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S d) ro 8 6 if cf|e 3eitung

Mittwoch, 22. Oktober 194T

Für die Jugend

Demokratie?

Wir haben die Jugend im Kreis Calw zu einem Gespräch über die Demokratie aufgefordert. Zahlreiche Zuschriften gingen darauf bei uns ein. Alle Einsender der Briefe erklärten sich bereit, mit uns in eine sachliche Diskussion über das ThemaDemokratie einzutreten. Wir wol­len der Jugend versichern, daß wir ganz neu und ganz von vorne anfangen wollen, die Fun­damente einer echten Demokratie zu legen. Wir wollen also dabei nicht etwa denLehrmeister" spielen. Es ist auch uns klar, daß man in Deutschland viel zu viel über das Thema Demo­kratie doziert und geredet hat und dabei vergaß, die demokratischen Grundlagen zu schaffen. Wir glauben, daß wir am ehesten unser Ziel erreichen, wenn wir der Forderung der gegen­wärtigen Stunde gehorchen, die uns unwiderruf­lich von der alten Welt fort an neue Küsten verwiesen hatl Es kann also nicht darum gehen, irgend eine demokratische Staatsform zu über­nehmen, weil alle Demokratien, die wir Deutsche bislang gekannt haben, durch den Spruch der Geschichte entmachtet sind, und wir die kom­mende deutsche, wirklich demokratische Volks­gestalt erst noch finden müssenl Wir werden also erst unserer Wirklichkeit inne werden müs­sen und nach einem festen Maßstab Mögliches und Unmögliches zu unterscheiden haben, ehe wir eine Staatsform schaffen können, die den Namen Demokratie verdientl Der Briefschreiber hat also gar nicht so ganz unrecht, der uns schrieb, es seien bisheute bei uns Deutschen noch ganz wenig echte demokratische Ansätze vorhanden. Ein anderer meint, wenn wir den demokratischen Gedanken pflegen wollen, sei esin erster Linie wichtig, dem WortDemo­kratie Klang und Farbe zu geben. Wir glau­ben aber, daß gerade wir Deutsche allen Grund haben, uns vor einer hochstaplerisch gefärbten, klangvollen Demokratie zu hütenl Oder sehnen wir uns schon wieder zurück nach der Zeit, wo Klang und Farbe (Trommelwirbel, Lands­knechtmusik und Standarten!) als Mittel poli­tischer Technik benützt wurden, um den demo­kratischen Gedanken zu übertönen und aus der Demokratie eines Tages eine Diktatur zu ma­chen? Nach unserer Ueberzeugung ist zu dem demokratischen Aufbau heute in erster Linie sehr viel Mut nötig, wenn wir nicht feiger sein wol­len, als wir es in den Jahren des politischen Falschmünzertums gewesen sindl Wenn Demo­kratieVolksherrschaft bedeutet, dann muß sie ausgehen von dem Begriff der Persönlichkeit und der persönlichen Menschenwürde und muß dem Menschen das geben, was er nötig hat, um im Rahmen des Staates als freier Bürger leben zu können. Zu dieser Freiheit gehört vor allen Dingen das Recht des offenen Wortes und der freien Meinungsäußerung. Es geht heute also vor allem darum, daß wir zu eigenem Denken kommen und in uns ein eigenes politisches Be­wußtsein heranbilden. Sind wir erst so weit und haben wir dann den Mut, unserer Ueberzeugung frei Ausdruck zu geben und über die grund­legenden Fragen in absoluter Offenheit zu dis­kutieren, werden wir bald erkennen, wo unser Bemühen um fruchtbare Zusammenarbeit an­

selzen muß, um zu einem echten demokratischen Staatsgebilde zu kommen. Wollen wir aber eine Demokratie bauen, ohne zuvor unsere Baupläne aufeinander abzustimmen, so wird aus unserem demokratischen Wollen nichts als ein Rennen und Jagen nach Stimmen. Es besteht dann die Gefahr, daß die politische Partei, die als Sieger aus diesem Rennen hervorgeht, versucht, sich der Demokratie wiederum zu bedienen, um un­demokratische Machtgelüste durchzusetzen, wie wir das in der Vergangenheit erlebt haben. Wir müssen also mit dem nötigen Mpt und der ge-

Seit 13. Oktober die Zahl 13 hat sich wirk­lich einmal als Unglückszahl gezeigt wird der elektrische Strom in jeder Gemeinde für eine be­stimmte Zeit abgeschaltet. Innerhalb unserer Zone müssen 15 Prozent des bisherigen Stromverbrauchs eingespart werden. Als die Nachricht von der notwendigen Stromabschaltung bekannt wurde, hielt zunächst jeder diese Maßnahme für undurchführbar. Abends von 68 Uhr volle Dunkelheit, das sollte doch nicht möglich sein. Aber es war möglich. Das haben wir am Anfang dieser Woche erlebt. Wir haben uns allerdings noch nicht damit abgefunden. Diese Dunkelheit stört uns zu sehr, sie wirft unser ganzes tägliches Arbeitsprogramm um, verurteilt uns für zwei Stunden zur Untätigkeit, bedrückt uns, greift zu kategorisch in unsere Tageseinteilung ein. Und trotzdem. Wir werden uns vielleicht für länger daran gewöhnen müssen.

