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gomstag, 18. Oktober 1847

Sdjtoäbifdje 3eitung

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rung hat dieser StadtratsbeschluB eine Debatte ver­ursacht Einerseits bezweifelt man die Gesetz­mäßigkeit dieses Beschlusses, andererseits aber weist man auf seine Unmoral hin, da man in ihm eine Zustimmung der Behörden zum Schwarz­handel unter der Bedingung einer 2Sprozentigen Abgabe sieht.

Der doppelte Tag

Wir sind ja alle schon so brav und geduldig ge- orden. Mit Fassung wissen wir zu tragen, was a die Obrigkeit beschert. Wir legen uns nieder .d stehen auf, wie das Gesetz es befiehlt. Im jmmer sind wir gehorsam zwei Stunden früher ins den Federn gekrochen und vielleicht der Sonne wegen zwei Stunden später eingeschlafen fl« normal, und nun, da wir eben glaubten, bis zum fl&ohsten Frühjahr wenigstens im Tagesablauf nicht mehr gestört zu werden, dreht man uns auch noch das Licht ab.Was tunt könnten wir wie weiland Zeus fragen. Sollen wir um 17 Uhr zu Abend essen oder erst um 21 Uhr, sollen wir zehn yiertelstündcben schlafen, herumsitzen, spazieren gehen oder kindliche Spiele im Dunkeln treibent Die meisten werden sich, für die Viertelstündchen entschieden haben, und es wird ihnen dann um 20 Uhr, wenn man sie^ auffordert, sich zu erheben, sein, alB würden siemitten in der Nacht oder vor Sonnenaufgang geweckt. Im Halbschlaf werden Ile essen, so lehrt es die Erfahrung, und endlich wieder hellwach sein, wenn es Zeit iBt, ins Bett tu gehen. Sie erleben welcher Fortschritt so­zusagen zwei Morgen und zwei Abende an einem Tag. Viele gehen aber auch wirklich mit den Hühnern zu Bett, aber sie wachen auch zwangs­läufig mit den Hühnern wieder auf. Mit einigem Optimismus könnten sie vielleicht für sich erhof­fen, wären sie nicht konstant müde, daß das Sprichwort wahr werde;Morgenstunde hat Gold Im Munde. *ch

Gegen unsachliche Polemik Bavensburg. Eine stark besuchte CDU- Versammluug wandte Bich in einer Entschließung

K egen unsachliche Presseangriffe auf den Minister >r. Weiß und sprach ihm ihr Vertrauen ans.

Denkmal für 167 Menschen Tuttlingen. Auf dem Friedhof fand ln Anwesenheit der Militärregierang und des Innen­ministers Dr. Kenner die feierliche Einweihung einer Grabstätte und eines Denkmals für die Opfer Hitlers statt. 167 Menschen sind dort begraben, die ln den Konzentrationslagern starben. Die Gedenk­rede hielt Polizeioberkommissar Kosenfeld. Der Bürgermeister nahm das Denkmal in die Obhut der Stadt. Z

Württembergischer Sängerbund gegründet Sohwenningen. Im Beethoven-Haus fand die Gründungsversammlung des-Sängerbundes Würt- temberg-Hohenzollerns statt, an der auch Staats­präsident Bock und Musikdirektor Nagel, der lang­jährige Bundeschormeister des Schwäbischen Sän­gerbundes, teilnahmen. Zahlreiche Vereinsabord­nungen waren erschienen. Der neue Sängerbund umfaßt die Gesangvereine des früheren Schwäbi­schen Sängerbundes, des 1933 aufgelösten Arbeiter- Sängerbundes und die gemischten Chöre des ehe­maligen Reichsverbandes. Di8 Militärregierung hat die Satzungen des neuen Bundes, die auf der ersten vorbereitenden Tagung im Mai dieses Jahres auf­gestellt worden waren, genehmigt. Sie wurden im Anschluß an die Festreden lebhaft diskutiert. Die Versammlung wählte Dr. Leuze aus Reutlingen zum Bundespräsidenten, Musikdirektor Nagel wurde zura Ehrenchormeister ernannt.* Sechs neue Sän­gerkreise wird der Sängerbund umfassen: den Kniebis-Nagold-Kreis mit den Städten Freudenßtadt und Calw, den Donau-Bussen-Kreis mit Sauigau und Ehingen, den Schwarzwald-Kreis mit Tuttlin­gen, Rottwcii und Horb, den Oberschwaben-Kreis mit Ravensburg, Biberach, Tettnang und Wangen, den Friedrich-List-Kreis mit Reutlingen, Tübingen und Münsingen und den Alb-Kreis mit Balingen, Hechingen und Sigmaringen. k

