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irember 1947

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Samstag, 15. November 1947

Die Wasserversorgung des schwäbischen Oberlandes

Verschiedene Anzeichen lassen vermuten, daß wir allmählich einer tiefgreifenden Klimaverände­rung entgegengehen. Seit etwa einem halben Jahr­hundert kehren trockene Jahre in immer kleiner werdenden Abständen wieder. Es sei an die Jahre 1811, 1821, 1932, 1948 und an dieses Jahr gedacht. Das Areal der Gletscher ist in den letzten 40 Jahren um rund ein Fünftel zurückgegangen. SelDj* die Schweiz hatte heuer große Schwierig­keiten mit *«*er elektrischen Energieversorgung. Der Rhein K.t seit Jahrzehnten seinen tiefsten Wasserstand erreicht. In ganz Europa fehlt es an Niederschlägen. Alle diese, jetzt schon auf Jahr­zehnte zurückreichenden Anzeichen deuten darauf hin, daß wir einer Trockenperiode*entgegengehen, ja vielleicht schon im Anfang dieser unter Um­ständen Jahrhunderte dauernden Periode stehen. Große KUmaschwankung^p treten nicht von einem Jahr zum andern auf, sondern sie bahnen sich Jahrzehnte hindurch an, erreichen ihren Höhe­punkt und klingen ganz allmählich wieder aus. Im allgemeinen sind trockene Zeiten kein Nachteil. Ein Sprichwort sagt:Ein trockenes Jahr ernährt zwei nasse. Aber auf weite Sicht bedarf es einer großen Umstellung, auch im Anbau der Felder, und es müssen Vorkehrungen getroffen werden, Wasser zu sammeln, zu speichern und die Vege­tation künstlich zu berieseln, wie dies in weiten Gebieten der Erde schon geschieht.

Wie liegen nun die Verhältnisse im Schwäbi­schen Oberland? Die Erfahrung des vergangenen^. Sommers zeigte, daß viele kleine Wasserläufe mit fäst gleichbleibender Ergiebigkeit die ganze Zeit Wasser führten. Es hatte nur der Stauung bedurft und weite Gebiete hätten künstlich bewässert wer­den können, je nach Bedarf. Der Ertrag wäre um ein Vielfaches höher gewesen als in normalen Jahren. Es gilt deshalb planmäßig festzustelleri, wo Wasser horizonte sind und nach dem geologi­schen Bau des Landes sein müssen. Das ist Auf­gabe der hier wissenschaftlich geschulten Kräfte, nicht aber des Rutengängers. Es sollte überall be­kannt sein, daß sich weder Wasser, noch Petroleum oder andere Bodenschätze, wie Erze, mit der Rute feststellen lassen. Das ist bewiesen. Hat ein Ruten- .gänger Erfolg, so ist dies darauf zurückzuführen, daß von vorneherein meist nur an solchen Stellen begangen wird, wo aus anderen Gründen oder Be­obachtungen Wasser zu vermuten ist. Anläßlich einer geologischen Landesaufnahme im Kreis Saul­gau wurden erneut zwei totale Fehlurteile von Rutengängern festgestellt. Beide Grabungen er­brachten keinen Liter Wasser. Jedes Wasservor­kommen ist durch die Lagerung und den Grad der Wasserdurchlässigkeit , der Gesteinsschichten be­dingt, sowie durch die Größe des Einzugsgebietes. Der Geologe gibt darüber sein Urteil ab. Auf Grund seiner Feststellungen kann der Wasserbau- techniker die Wasserfassung und Zuleitung regeln. Wasser kann sich immer nur finden, wo durch­lässige Schichten aus Schottern, Nagelfluh, losen, mageren Sanden, Kalk oder ähnliche auf wasser­undurchlässigen Schichten wie Letten, Lehm, tonigen Sanden, Tonschiefern lagern. Einige dieser Voraussetzungen finden sich im Oberland häufig und bilden gelegentlich ganze Wasserhorizonte. Die Ergiebigkeit hängt von der Größe des Hinter­geländes ab. In dieser Hinsicht sind kleine Teiche oft irreführend. Sie sammeln lediglich das Regen­wasser, halten es auf einer undurchlässigen Lehm­oder Lettenschicht, sind aber bald erschöpft. Ein WasserhoHzont besteht aus vielen kleinen Quellen auf gleicher Höhe an einem Hang entlang. In den meisten Fällen ist der Hang bis zu den Aus- trittsstellen der Quellen vermoort und der Wasser­horizont Schon daran zu erkennen. An solchen Hängen entstand das Moor nicht, wie irrtümlich oft angenommen wird, dadurch, daß der Wasser­spiegel eines Sees früher einmal bis dahin reichte,