Industrie, Handel und Handwerk wer­den wohl am stärksten von dieser plötzlichen Ein­schränkung betroffen. Zahlreiche Betriebe sind be­reits dazu übergegangen, ihre Arbeitszeiten teilweise auf die Nachtstunden zu verlegen. Die Auswirkung dieser notwendig gewordenen Umstellungen sind noch nicht zu überblicken. Produktionseinschränkun­gen, Arbeitszeitverkürzungen, teilweiser Lohnaus-, fall sind die Folgen. Auch ein erheblicher Leistungs­rückgang ist unvermeidlich. Der schaffende Mensch wird nämlich aus dem normalen Ablauf des Tages herausgerissen, die Nachtarbeiten verkürzen den Schlaf, die täglichen Mahlzeiten verschieben sich und erhöhen den Bedarf an Nahrungsmitteln. Auch der Verbrauch an Heizmaterial wird infolge der un­terbrochenen Arbeitszeiten sowohl im Betrieb als auch im privaten Haushalt ein höherer sein. Der reine Büro und Behördenbetrieb dürfte die Abschal­tung am wenigsten zu spüren bekommen.

Bei der Landwirtschaft sind die Verhält­nisse etwas anders gelagert. Der Bauer wird nur am Abend noch von der Sperre betroffen. Während jetzt noch eine gewisse Vorverlegung der Melkzei­ten, die die Milchleistung wohl kaum wesentlich beeinflußt, möglich ist, werden aber in wenigen Wochen bei früher eintretender Dunkelheit die Stall­arbeiten ohne eine Notbeleuchtung u. ohne erschwe­rende Umstände nicht mehr durchführbar sein. Glücklicherweise findet sich in den meisten Bauern­anwesen noch eine alte Petroleum-Stallaterne vor.

Auch das Gaststättengewerbe sieht sich vor bedeutende Schwierigkeiten gestellt, nachdem eine Verschiebung der Essenszeit mit Rücksicht auf die Gäste nicht tragbar ist. Der berufstätige Gast­stättenbesucher kann ja nicht schon um 17 Uhr seine Mahlzeit einnehmen, andererseits kann ihm das Warten bis 20 Uhr abends auch nicht zugemutet werden. So sieht sich der Gastwirt wohl oder übel gezwungen, bei romantischem Kerzen- oder Lampen­schein zu bedienen. Damit wird aber auch die Frage aufgeworfen nach dem zu beschaffenden Notbeleuch-

bolenen Vorsicht an das Thema Demokratie herangehen, wenn wir uns über das Wort zu einer gemeinsamen Tat finden wollen! C.F.M.

Sulz a. N. Kirchenbezirkstag. Der diesjäh­rige Bezirkstag für den Kirchenbezirk Sulz/N. fand am Montag im Gemeindehaus Sulz a. N. statt. Dekan Rapp gab den Jahresbericht. Den Mittelpunkt der Tagung bildete ein Vortrag von Oberkirchenrat Keller-Tübingen über die Oe- kumene. Eröffnet wurde der Kirchenbezirks­tag mit einer Andacht.

tungsmaterial. Man ist heute nicht mehr auf solch altertümliche Beleuchtungsquellen eingestellt und verfügt in den wenigsten Fällen über den nötigen Betriebsstoff". Das Wirtschaftsamt wird den vielen Wünschen in dieser Hinsicht, seien es Kerzen, Pe­troleum oder Karbid, nicht gerecht werden können.

Und wie verbringen wir nun am besten diese dunklen Stunden zwischen 6 und 8 Uhr? Wenn man zu dieser Zeit durch das Kreisgebiet fährt, könnte man fast glauben, das Land mache einen Winterschlaf oder die Verdunklung sei wieder angeordnet worden. Das Leben scheint wie ausge­storben und nur aus wenigen Fenstern dringt ge­spenstisch ein matter Schein, der auf einen glück­lichen Lampenbesitzer schließen läßt. Jeder wird sich diese Wartezeit, die uns Menschen gleichsam in das Mittelalter zurückversetzt, je nach seiner Veranlagung in seinen vier Wänden vertreiben. Man spricht, die einen legen sich gleich ins Bett, die an­dern nur auf das Kanapee, um dann bis 11 Uhr zu verschlafen. Der Musenfreund holt sich seinen alten Grammophon hervor, um sich mit der vom Strom unabhängigen Musik inKonserven" zu trösten.