Die Post nimmt dringende Pakete an Tübingen. Vom 15. Oktober an können auf der Post auf einer Paketkarte wieder bis zu drei Pakete, bei Nachnahmesendungen jedoch nur ein Paket aufgegeben weiden. Auch Pakete durch Eilboten und dringende Pakete sind wieder zuge­lassen.

Hinweis für Handwerker Reutlingen. Von der Handwerkskammer werden alle Handwerker darauf hingewiesen, daß die Lehrverträge rechtzeitig abgeschlossen werden und dann dem Kreisinnungsverband in doppelter Ausfertigung zur Eintragung in die Lehrlingsrolle zu übergeben sind. Für die Söhne von Meistern genügen Lehranzeigen. Die Verträge dürfen nicht direkt an die Handwerkskammer geschickt werden. Es ist dabei besonders wichtig, zu beachten, daß bei der Abgabe der Verträge an den Kreisinnungs­verband die vom Arbeitsamt ausgestellte Zuwei­sungskarte beigefügt werden muß.

Mauern über dem Rheinknie

Freiburg. Auf schweizerische Anregung hin unternahmen das badische Landesamt für Vor- und Frühgeschichte in Verbindung mit dem Frei­burger Universitätsinstitut und dem Institut für Vor- und Frühgeschichte der Schweiz eine erste gemeinsame Ausgrabung auf dem Grenzacher Horn über dem Basler Rheinknie. Die Ausgrabungen erbrachten nach eingehender Prüfung des Ma­terials etwa folgendes Ergebnis: Das Grenzacher Horn war offenbar erstmals um 700 vor Christus, also in der Hallstattzeit, durch eine yohlgefügte, mörtellos gebaute Steinmauer befestigt worden. Diese Anlage, die allem Anschein nach allmählich in Verfall geraten war, wurde dann wahrscheinlich iih frühen Mittelalter in aller Eile erneuert. Es wird vermutet, daß man, von ihr geschützt, einen Ungarneinfall abwehren wollte.- Die zweite Anlage bestand aus einem fünf Meter hohen Erdwall. der über den Ruinen der Hallstattmauer angeschüttet worden war, wobei diese das Rückgrat der neuen Befestigung bildete. Vor dem mit Lehm stark ver­stärkten und steil ansteigenden Erdwall lagerte ein breiter, sehr tiefer Sohlgraben. Es scheint.

daß man auch diese zweite Befestigung verhält­nismäßig schnell wieder aufgegeben hat. Das Er­gebnis der Ausgrabungen wirft ein neues Licht aüf die frühgesohichtiichen Verhältnisse des Hoch­rheintales. Die Befestigungen auf dem Grenzacher

Kein Punktsystem für Theologen

Freiburg i. Br. Die Zulassung von Abitu­rienten zum theologischen Studium Ist, wie von der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg verlautet, nicht an das Punktsystem gebunden, son­dern wird von ihr selbst entschieden.' Ebenso er­teilt sie auch Nichtabiturienten, die sich einer Be­gabtenprüfung unterzogen haben, Studienerlaubnis. Es wird ihr auch die Errichtung kircheneigener Gymnasien gestattet, soweit sie die Richtlinien des Kontrollrates und die Grundsätze demokratischer Erziehung beachtet. t.