Interzonaler Geldverkehr

sondern die Moorbildung ist auf den dauernden Wasseraustritt zurückzuführen, wodurch der Hang stets naß gehalten wird,' so daß die Pflanzen nicht verwesen, sondern nur vertorfen können. Im ver­gangenen Sommer und Herbst zeichneten sich diese Horizonte durch üppigen Graswuchs aus, während der darüberliegende Hang vollkommen austrock­nete und - braun wurde.

Für den Fall, daß weitere Jahre mit abnorm großer Trockenheit folgen, was leicht der Fall sein kann, müßte rechtzeitig Vorsorge getroffen wer­den. Das ist Aufgabe der Gemeindeverwaltungen. Mit Hilfe künstlicher Bewässerung könnten bei höheren Durchschnittstemperaturen nicht nur die Erträge erheblich gesteigert, sondern auch edlere Erzeugnisse angebaut werden, was sich gerade für unsere Gegend günstig auswirken wifrde.

KURZE CHRONIK

Der Landtag von Württemberg-Hohenzoilern be­riet über die Borkenkäferbekämpfung. Landes­forstmeister Maier nannte als Ursachen der gro­ßen Schäden durch die Borkenkäfer die Kriegs­jahre, in denen eine intensive Pflege der Forst­gebiete nicht möglich war. Der heiße Sommer habe dem Schädling ebenfalls besonders günstige Entwicklungsmöglichkeiten gegeben. Abgeordneter Gog (CDU) sagte, ein Erfolg der Notstandsmaß­nahmen hänge von der Bereitstellung von Werk­zeug und Bekleidung ab. Abgeordneter Kalbfell (SPD) wies auf die schwierigen Transportmöglich­keiten hin. Der Antrag des Abgeordneten Müller (CDU), den Entwurf zunächst an den Bechtsans- schuß z i überweisen, um ihn dort über die vor­gesehene Fassung hinaus rechtlich zu erweitern, wurde angenommen. Der Entwurf eines Gesetzes über die Ausgabe von Kleingeld wurde ebenfalls

angenommen. Die 5-, 10- und 50-Pfennig-Scheine werden zum gesetzlichen Zahlungsmittel in der französischen Zone erklärt.

Das Innenministerium von Südwürttemberg- Hobenzollern hat im Einvernehmen mit dem Land- wirtschaftsmmisterium eine Anordnung erlassen, wonach der gesamte Rinderstand tierärztlich ahf Tuberkulose mittels der Tuberkulinhautprobe un- t* rcht werden muß. Tiere, die sich hierbei mit Tuberkulose behaftet erweisen, müssen zur Verhin­derung eines wilden Handels mit solchen Tieren in haltbarer, nicht auffallender Weise, und zwar durch Anbringen eines kleinen runden Loches im, linken Ohr gekennzeichnet werden. Die Unter­suchungen sind für den Tierbesitzer kostenlos; die Kosten werden von der Zentralkasse der Vieh­besitzer getragen. Die allgemeine Tuberkulinisie- rung bildet die Grundlage für ein neues Verfah­ren zur planmäßigen Bekämpfung der Rinder- tuberkulose, nachdem mit dem seitherigen Verfah­ren befriedigende Erfolge nicht erreicht worden sind. Im neuen Tuberkulosebekümpfungsverfah- ren wird neben möglichst frühzeitiger Tötung von Tieren mit offener Tuberkulose and neben der Aus­scheidung von tuberkuloseanfälligen Familien und Schlägen von der Zucht vor allem auf den Schutz von noch tuberkulosefreien und schwach ver­seuchten Bestände Wert gelegt werden.