Auf die Frage, wie lange diese V.erdunklerei wohl anhalten. wird, läßt sich schwer Antwort ge­ben. Da müßten wir den Wettermacher fragen, denn nur ein ausgiebiger Landregen könnte uns helfen. Die einschneidende Maßnahme der Stromabstellung ist in erster Linie auf die geringe Wasserreserve bei den Kraftwerken zurückzuführen, hervorgerufen durch die enorme Trockenheit des Sommers, die wir in ihrerr letzten Auswirkung vor einigen Wochen noch gar nicht überblickt haben. Wir Menschen be­kommen dabei wieder einmal zu Spüren, wie sehr wir von der Naturkraft Wasser abhängig, anderer­seits zum Sklaven unserer eigenen technischen Er­findungen geworden sind.

Sportberichte

3onenliaa Sub: ©djmenningenSiberad) 0:1 (0:0). Das 3onenligajpiel jab 2000 Sefudjer am Sonntag in Seemen» ningen gegen Siberad). ©djnienningen roar moljl im ^elb* fpiel meift überlegen, boif) geigte es nur in ber erften i>alb* ^eit voTübergef)enb Slnfäfce au einer planmä&igen Spiel* meife. einer ber roenigen gefährlichen 2)urd)brüdje ber ©äfte führte in ber ameiten ijalbaeit $um einigen Xor.

(Ergebniffe Beairfsliga Sd)mat3n>alb: ffiellenbtngenftoti- »eil 0:4 (0:2); Sdjmenningen I S (Empfingen 5:0 (1:0); Xroffingen j S f)oxb 2:3; SliftöigDbernborf 2:4 (1:2); Trittlingen Tübingen 0:1 (0:1).

ftreistlaffe Hottroeil: Deißlingen SiHingenborf 3:2 (1:0); Scfjör3ingen $immern 4:5 (3:1); Sodjwgen gluorn 4:3 (3:2).

fjanbbaft Betirfsflaffe Srf)tt»ar3roalb: Scfjramberg Sil- pirsbatf) 6:6; ©djura Tuttlingen 8:6 (3:2); ftattroeil Sdjtnenningen 5:7 (4:4).

$anbbatt ber Areistlaffe Raftroeil: Raufen Slltftabt 4:5 (2:3).

Jrauen-hanbbaQ: ©djroenningen Dbernborf 8*3 (4:3).

Ein Schiff mit Glocken

Zur Zeit ist, aus Hamburg kommend, auf dem Rhein eih Schiff mit etwa 300 Glocken nach Karls­ruhe unterwegs. Das Eintreffen dieser Glocken, von denen etwa 240 katholischen, der Rest evangelischen und politischen Gemeinden (Rathausglocken u. a | gehören, hängt von der Transportlage ab. Der größte Teil dieser Glockensendung ist in der französisch besetzten Zone beheimatet.

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Engelsbrand. Ein 28 Jahre altes Mädchen hielt sich im Walde auf, wo Bäume gefällt wurden. Wäh­rend sie sich mit jemand unterhielt, stürzte neben ihr eine gefällte Tanne und brachte ihr so schwere Verletzungen bei, daß sie daran starb. Offenbar hatte sie die warnenden Zurufe der Holzfäller nicht bemerkt.

Spielberg. Am 15. Oktober 1887 wurde hier die Posthilfstelle errichtet. Somit känn dieselbe in die­sen Tagen ihr 60-jähriges Wiegenfest begehen. Utertalhelm. Ernst Faßnacht (Sohn des Anton Faßnacht, Bierbrauer) ist in der Gefangenschaft ge­storben. Aus der Gefangenschaft in Ägypten ist nach 5% Jahren Daniel Weihing (Sohn des Fried­rich Weihing, Steinhauer) zurückgekehrt.

Münsingen. Der Senior der aktiven evangelischen Geistlichkeit des Kirchenbezirks Münsingen, Pfar­rer Adolf Metzger in Zwiefalten, konnte dieser Tage auf eine 50-jährige ununterbrochene Amtszeit zu­rückblicken. Pfarrer Metzger hat seit 1936 das Pfarr­amt in Zwiefalten inne, das er trotz seines hohen Alters bis heute versieht.

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Die Reisemarken mit dem AufdruckED französische Zone Mai-Juni-Juli 1947 dürfen nur noch bis zum Monatsende (31. 10. 47) eingelöst werden Eid Um» tausch ist nicht gestattet. Es wird ferner darauf hin­gewiesen, daß die Brot- und Fleischmarkenabschnitte nur im Laufe des gültigen Monats eingelöst werden. Für verlorengegangene Abschnitte der Lebensmit- . telkarten oder Zusatzkarten darf kein Ersatz ausge­geben werden.