Stadtrat am Schwarzhandel beteiligt Rastatt. Der Stadtrat hat beschlossen, Baubewilligungsgesuehe nur dann zu genehmigen, wenn die Gesuchsteller von ihren nicht amtlieh zu­geteilten, das heißt also im Schwarz- oder im Tauschhandel erworbenen Baustoffen, 25 Prozent an die Stadtgemeinde abliefern, ln der Bevülke-

G. W. Die Reifennot hat sich in den letzten Monaten nicht gemildert, sie ist gewachsen. Maß­gebend dafür Bind zwei Gründe: de» Mangel an Arbeitsk *afton und der Mangel an Rohstoffen. Davon nicht zu trennen ist das Kohle- und Strom­problem. Trotz der großen Bedeutung, die die Kautschukindustrie für den Bergbau und das Ver­kehrswesen hat, gehört sie zu denjenigen Industrien, die Kürzungen der Kohlezuteilungen, die bei Un- terschreitung der Soll-Förderung der deutschen In­dustrie auferlegt werden, in voller Höhe zu tragen haben. Die schwankende Kohleversorgung wirkt sich für eine Industrie, die so energieabhängig ist wie die Kautschukindustrie, sehr auf das Leistungsver­mögen aus.

Die-Versorgung mit Natur- und Kunstkantschuk war nach Angaben des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie bisher verhältnis­mäßig günstig, beginnt jetzt jedoch ebenfalls be­sorgniserregend zu werden. Die ersten Natur­kautschuk-Einfuhren Erfolgten bereits im Herbst 1946, so daß seit einiger Zeit in der Reifenerzeu­gung ein Verschnittverhältnis von 50 Prozent Natur­kautschuk zu 50 Prozent Kunstkantschuk eingeführt werden konnte. Obwohl vom Verwaltungsarat für Wirtschaft in Minden bereits Anfang 1947 vor­sorgend die weitere Einfuhr von Naturkautschuk beantragt wurde, ist die grundsätzliche Genehmi­gung dieses Einfuhrantrages erst Ende Mai aus­gesprochen, und ab 1. September 1947 der Kaut- schukffnsatz für die gesamte Kautschukindustrie der amerikanisch-britischen Zone auf 2100 Tonnen herabgesetzt worden. Davon entfallen 1300 (seither 1969) Tonnen auf den Reifensektor. Das bedeutet, daß nur noch 70 000 bis 75 000 (bisher 120 000) Rei­fen hergestellt worden können. Außerdem muß nach den Richtlinien derBipartite Economic Con­trol Group jede Industriegruppe die Devisenbe­träge, die für die Bezahlung von Rohstoffen aus dem Ausland notwendig sind, durch eigene Ex­porte beschaffen. Der Importbedarf für das Pro­gramm von 2100 Tonnen Kautschuk beläuft sich auf rund 1500 Tonnen Naturkautschuk und 850 Tonnen Textilien. Um diesen Importplan zu finanzieren, muß die Kautschukindustrie rund 20 Prozent ihrer Produktion (wobei der Reifensektor geschont wer­den soll) exportieren. Der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschnkindustrie hält es für unmög­lich, daß die Kautschukindustrie schon jetzt einen derartigen Exportplan in die Wirklichkeit umsetzen kann.

Die Kunstkantschnkversorffung hängt lm we­sentlichen von der Produktion der Chemischen Werke Hiils ab, die schon wiederholt Infolge von Energieschwierigkeiten auf die Hälfte der nor­malen Leistungsfähigkeit gedrosselt werden mußte. Lieferungen aus der russischen Zone laufen jetzt an, sie reichen jedoch nicht aus, um den Ausfall in Hüls auszugleichen. Die dritte Produktions­stätte für Kunstkantschuk. die Badische Anilin- und Sodafabrik Ludwigshafen, liegt seit Dezember 1946 still.

Der allerbeste Wein Baden-Baden. In den badischen Wein­baugebieten ist die .Weinlese beendet. Nach den vorliegenden Berichten ist die Qualität des badi­schen 1947er die beste seit Menschengedenken. Sie übertrifft in den meisten Weinbaugebieten noch die des berühmt gewordenen Weines von 1911. Beson­ders der Riesling und der Burgunder werdeu her­vorgehoben. Allerdings ist der Ertrag des 1947er Rebbaues nur zur Hälfte so groß wie der DurCh- schnittsertrag in früheren Jahren. t.