Am 12. November fand in Tuttlingen eine Be- triebRrate-Vollversammlung statt. Der Bundesvor­stand der Gewerkschaften, Fritz Fleck, sprach über die nun abgeschlossenen Verhandlungen mit den Unternehmerverbänden über die Schaffung der Betriebsvereinbarungen. Die neue Lösung gibt den Betriebsräten gewisse Kontrollmöglichkeiten.

ftaoh einer Mitteilung des bayerischen Wirt­schaftsministeriums sind die Erdölbohrungen im Voralpengebiet bisher ohne Erfolg geblieben. Die/ Versuche sind bis in eine Tiefe von 700 Meter fort­geschritten; man will bis auf 2000 Meter gehen. Steinkohlenschicbten, die in 400 Meter Tiefe ange- - troffen wurden, sind nach dem Bericht nicht er­giebig, so daß sich ein Abbau nicht lohnt.

WIRTSCHAFT, HANDEL UND VERKEHR

Die Industrie der französischen Zone

'Nach einem Bericht der iranzösischen Militär­regierung betrug die gesamte Industrielle Produk­tion der französischen Zone im Juli 1947 196 Mil­lionen Mark und im August 1947 169 Millionen Mark. In Rheinland-Pfalz steht die chemische In­dustrie mit 27 Millionen Mark an der Spitze. Die Nahrungsmittelindustrie erreichte im Juli 21 Mil­lionen Mark und im August 18 Millionen, die eisen­verarbeitende Industrie 11 bzw. 9 Millionen, die Lederindustrie 7 bzw. 3,5, die Textilindustrie 2,2 bzw. 2,4 Millionen Mark. In Baden steht die eisenverarbeitende Industrie mit 11 im Juli und 9 Millionen Mark im August an erster Stelle. Die Nahrungsmittelindustrie erreichte im Juli 9 und im August 8,3, die chemische Industrie 8,9 bzw. 7,9 Millionen Mark, die Textilindustrie 5 bzw. 8,3 Millionen Mark. In Württemberg war die eisen­verarbeitende Industrie mit 12 Millionen Mark im Juli und 8,5 Millionen Mark im August führend. Die Nahrungsmittelindustrie erreichte im Juli 8,6, im AUgust 8,3, die Textilindustrie 7,1 bzw. 5,7 und die Lederindustrie 3 bzw. 2,7 Millionen Mark. Auch die übrigen Industrien zeigten im allgemeinen einen Rückgang der Erzeugung mit Ausnahme von Rheinland-Pfalz, wo sich die Produktion von 14 im Juli auf 25 Millionen Mark im August erhöhte.

Die Länder Baden, Rheinland-Pfalz und Würt­temberg-Hohenzollern haben am 25. Jnni 1947 eih Abkommen zur Errichtung einer Betriebsvereini- gnng der südweetdentschen Eisenbahnen geschlos­sen. Die Qeneraldirektion ist am 30. Oktober 1947 in Speyer ins Leben geraten worden. Gleichzeitig wurde das bisherige Verbindungsamt der deutschen Eisenbahnen der französisch besetzten Zone auf­