Arbeitseinsatz für EnglandWestward Ho

Die Miffion bes Britifchen -Ktbeitsminifteriums ift im Kugufi biefrs ooijreo in bi, frangöfijehe 3®ne >>on IVuJ|d;- lanb getommen, um bie tinberlofen grauen für bie Xejtil- unb anbere Hnbuftrien aiigunebmen. Die Million fährt in­nerhalb ber frangöfifchen 3one unb organifiert Berfamm- [ungen in allen Sägern unb Rreis-Bureaus roelche bie fin- bertofen grauen au bie(cn Krbeitert tuerben. Die grei- iniUigen, roetd)e fief) anmeiben mallen, roerben nach ber ärgtlichen Unterjochung in einem Durchgaiigshotel in bet fleinen Stabt Rengsdorf bei Robfeng untergebracht, mo fie brei läge bleiben raerben. Heben greilag gebt ein 3ug non Rengsborf nad) Münfter in bie Britifd)» Sone, roo alle nötigen Dofumente angefertigt inerben, Rad) ein panr Da­gen tuerben (ie nad) Sjoot in Hoüanb fahren unb. bann über bie. See nad) (England. ffiarmes (Effen mirb roäbrenb ber 3iei|e ausgegeben. 2tm 12. September (inb 400 grauen non ber frangöfifchen 3®ne nad) (England" abgefahren. Die erjien 200 grauen find perfönti* von dem Britifchen Krbeits* minifter ©eorg Hfaacf empfangen morden. 3n dem Durch- gangsiager in CEngianb, roo bie grauen einige Tage blei­ben, merben engtifdie Dofumenfe, Berpflegung nnb Rief- bertarten ausgegeben. Die SBerpfiegung cm Durchgangs­lager ift gut unb befteht aus täglich oier Mafdgeiien. Kalt) Kntunft in (Engtanb gelten fie nicht mehr als nerfditeppie Berfonen, fonbern erhalten biejetben Medjte roie ber brt- tifd)e Arbeiter. Sie tönnen in ihrer greigeit machen, ma» fie motten. Ru taufen gibt es alles, and) RIeiber, roelche in Deulldjlanb febr fd)roer au haben finb. Diefer ätrbeitseinfah ejiftiert fd)on feit einem 3ahr. Bis jefct finb bereits 7009 grauen nad) (Engtanb gefahren, um in Haushaltungen unb in ber Snbuftrie Krbeit au finden. Sie finb alte mit ber Cebensroeife unb ihrer Krbeit aufrieben. 3n CEngianb find fpeaieite fflof>(fabrtsbeamte, roeidje biefe grauen be­treuen. Sie organifieren Surfe gur (Erlernung ber englifdject Sprache unb helfen ihnen, bas Beben in (Englanb angenehm 3u machen. Die Miffion bes Britifchen Krbeitsniinifteriums mirb nur eine turge Seit in ber frangöfifd) beleihen ijone bleiben, roeshalb alte grauen, bie an biefem Krbeitseinfafi Interefjiert finb, fich fobalb roie möglich bei ihrem Bager- führet ober M.D.M. Bureau melben roolten.

Die Auswirkungen derVerdunklung

Aufhebung der Stromsperre erst nach ergiebigen Regenfällen zu erwarten

FAMILIENANZEIGEN | ROTTWEILER ANZEIGEN

Roftioell. 17. Ottober 1947.

Sabts SJnjeiße |

i_Lh Der Slllmäihtige hat unfere

1 liebe Schroefter, Xante, ®ro|- 1 tante unb Sd)toägerln

Ludmilla Speh

nach tangerem Beiden, oerfehen mit ben 1)1- Sterbfatramenten, im Sit­ter oon 67 3ahren heute nachmit­tag gu fich genommen.

3n tiefer Xrauer:

Die @efd)roifter: Hermann, Rtarta, Jlnfon, Eugen unb Sign» Speh-

Beerdigung: Dienstag, 21. Ott. 47, nachmittags 2 Uhr. Kequiem am 24. Ott. 47, pormittags ,7.30 Uhr in ber fieitigfreugfirche. Kofen- frang: Miftrooch, 22. Ott. 1947, abends 5.30 Uhr bafelbft. (r 1

; 6reisbangenoffenfd)aft Rotfroeil c©mb^.

1 Sifj Rotfroeil. 21 m Montag, ben

3. 9)ooember 1947, oon 17.30 Ubr an,

1 finbet auf bem IRatbaus in fHottmeii,

im 3* mmer bes i)errn SJürgermeifters, eine ©enerafoerfammfung unferer SKit* gfieber ftatt mit ber xagesorbnung: 1. ©efc^äftsberidjt bes 93orftanbes für bie Sabre 1944, 1945, 1946; 2. ©e* nebmiaung ber Sabresabfifjlüffe für biefe 3at)re unb ©ntlaftung bes Sor* ftanbes unb bes 2(uffi(btsrates; 3. Reumabfen 3ur ©rmeiterung bes 2fuf» fidjUratee. 4. Serftbiebenes. ffiir bit­ten' unfere ORitgüeber um 3abfreid)es ©rfdjeinen. £)er ©orfi^enbe bes Stuf* fidjtsrates: Canbrat Stbleitner. (r

©efAäffslafal in fRottmeil au mieten gefuebt. 3ujchrifien unter 533 an bie ©3- Wottroeil, ffialbtorftr. 4. (r

