arbeit längst mehr auslialten, als mancher Gesunde für den ganzen Tag verbraucht. Wir mißgönnen niemandem, was er hat, nnd nicht wir sind es, die am meisten jammern, sondern diejenigen, die gesund über alle Leiden und Plagen über den Krieg and diese miserable» Zeiten > hinweggekom- tnea sincL, Wir nehmen gerne für nus den Ruhm der Bescheidenheit in Anspruch, doch daß wir in allein, aber auch fast gar allem, hintan gestellt werden, ist einfach unbegreiflich. Es fehlt am Verständnis und dem tatkräftigen Vorstoß der hierfür Verantwortlichen. Zum andern ist es in Wirklichkeit ja tatsächlich so, daß es beim größten Teil der Schwerarbeiterkarteninhaber nicht auf die Schwere der Arbeit ankommt, sondern auf das Stnndehzusaminenzählen, die für den Erhalt der Karten in ihrer Gesamtheit erforderlich sind. Man behaupte mir nicht das Gegenteil. Ich war selbst über 10 Jahre in der Maschinenfabrik als Sohlossor tätig. F. S.
MOSAIK
Sedu Kilometer dvd die Luit ohne Schaden
Die englische Zeitung «The Sunday Pictorial* berichtet von einem britischen Feldwebel der Royal Air Force, der in London lebt. Dieser Flieger sprang im Winter 1943 aus einem brennenden Lancaster-Flugzeug aus 6000 Meter Höbe ohne Fallschirm ab. Er fiel auf das Geist eines Baumes, das dem Sturz die Wucht genommen hatte. Von dem Baum war er in einen tiefen Schneehaufen gesunken.
Kurzes Eheglick
Nach den Mitteilungen bayerischer Landgerichte sind in Bayern im vergangenen Jahr 4300 Ehen geschieden worden. Viele Scheidungsanträge konnten noch nicht bearbeitet werden, ln den meisten Fällen war die Frau die klagende Partei. Männer wurden in 1319, Frauen in 1172 Fallen schuldig gesprochen. Beide Partner zusammen erhielten in 1518 Fällen den Schuldspruch. Die meisten der geschiedenen Ehen wurden in der Zeit von 1940 bis 1945 geschlossen, woraus hervorgeht, daß es sich hauptsächlich um Kriegsehen handelt.
Frau Hildegard bestellt einen Mord
«Was würde bei Ihnen ein Mord kosten?" fragte Frau Hildegard einen ihr völlig unbekannten Mann ln einer Berliner Gaststätte. Diese ungewöhnliche Anfrage basierte auf dem Gedankengang von Frau Hildegard, daß sie den von ihr geschiedenen Mann keiner anderen gönnen und daß er lieber den Tod als eine andere Frau finden dürfe. Der Masä in der Gaststätte sagte «Ja", verlangte 9000 Emm für sich und 5000 für den Komplizen, dazu Anzug und Schnaps. Er erhielt, und am 20. März geschah, wie ausgemacht, der bestellte Mord. Durch die Polizei erfuhr Frau Hildegard, daß die Mörder ihren Exgemahl nicht Ins Jenseits beförderten, dafür mit dem Mörderlohn verschwanden. Fünf Monate Gefängnis wegen Anstiftung zum Mord für Frau Hildegard.
Säugling arft Charakter
In der Anzeigenbeilage des Doppelheftes 21/22 der Zeitschrift «Die Frau" findet man folgende reizenden Annoncen: «Junge Frau sucht liebevollen Aufenthalt bis zur Niederkunft, evtl, auch nachher, Im Schwarzwald bi» zur Heimkehr ihres Mannes ..." — «Weiche Dam« besitzt noch einen Fächer, den sie nicht mehr braucht?" «Wo findet Säugling mit guten Erbanlagen in gesundheitlicher und charakterlicher Hinsicht liebevolle Adoptiveltern . . .?"
Jeder Fünfte ein Kahlkopll
Nicht nur in Deutschland, auch in Frankreich. England und Italien nimmt der Haarausfall bei Männern rapide zu. Schuld daran sollen die Kriegfl- ereigniese, aas Fehlen der Haarpflegemittel, einseitige Ernährung, das häufige Tragen von Mützen und Stahlhelmen," übermäßiges ßchwitsen, körperliche und seelische Belastungen aller Art sowie das DurchstehdG schwerer Gefahren, etwa eines Luft- bombardemente, sein. In England ist seit Kriegsende jeder fünfte Mann kahlköpfig geworden. Um dieser Situation gerecht zu werden, hat die Pertickenindustrie einen neuen Aufschwung genommen. Für gutgearbeitete Perücken werden bi* zn 260 Pfund Sterling, also etwa 2400 Mark, ausgegeben. Die.Nachfrage ist um 20 Prozent gestiegen.
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