gelöst. Die Organe der Betriebe«...wigung sind: der Eisenhahnverkehrsrat mit dem vorläufigen 8itz in Baden-Baden, die Generaldirektion in Speyer, der Eisenbahnheirat als beratendes Organ der , Eisenbahnbenntzer mit dem vorläufigen Sitz in Baden-Baden. Der Eisenbahnverkehrsrat hat die Richtlinien der Verkehrs-, Finanz-, Personal- nnd Sozialpolitik zn bestimmen und über alle Fragen von grundsätzlicher und allgemeiner Bedeutung zu entscheiden. Er ist das oberste Organ der Be­triebsvereinigung, das aueh die Rechte der ver­tragschließenden Länder gegenüber der Betriebs­vereinigung wahrzunehmen hat. Der Eisenbahn­verkehrsrat setzt sich aus neun Mitgliedern zu­sammen, von denen sechs Vertreter der vertrag­schließenden Regierungen und drei Vertreter der Eisenbahngewerkschaften sind. Die Generaldirek­tion ist das oberste Vollzugsorgan der Betriebs­vereinigung, an ihrer Spitze steht der General­direktor. Der Eisenbahnverkehrsrat hat sieh am 10. September 1947 konstituiert und den Abteilungs-

S residenten der Eisenhahndirektion Karlsruhe, osef Harter, tarn Präsidenten gewählt. Der frü­here Reichsbahndirektionspräsident Georg Bauer wurde vom Eisenbahnverkehrsrat am 29. Oktober 1947 zum Generaldirektor ernannt.

Mit Wirkung vom 1. Januar 1948 wird die Frei­grenze des Schmierstoffbedarfs der Kleinverbrau­cher unter 30 Kilogramm ln einem Kalenderhalb­jahr neu festgelegt und auf 15 Kilogramm herab­gesetzt.

k. Großbritannien ist im Besitz eines Mikro­films über 140 000 deutsche Patentanmeldungen, die während des Krieges in Berlin deponiert wurden. Der über 30 000 Meter lange Film wird auf An­forderung an alle interessierten Länder zum Preis von 1750 Pfund Sterling abgegeben.

Man schreibt uns

Zuckerzuteilung die Antwort

Der Vorschlag des Einsenders E. M. in der vor­letzten Freitagsnummer derSchwäbischen Zeitung, den Kindern die Zuteilung an Zucker zu verrin­gern, um auch den Erwachsenen wieder einmal etwas Zucker geben zu können, ist doch etwas egoistisch. Wenn auch dazu gleich einschrän­kend gesagt wird,von dieser Herabsetzung soll­ten die Stadtkinder weniger betroffen werden als die Kinder auf dem Lande, so vergißt doch der Schreiber, daß es auch auf dem Lande sehr viele Kinder gibt, die um nichts besser verpflegt wer­den können, als die in der Stadt. Nur wenige Be­wohner von kleinen Landstädten und Marktflecken sind Voll- oder Teilselbstversorger. Aber man sollte doch auch die Monate nicht einfach verges­sen, während derer es überhaupt keinen Zucker gab. Damals baten die Erwachsenen,doch wenig­stens den Kindern Zucker zu geben. Die Kinder bekommen ihn nun und schon wollen die Er­wachsenen ihren Teil davon haben? Der Einsen­der E. M. scheint nicht zu wissen, daß die Kinder ohne Ausnahme ihren Zucker selbst verzehren, und daß sie ihn nötig haben. Solange den Heranwach­senden noch nicht die Verpflegung zugeteilt wer­den kann, die sie zum Aufbau einfach brauchen, und die Eltern 6ich selbst von .ihren geringen Zu­teilungen npeh das Essen vom Munde absparen müssen, um ihre Kinder aufzupäppeln und das tun sie, solange die Kinder also noch zu wenig Brot, Fett, Fleisch und Nährmittel erhalten, so­lange sollte man als Erwachsener den Kindern alles gönnen, was sie bekommen. Der fertige Mensch hält mehr aus als ein Kind, das entste­hende Mangelkrankheiten fast nie wieder ausglei- chen kann. Für Forderungen an Zucker, und seien sie noch so berechtigt, ist allein das Landesernah- rung8amt zuständig, nicht aber die Kinder! Es ißt schmerzlich, keinen Zucker zu haben, das wird niemand bestreiten, aber es ist nicht weit von un­würdigem Brotneid entfernt, wollte man den Kin­dern ihre auch heute noch knapp bemessenen Por­tionen mißgönnen. Ihnen genug zu essen zu geben, sollte unser aller Sorge sein. Man frage die Mütter, ob sie etwa den Zucker ihrer Kinder essen. Täten sie es, sie verdienten ihren Namen nicht.