Unferrid>( in eag(. Sptadje, toer erteilt folgen in ben 2lbenbftunben (oon 8 ubr an)? Sing, unter ft. 1363 an bie 3*itftf)au ©m&Q., Slnjetgenoermittl., iRottioeil-ft. (r

STELLENANGEBOTE Rtäbchen, ehrliches, mit Sod/lenntnif jen oom Rreis Kottroeil bei guter Behandlung unb Berpflegung in ©e- fchäftshaushalt gefügt. Stna. unt. Kr. 675 an bie 63. Kottroeil, ffialbtor- ftrahe 4. (r

Rläbchen, fchutentl., folibe» ober Stun­denfrau, oon 710 Uhr oormittags in Brarls-Housfiaff gefucht. Kottroeil, Rönigftrafje 51, 1. Stod. Seroierfrättfein u. Riuhenmäbchen, tüch­tige, bei guter Berpflegung unb Ber- bienft in Dauerftellung gefucht. ©oft* hof gum Bahnhof, Xübingen. ff

Rtäbcfien füt Heinere Sanbroirtfchaft und ©aftroirtfehaft in Rüche unb Hno 9 h«ff für fofort ober 1. Kooember gefucht. Slngeb unter Kr. 827 an bie S3- KottroeU, ffialbtorftrahe 4. (r

Hausgehilfin, ehrltdj unb guoerläffig, m. guten Roditenntniffen als [etbftänbige ffiirtfchafterin gu älterem Ehepaar batbmögiichft gefucht. ©arten- unb Kähtenntniffe erroünfeht. Soeictl. fann aud) f<hutpftid)t<9» Rinb mit aufge­nommen roerben. Bewerbungen mit Bebenstauf u. 3eugnisabfchriften unt. Kr. 626 an bie 63. Kottroeil, ffialb- torftrafje 4. ff

, Rach Xübingen für fofort in gute Dauerftellung tauberes, fteifjiges 3'm- mermäbeben (auch älter) geludjt. Kn- geböte unter Kr. 673 an bie SS. Kottroeil, ffialbtorftr. 4. ff

Spreihftnnbenhfffe, jüngere, aeroedte Kn- fängerin in gahnärgtl. Bratis nad) Kottroeff gefucht. Berfönt. Borftetlung erroünfeht. 3u ! djr. unt. Kr. 579 an bie 63. Kottroeil, ffialbtorftr. 4. fr Htlfsarbeifer, junger, träftiger, In Kott­roeil roohnhaft, roirb fofort eingcftellt. Kottroeiter Berlogsbruderei, ffialbtor- ftrohe 4. (r

Bier übernimmt glidarbeffen, pünttlid) ausgeführt (oorroiegenb Strümpfe) f. ®efd)äftshaushaff. Kng. uni. Kr. 678 a. b. 63- Kottroeil, ffialbtorftr. 4. (r

Rofinxil, 20. Ottober 1947.

I Xob«» ünjtiB«

1 Unter lieber Bruder unb Dntel

Anton Wächter

Jarrentoärfer

ift am 6pnntag f 19. Oftober, abenbs, im 2Utcr oon 66 Sauren infolge eines Ungiücfsfades im 6pita( in KotitoeiC oerftorben.

Um ftiUe Teilnabme bitten

2)ie <3c\d)mi\Ux: TTCaria Walter, flarl ©adjtei. 6(breinermeifter; QebnHg ftnn) geb. ©achter; ttg* ne* Jreg geb. SBacbter.

Seerbigung: iRittroodj, 22. Ottober/ 13.30 Uf>r.

Jt a ^ t u f!

Unfer ÜRitarbeiter

Anton Wächter

bat als tloige eines iragi[d)en Un* glücfsfaües fein ßeben laffen muf­fen. ffiir betrauern in bem Ser* ftorbenen einen treuen, gemiffen* haften unb unermüblitb tätigen aßann, ber feinen Sienft 18 Cabre fang ber Spitafoermaftung geroib» met bat. Sein Sfnbenten mirb oon uns ijitt* in gebalten roer*

| SpUafoerttiaffung RoffroeH. (r g

Ij Roltrorli, 18. Ottober 1947.

II glöttlinstorftrahe

Dantfagung.

güt bi» oielen Beroeife aufrichtiger Xeitnahme beim Htimgong unferes lieben Baters

Karl Rapp

Schnei bermrlfter

fagen roir allen ein hrrglidj» Ber- gelt» ©ott. Befonbers den S). H- ©eiftiiehrn für ihren Seiftanb unb bie troftreichen SBorle am fflrab», foroie ben barmh. Schmeftern für die (iebenolle Bfleqe. Herglicheu Dant auch für bie oielen Rrang-, 8 Blumen- unb Mefjfpenbrn, ber B ! Schnribrrinnung für dir Rrangnie- B berlegung, foroie allen, bie unferm B