Reise zum Diebstahl

Kehl. Aus den badischen Tabakanbaugebieten wird gemeldet, daß die Tabakdiebstähle zu einer wahren Landplage geworden sind. Die Pflanzen werden auf dem Felde ihrer Blatter beraubt, oft in Flächen von zwei bis tirei Ar. Oft werden auch von den Trockenscheuern die Blätterbündel gestoh­len. Bei den Verhören der Diebe, die man auf frischer Tat ertappte, stellt es Bich heraus, daß es sich zumeist um Personen aus der englischen oder amerikanischen Zone bandelt, die nur zum Tabak­diebstahl ohne Einreisebewilligung nach Baden gereist sind.

Noch schwieriger sieht es mit Textilien ans. Die Textilversorguug ist nicht nur unzureichend in der Menge, sondern vor allem auch in der Qualität. Bei der aus Importen zur Verfügung gestellten Baum- | wolle handelt es sich ausschließlich nm zweitklas- I sige Ware, die äußerst für Personenwagen-, nicht aber für Lastwagenreifen eingesetzt werden kann. Kunstseide aber wird nicht in ausreichendem Maße produziert.

Außer von diesen Hauptrohstoffen ist die Reifen­industrie von einer Unzahl von Chemikalien ab­hängig. Die ehemalige I. G. Farbenindustrie, die die speziellen Hilfsstoffe für die Kautschukindu­strie entwickelt hatte, zum Beispiel Vulkanisations­beschleuniger und Alterungsschutzmittel, ist in ihrer Leistungsfähigkeit stark geschwächt. Die Rostoffbasis ist auch für diese Erzeugung nicht sicbergestellt, so daß es zu dauernden Produktions- ansfallen und Umstellungen kommt. ' Die Kaut- acbnkihdustrie war daher wiederholt gezwungen, sich kurzfristig anf Ersatzstoffe für bewährte Che­mikalien umzustellen, was sie immer wieder vor die schwierigsten chemischen und technischen Probleme stellt.

Der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschuk- Industrie beziffert den Bedarf an Reifen für die britische und amerikanische Zone auf monatlich 150 090 bis 200 000, wobei Ersatzbedarf und Bedarf für die Erstausrüstung von Fahrzeugeil zusammen­gefaßt. Bind. Der Bedarf an Erstausrüstungen ist nach dem Produktionsplan der Fahrzeugindustrie ohne weiteres zu ermitteln. Der Ersatzbedarf ist an Hand der zur Zeit in der vereinten Zone lau­fenden Fahrzeuge berechnet. Die Kapazität ist bisher jedoch unr zu etwa 50 Prozent ausgenutzt worden. Die mögliche Reifenerzeugungsleistung für die ersten fünf Monate 1947 lag bei 600 000 Reifen, die Produktion betrug aber nur 315 000 Stück. Der Produktionsverlust hat also in den Ersten fünf Monaten des Jahres 285 000 Reifen aus-- gemacht, hervorgerufen durch Kohlen- und Strom- bewirüchaftung sowie das Vgrsagen der Bewirt­schaftung auf dem Textil- and Chemikaliensektor. Es sei jedoch, so meint der Verband, absurd, auf Grund dieser Tatsache (wie es wiederholt gesche­hen ist) die Forderung zu stellen, die Deckung des Bedarfs durch Reifenimporte auszugleichen. So­lange die Prodnktionsmöglichkeiten in Deutsch­land nicht ausgenutzt seien, müßten Importe von Fertigwaren als Devisenvergeudung betrachtet werden, die bei der deutschen lipportabhängigkeit auf dem Emährungssektor nicht zu verantworten sei. Sollte in Anbetracht der Wichtigkeit der Rei­fen für den Verkehr die Militärregierung bereit sein, zusätzliche Devisenbeträge zur Verfügung zu stellen, so sei es das Gebot der praktischen Ver­nunft, diese Devisenbeträge für Naturkautschuk und hochwertige Baumwolle einzusotzen, um da­mit die Erzeugung in Deutschland zu steigern. Das Ergebnis dieses Devisenaufwandes für die Bedarfs­deckung sei ein mehrfaches dessen, was bei der Einfuhr von Reifen erzielt werden könnte.