H. K.

Hellhörig werden..

Hellhörig werden sollten aber auch endlich die Antifaschisten nnd Demokraten...! Das ist ein ^ richtiges Wort, und es steht inUnsere Stimme* 4 (Nr. 18), dem Organ der südwürttembergischen Kommunisten. Was nun die Biberacher betrifft, so dürfen sie allerdings feetstellen, daß es für sie dieser Aufforderung nicht bedurft hat, denn sie spitzen sowieso schon lange die Ohren, um zu hören, was man sich in kommunistischen Partei- kreisen hierflüstert: daß neulich zwei hie­sige, ebenso gutsituierte wie erst noch zu entnazi­fizierendeHerren-Pg. namhafte Beträge in die kommunistische Parteikasse gelegt hätten, der eine in die hiesige, der andere in die von Aulendorf. DieQuittung der Parteileitung des Biberacher Kreises habe noblesse ohlige! darin bestanden, daß über die zwei selbstlos-hochherzigen Spender. (trotz passender Gelegenheit im einen und gewich-* tigen Materials im anderen Falle) nichts an die Stimme* berichtet worden sei oder habe berichtet werden dürfen. So sei es gekommen, daß die Stimme ihre Stimme über diese Pg.-Herren 4 nicht erhoben habe, obwohl dieseSchützlinge** der lokalen Parteileitung es nach Ansicht streng­gläubiger Parteimitglieder verdient hätten, in ihrerStimme** liebevoll erwähnt zu werden. So­viel noch zn erfahren war, soll die Parteileitung für Stadt und Land Biberach von einer Fnnktio- närvers^mmlung in Anwesenheit eines Herrn von der Landesleitung in Schwenningen, nachdem die Spen<jengeschichte und gewisse Beziehungen pri­vater Natur zwischenrechts- und linksatißen be­sprochen worden waren, einstimmig das Vertrauen ausgesprochen worden sein. -ff-

SPORTBERICHTE

Amtlich wird bekanntgegeben: Bei der Ueb er- achreitung der Zonengrenzen ist die Mitnahme von Bargeld auf einen Höcbstbetrag von 590 Mark fest­gesetzt. ln diesem Betrag dürfen nicht mehr als 10 Mark in Geldscheinen unter 5 Mark oder in Kleingeldmünzen enthalten sein. Diese Bestim­mung ändert nichts am interzonalen Ueberwei- sungsverkehr durch Vermittlung von Banken oder durch Vermittlung der Poet. Diese Ueberweisun- gen bleiben nach wie vor frei. Der Zweck dieser Bestimmung ist die Vermeidung von falschen Sta­tistiken über den Handels- und Geldverkehr mit den übrigen Zonen. Falsche Statistiken können dadurch entstehen, daß Geldüberweisungen auf diese Weise in bar erfolgen, ohne daß sie in den betreffenden Statistiken, erfaßt sind.

*

Ebenso wie in der Bizone gilt für die französi­sche Zone der. Grundsatz: Mark gleich Mark. Demzufolge müssen Gläubiger aller Art, gleichgül­tig, ob ihre Forderungen auf Reichsmark, Renten- -mark oder Goldmark lautet und wie sie gesiehert ist, eine Rückzahlung in Reichsmark als Tilgung anerkennen. Alle Goldklauseln, die in irgendwel­chen Verträgen in Deutschland enthalten waren, sind vor dem Gesetz unwirksam.