1 lieben Berftorbenen bas legte ©e- 8 feit gegeben hoöen. 1

Hm Kamen ber Hinterbliebenen: 1 Dir ttlnbrr. ff|

TAUSCH

Rtoftofcff, 56 3«ntner, 311 faufetT*bber taufdjert Sjans Wotjlfafjrt,

Srf)neibermei{tr. Socfenborf. (r

Ttloffobfl, einige 3<htner, im Xaufd) ab- Auqeben. Sing, unter ftr. 646 an bie ©3- ftottroeil, ffialbtorftr. 4. (r

Ittofiobff geboten gegen Aaurit ober Ta­felleim. Sing, unter ftr. 634 an bie ©3- ftottmeil, ffiatbtorftraße 4. (r Tftoftobft, einige 3entner geboten gegen Saumaterialien aller Slrt, be-

oorjugt. Slngeb. unt. ftr. 679 an bie ©3. ftottaeit, ffialbtorftra&e 4. (r

Xafclohff im laufd) abgugeben. 3 u (<hr. unter Kr. 686 an bie §3- Kottroeil, ffialbtorftr. 4. fr'

Jltoff- unb Xafelobf! im Xauftf) (mög­liche Kabio) abaugeben. Stngeb. unt. 31r. 704 an bie S3. Mottroeit, ÜBalb- tarftrage 4. (r

Dtofl- ober lafelobft, einige 3*utner geboten gegen gut erhaltene gahrrab- bereifung 28:170. Stng. unt. Kr. 687 a. b. S3. Mottroeil, 9Balbtor(tr. 4. (r Dtoftblrnen, 4 3entner, im laufet) ab­augeben. 3uid)rift. unt. 685 an bie S3. Mottroeii, SBatbtorftr. 4. (r Xajel- nnb Dloffobft geboten gegen Heu- 3u|d)riflen unter Kr. 616 an bie S3. Kottroeil, ffiaibtor(tra8e 4. 1t

Tttoflobff geboten gegen gutes Mtoftfafj.

3ofjannes Klint, 3immern ob M. (r Tnoflfaf), gut erhaltenes, 200 Biter, im Iau[d) abaugeben. 2tng. unt. Kr. 635 a. b. S3- Kottroeil, fflatbtorftr. 4. (r Jttofffafj, oval, 205 Biter, ausauleihen gegen Raufmöglichteit non 5 3t r. Sloftobft. 3 erfragen (Eugen Ulm- (chneibet, Kottroeii-aüfiaM, Kömer­ftrahe. (t

ffldrflln- ober Xrlj-(Eifenba()n, Spur 00 3 U taufen ober im Xaufch gejucht. Sing, unter Kr. 625 an die 63- Kott- roeit, ,®a(btorftra 6 e 4. (r

Uttorbeon-Ttofen, gröbere Klenge, dar­unter 2 SSänbe mit (e 125 Biebetn, längen u. Blärfchen, im Xaufch ategu- geben. Stng. unter Kr. 633 an bie 63. Kottroeil, ®aIbtorftrafje 4. fr

Boüftoff für ®interl!eib; Stoff für Sommertfeib, grob geblümt unb Sin- goraroolfe ober Strcgorapulfooer gegen gute ®e 3 ahtung ober im lauf* gef. Stng. unter K 1354 an bie 3eitlct)au ©mbH-, Slngeigenoerm. Kottroett-K. (r

1 DS-®leid>fftommotor, 220 3). gefugt;

jeboten mirb SWefflng unb Sütmefjing, oroie Rupfer, eoentL auch Sonftcges. ng. unt. Kr. 683 an bie S3. Kott­roeil, ffiatbtorftrafje 4. (r

Radio, neu, gejucht; neuer SJobenteppid) ober Herrenanaug geboten. Sing. unt. Kr. 677 on bie S3. Kottroeil, ffialb- torftrafje 4. (r

RinOerroogen, gut erhalten unb Babp- roäfche im Xaufch gefucht. Sing. unt. Kr. 605 an l>ie S3- Kottroeil, ®alb- torftrafje 4. (r

Rähmafd)ine unb Strmbanbuhr (15 St.) ober Sommermantet geboten gegen nur tomptettes Herrenfahrrad (eoentt. Damenrab). Stng. unter Kr. 631 a. b. S3. Kottroeil, ®a!btorftra|je 4. fr

2 platten herbe, etettr. 220 SB. m. Brat­

pfanne; Staubfauger 110 B.; ®a(d)- beden für flie&enb. ffiaffer geboten; fuche etettr. Badröhre, 220 S. ober guterholt, flein. Herb mit Ofenrohr, eoentt. Sparherb mit Kohr. Sing, unter 651 an bie S3* Kottroeil, SBafbtorftrafje 4. (r

JHafficfel, 1 Baar, ©r. 42, faft neu, ab3ugeben; roas rolrb geboten? Stng. unt. Kr. 697 an bie S3- Kotfroeit, SBalbtorftr. 4. (r

Jiljfliefel, neue, 1 Baar, @r. 43, im Xaufch abgugeben. Stng. unt. Kr. 618 a. b. S3. Kottroeil, ffiafbtorftr. 4. (r Damen-Binfetmanfef, neuen, roeinrot.; neue fchroarae Damenhatbfchuhe, ®r. 40 ober Sonftiges geboten gegen nur gut erhaltenes Damenfahrrab ober gut erhaltene Kähmafchine. Stng. u. Kr. 880 an bie S3. Mottroelf, »otbtor- . ftrafje 4. (t

SBinlermanlel (SJlarengo) für mitti. fflr., forole grauer getr. Stngug (Sabardine) geboten gegen Sonftiges. Sing. unt. Kr. 703 on bie S3- Kottroeil, ®atb- torftrafje 4. (r.