Nach einer Mitteilung der französischen Mili- -iärregierung sind die in französischer Hand befind­lichen Kriegsgefangenen berechtigt, Bücher und Druckwerke, die in dem von'der Generaldirektion für Kriegsgefangene in Paris herausgegebenen Verzeichnis aufgeführt sind, nach der französi­schen Besatzungzone zu versenden. Die .Frage, oh an deutsche Kriegsgefangene Zeitungen und Zeit­schriften aus Deutschland verschickt werden kön­nen. ist noch nicht geklärt.

Das Postscheckamt erteilt dem Kontoinhaber auf Antrag wieder eine schriftliche Bestätigung über die Höhe des Kontoguthabens gegen die Ge­bühr von 10 Pfennig, welche vom Antragsteller^ durch Aufkleben von Freimarken auf dem Schrei­ben zu entrichten sind. Diese Bestätigungen sind sowohl innerhalb der französischen Besatzungszone wie auch im interzonalen Verkehr zugelassen.

Fußball

Zonenliga Süd: Trossingen Friedrichshaien, Offenburg Konstanz, Laupheim Singen, VfL Freiburg Fortuna Freiburg, Schwenningen Reutlingen. Landesliga Nord: Tübingen Mössin- gen, Ebingen Metzingen, Tuttlingen Tailfingen Spaichlngen Hechingen. Landesliga Süd: Wangen

Ehingen, Weingarten Baienfurt, Lindenberg Ravensburg, Buchau Lindau. Bezirksliga Ober­schwaben Bodensee: Weiler Leutkirch, Tettnang

Meckenbeuren, Langenargen Friedrichshafen Ib,Marstetten Isny, Weißenau Kreßbronn. Bezirksliga Donau-Bussen: Saulgau Sigmaringen, Burgrieden Schussenried, Schelkiingen Alts­hausen, Allmendingen Munderkingen, Krauchen­wies Sigmaringendorf.

Aus Kreisen des 1. FC Nürnberg heißt es, daß die 20er Liga zuviel des Guten sei. Man würde dort lieber in einer Runde mit 14 oder 16 Mann­schaften spielen. Man habe sich jedesmal gefreut, wenn man gegen technisch erstklassige Vereine wie Bayern München oder VfB Stuttgart hätte spielen können, dagegen »ei man gegenüber Mann­schaften wie Mühlburg und Aschaffenburg skep­tisch, weil deren Spiel ganz und gar nur auf Kampfeinsatz abgestellt sei.

Tischtennis

Friedrichshafen hat durch die größere Ausge­glichenheit seiner Mannschaft vor Lindau den Meistertitel der Gruppe Süd errangen. .Es folgen dann Wangen, Tettnang, Lindenberg, Leutkirch und Weingarten. Weingarten ist zu zwei, Tett­nang nnd Leutkirch zo je einem Spiel nicht an­getreten, die Punkte fielen an die Gegner. Am ^2. November findet in Reutlingen das Entschei­dungsspiel um die siidwürttembergische Meister­schaft zwischen den Meistern der Gruppe Nord und Süd, Reutlingen Friedrichshafen, statt. Dabei steht der Südgruppenmeister vor . einer sehr

schwierigen Aufgabe, die zu lösen ihm kaum ge­lingen wird. Hat ddch Reutlingen erst vor vierzehn Tagen den Meister Badens, TTC Frei­burg, in Freiburg mit 6:3 geschlagen. Die Ab- stiegsfrage in der ßüdgruppe wurde dahingehend geregelt, daß in einer Gruppe die nächste Runde gespielt wird, also keine neue Klasse gebildet wird und deshalb auch keine Mannschaft zum Abstieg verurteilt ist.

Alljährlich wird in Amerika ein Wettbewerb durchgeführt, der an der Grenze zwischen Sport und sensationeller Schau liegt. Es ist die Wahl desMister Amerika**, des bestgebauten Athleten der Neuen Welt. In diesem Jahr fiel die Wahl auf den zwanzigjährigen Steve Reeves, den moder­nen Apollo der Vereinigten Staaten. Steve hatte Bchon vor vier Jahren sich auf diesen Wettbewerb vorzubereiten begonnen, und er war keineswegs sicher, daß er in diesem Zeitraum die Verwand­lung in den idealen Athleten schaffen könnte. Sein Gewicht war mit 75 /Kilogramm zu nieder, der Umfang von Waden, Schenkel, Brust und der Armmuskulatur viel zu gering. Die Halsweite von nur 33 Zentimeter ließ besonders zu wünschen übrig. Durch ein dreimal wöchentlich durchgeführ­tes Spezialtraining für die verschiedenen Muskeln und einen erheblichen Kalorienzusatz gelang ee Steve, den Brustumfang von 94 Zentimeter auf 1,27 Meter, die Halsweite von 33 auf 43 Zenti­meter, die Waden von 40 auf 46 Zentimeter, die Schenkel von 56 auf 63 Zentimeter und das Gewicht von 75 Kilogramm auf 96 Kilogramm zu steigern. Im Hüftumfang dagegen trat die angestrengte Verjüngung von 76 auf 73 Zentimeter ein. Das Wichtigste bei diesem Wettbewerb, die ATmmus- keln, verstärkte Steve Reeves von 33 auf 44 Zen­timeter. Damit waren die Muskeln dicker als der Hals! Auch der Brustumfang von 131 Zentimeter wirkt bei einer Taillenweite von nur 73 Zentimeter nnd einer Körpergröße von 1,83 Meter kolossal.

MOSAK

Eine Volksvermehriwg

Das kleine Städtchen Vandalia im Staate Illinois verdoppelte vor kurzem seine Einwohnerzahl an einem einzigen Tage von 4000 auf 8000 Köpfe. Han­delte es sich um die Entdeckung neuer Goldadern, die diesen Menschenstrom bewerkstelligt hatte? Nichts dergleichen. Das dortige Lokalblättchen hatte einen Artikel veröffentlicht, in dem von den Wun­derheilungen eines Laien berichtet wurde, der an­geblich durch einfaches Handauflegen Blinde, Taub­stumme und Gelähmte gesund machen konme. Das hatte genügt, eine ganze Heerschar von nach Genesung verlangenden wundergläubigen Krani-rn an den Ort heranzuziehen.i.

Die haben Sorgen!

Ein Beamter des New Yorker Standesamtes gab zu, daß es manchmal nett sein könne, den Babys Namen wie Schnucki-Butzi, Mooshälmchen, Schnek- kelein und so weiter zu geben, doch müsse man bedenken, daß es für die Kinder, wenn sie heran- wachsen, nicht immer angenehm sei, mit einem derartig lächerlichen Namen herumzulaufen. An­dererseits sei es aber für die Eltern nicht immer leicht, in der kurzen Spanne zwischen Gehurt und gesetzlicher Geburteanmeldnng einen passenden Namen *u finden, der federn der Familie passe, da man ja nie wisse, ob es ein Bub oder ein Mädel wird. Die Stadtverwaltung habe darum beschlos­sen, den Eltern ein volles Jahr Zeit für die Na­mensgebung zu geben. Die Geburt müsse zwar an­gemeldet werden, doch bleibe die Vornamemfrr'ge offen. Sie sei binnen zwölf Monaten zn lösen.

Die Antwort blieb aus

Die Antwort blieb aus, als nämlich im Jahre 1827 in derAllgemeinen Kirchenzeituug die Frage aufgeworfen wurde, was ein Geistlicher tun Bolle, wenn er um die Beerdigung amputierter Glieder angegangen wird. Man erachtete es für besser, diese Wißbegierde zu übersehen und tat auch sehr recht daran. r

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