Damenfdcube. hohe, ®r. 39; 1 Boar

neue Damenfdiuhe, ®r. 38 unb 1 B- Herrenfthuhe. ®r. 39, gut erhalten, (m Xaufch abaugeben. Slug, unter Kr. 637 a. b. 63 MottroeiL ®a(bforftr. 4. (r

Butfdjenanjug für 14153äf)rig, f<h<> n - braunlar., men ig getragen; ober fflin- termantet für gteidjatterig; foroie Her- renrointermantet, hellgrau, für ftarte gigur, geboten; fud)e Herrenrointer- mantet für ®&e 1,76 Mtr. 3u er­fragen bei ber Slgentur ber 63. in Sauffen 0. K. (r

HEIRATEN 4

Candroirfsjobn. 35 3ahre alt, 174 gr., gutes Stusfehen, gefunb und ftrebfam, münfd)t Bauerntochter ober ffiitroe, roetd)e Einheirat bieten tann, Tennen gu lernen. 3nf(h r - m ß 93111» unter Kr. 632 an bte 63. IRottroeit; ffiatb- torjttafce 4. (r

Bieten durfte ich (Hon h'ffm, oon gan­gem H'raen gtüdtidj 3 roerben in einer hormonifchen, fid) oerftehenben (Eh'- ®olten nicht auch 6ie es teer- juchen? Begen 6ie alte Borurteite bei­feite und oertrauen 6ie r«h meiner (angfährigen, erfahrenen Hilfe an. Ein Berfuch oon 3hor n - 5er fich bod) (ehr lohnen tönnte. Das roeit über bie ®rengen bes Schroabentanbes betannie und pftidjiberoufit arbeitende Snftitut Erifa, grau Erita Xroft, ötuttgart- ffl, Kotebühtftr. 95 (3nftitutErita" nur in Kotebühtftr. bitte beachten), (r

KÄUFE/VERKÄUFE

Büro-Sdjreibmafchine (auch reparaturbe­dürftig), oon größerem Bertagsunter- nehmen für fofort au mieten ober gu taufen gefucht. Kng. unt. Kr. 2109 an bie 6chc»äb. 3' i,ul1 9> Bübingen, Subengaffe 2.

Reffen unb Schlauche, 5.005.50:16 gu taufen ober gegen einen Keifen 6.50:16 unb 6d)Iäud)e 6.25:16 unb 6.00:17 gu tauften gefucht. H»9° 6chneibet. Xbbatroaten, Kottroeil, Xe- tephon 468. (*

Stn unfete Ctfer! goigenbe Kümmern beröchroäbifchen 3 e 'tong" find oer­griffen unb roerben oon uns gurüd* getauft: Dir. 78 oom 30. 9., Kr. 79 uom 3. 10., Kr. 81 oom 10. 10. unb Kr. 82 oon 15. 10. 1947. Roflroeilet Berlags- u. DrnderelgenoffenfehafLfr

TIERMARKT

dn, 25 ®oehen trächtig, 3« taufehen gen öehladjtftüd. 2tng. unt. Kr. 656 b. 63. Kottroeil, ffialbtorftr. 4. tr ebuehrinb, ftarfes, groeijähriges, 12 odjen trächtig, taufeht geg. Schlacht- ab. Xhomas TOaitr, Bühlingen. (t ), 18 Blonafe att, abgugeben. 3u fragen tm ©aftijaus 3.Rlöfterle", ilfitngen. (r

i 3iegenläcnmer, 8 Monate aff, ab­geben; Heu ober Debmb gefucht. cus Kr. 99, ®i!ftingen. (r

egenfen, funge, im Xaufch abgu- ben. 6eb. Dreher, g; fenijaufen. (r

Hif 00. Jiuuiueu, xuu»uiui)ii.«. v k

iunghügner (Slprltbrut 1947) im ufch abgugeben. Sold)'- u - ^ t - b. ©3- Kotiroell, ffialbtorftr. 4. fr unghühner, Stprilbrui, abgugeben. [Triften unter Kr. 619 an Oie 63. ttroeil, ffiatbtorftrafje 4. (r

e, 3 roel funge, 3 U oertaufen. Sffbin er 3 , Seeborjr (Rr. Kottroeil), Bre- cberg. ( r

I3iegr au taufen ober gu taufeben ud)t. Kng. unter Kr. 838 an bie ,. Kottroeil, fflatbtorftr. 4. (r cufen ift mir mein Kattenfänger ifnameTOarto". Küdgabe gegen c Belohnung. Herrmann, aum

Anzeigen aus dem Kreis Calw

Dantfagung.

gür bie Dielen Beroeife hrrglicher Xeitnahme beim Heimgang meines lieben ®atten, unferes guten Ba- ters, Srofjoaters, 6d)n>iegeroaters, Bruders unb Onfets

Christian Fr. Haag

Slnroaff

Ttonnenmifj

lagen mir h*r3lichen Dantl Beton­teren Dant lagen roir für ben uns guteil geroorbenen Xroft oom Eoan- gelium, dem ©emeinfdtaftscbor unb feinem Dirigenten, H' rrn Slifenpreis, für bie ehrenben Kadjrufe unb Rrananiebertegungen namens ber Beroohner ber Bor3elten, H*rrn Bürgerm.-Steltp. ffieber, dem Marti- leiftungsausfehuh unb ber Beamten- jehaft ber Stabt ffiitbbab. Slufrich- tigen Dant auch für bie vielen Rran3- nnb Btumenfpenben/ foroie allen benen oon nah un b frrn, bie dem Berftorbenen bas lebte ©eteit gaben.

3m Kamen alter trauernden S) iti- terbfiebenen:

Ratoline Haag, (c

Hier

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ffiir beraten Sie gerne u. toftenlos. ©efchäffsffeUe ber S3- Ealco, Konnengaffe 18

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Rlehrere nette, anftänbige unb folibe Herren, im Silier aroi|d>en 60 unb 70 3ahren fudjen durch mich Bartnerin- nen, bie eoentt. ein S)eim bieten ton­nen. Huttenlauer, Eheanbah- nungsinftitut, 3nh. Bubi), Stuttgart- SB., SJogelfangftrafje 9, Bofff. 235. (t Rteffcoelfe Erfahrungen ermöglichen es uns, heute ber beutfdjen ffiirtfchaft mit Mineralöiqualitätsprobutten fo gu bienen, bafj ihre ftart perringerlen unb dadurch höher beanfprudjten Ein- fahmittei länger halten unb betriebs­fähig bleiben. Unb bas tommt ben Shell-Runben augute. Deulfdie Shett- SlttiengefeHfchaft. (c

Raine unb Ruf laffen es nicht gu, auf Erfolgen ausguruhen. Sie oerpftich- ten uns oielmehr, lebe iechnifche Ent- roidlung aufmerffam }U verfolgen unb fie a>oedentfpreihenb für unfere ga- britationsmethoben und für ben ffiert- geholt unferer fflineralölprobufte aus- gunuhen. Unb bas tommt ben Shell- Runden gugute. Deulfdie SheU-Slflleu- gefellfchaff. (c

©rohe Berliner Briefmarten-Stuttion 0. 28.31. Oft. 1947 im ®ranb.Rafino (am Bahnbof 3«°), Stutiions-Ralalog frei! Berfteigert roerben Karitaten ber gangen ffielt unb Sammlungen oder Slrt. Sluch ftänbiger Slntauf non Ra­ritäten unb grohen Sammlungen ge­gen fofortige Bargahlung, 2trnoib Ebel, Berlin-Ehart. 9, Oldenburg StIIee 19, Xet. 975 636. (r

Amtsgericht Rottweil

ler am 19. Mörg 1913 in Delfjtingen geborene unb gulefct bort roohnhoft oefene, oerheiratete Rriegsuerfchollene Dbergefreite unb Maler Osfat Jofef > (I ro e i f e r, rourbe burd) Befdjluh oom 16. Ottober 1947 für tot ertlart. c 3eitpuntt bes Xobes rourbe ber 30. Mät3 1944, 10.30 Uhr feftgefteüt. ff

lurch Befchluh bes Slmtsgerichts Kottroeil nom 8. Ottober 1947 rourbe gemäh rograph 39 bes BerjiholIenheHsgefehes feftgeftelff: Der oerheiratete, gulefct Schroenningen a. M.. ffiilhelmftrohe 20, roohnhaft geroefene Bader- und cuereiarbeiter Sebafllan H « b e t g e t. geboren acn 3. 3anuar 1899 in iosham (Beglrf Kegensburg) Ift am 28. gebruar 1945, 24 Uhr, im Rriegs- engenentoger in Stitradjan geftorben. _ff

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EMPFEHLUNGEN

»eile Erfahrungen ermöglichen es , heute ber beutfdjen ffiirtfchaft Mineralöiqualitätsprobutten fo gu ren, bah ihre (tart oerrlngerlen 1 baburd) höher heanfpruchten Ein- mltlel länger holten unb betrlebs- Ig bleiben. Unb bas tommt ben II-Runben augute. Deutfche Shell' lengefetlfchaft. ff

atroorllid. 1 ätueiaen: (Stusqabe ffiürtt. Schroararoatb) K. Btppu», KottroeU