Nur mit halber Kraft

SPORTBERICHTE

Walter Neusels erste K.o.-Niederlagc

Der mit Spannung erwartete Boxkampf zwischen Neusei und' dem Titelverteidiger im deutschen Schwergewicht, Hein ten Hoff, ist durch den Sieg ten Hoffs entschieden worden. In einem dramati­schen Endkampf mußte der 39jährige Herausfor­derer Walter Neusei in der berüchtigten siebenten Runde das erstemal in seinem Leben bis zehn zu Boden. Die drei ersten Rutoden konnte er zwar für sich buchen, dann aber ging ten Hoff in Führung. Neusei schien auch an Atemmangel zu leiden. Man merkte ihm an, daß er dreizehn Jahre älter ist als der Deutsche Meister. Mit Begeisterung nah­men die Zuschauer am Kampf teil und zählten in der letzten Runde laut mit dem Schiedsrichter zu­sammen Walter Neusei aus. -t

Fußball

Zonenliga Gruppe Süd: Rastatt Trossingen, Fortuna Freiburg Laupheim, Schwenningen Biberach, .Singen Konstanz, Friedrichshafen VfL. Freiburg, Offenburg Reutlingen. Landesliga Gruppe Süd: Mengen Lindenberg, Lindau Riedlingen, Ehingen Buchau, Baienfurt Ra­vensburg, Wangen Weingarten. Landesliga Gruppe Nord: Tübingen Metzingen, Hechingen

Tailfingen, Rottenburg Mössingen, Pfullingen

Spaichingen, Tuttlingen Schramberg, Ebingen

Gosheim. Bezirksklasse Oberschwaben/Bodensee: Meckenbeuren Friedrichshafen Ib, Kreßbronn Aulendorf, Isny Langenargen, Weiler Tett­nang, Marstetten Leutkirch. Bezirksklasse Donau/Bussen: Saulgau Schussenried, Sigmarin­gen SchelkUngen, Munderkingen Krauchen­wies, Altshausen Burgrieden.

Vögele bleibt treu

Die Nachricht, daß der Friedrichshafener Fuß­baller Vögele in Zukunft bei der TSG Ulm 46 spielen würde, trifft, wie die Sportgemeinde Fried­richshafen mitteilt, nicht zu. Die Bemühungen der Ulmer blieben erfolglos. Sie würden einen so aus­gezeichneten Torschützen als Tabellenletzte gut gebrauchen können.

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Die Pflichtspiele um die südwürttembergische Mannschaftsmeisterschaft in der neuen Spielzeit beginnen im November und werden aus verkehrs­technischen Gründen in drei Staffeln ausgespielt. Die Vereine haben sofort an den zuständigen Spar­tenleiter ihre Mannschaften zu melden, damit die Terminliste rechtzeitig eingereicht werden kann. Zuständig für die drei Staffeln Bind: Oberland: Bischoff, SpGm Friedrichshafen; Alb: Albrecbt, VfB Reutlingen-Pfullingen; Schwarzwald: Ißlcr, SV Freudenstadt.

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Man schreibt uns ...

(Unter dieser Rubrik veröffentlichen wir Zuschrift ten, die Anregungen, Beobachtungen und Vor schlage von allgemeinem Interesse bringen. Wir bitten die Einsender, sich wegen des Platzmangels kurz zu halten. Die Redaktion.)

Schweinezucht in Gefahr

Bei der allgemeinen Nahrungsmittclnot ist es zu verstehen, wenn vorhandene Nahrungsinittelreser- ven herangezogen werden, ln der Reduzierung der' Schweinebestände liegt zweifelsohne eine bedeut­same Nahrungsmittelrcserve, da rfiemand leugnen kann, daß bei direktem Kartoffelverzebr wesent­lich mehr Menschen satt werden können als bei einer Umwandlung der Kartoffeln in Fleisch über den Schweinemagen. _ Aus dieser Erkenntnis her­aus kam eine Verminderung des Schweinebestan­des dem einsichtigen Landwirt nicht unerwartet. Als freilich vor kurzem die Verminderung des Zuchtsauenbestandes bekanntgegeben wurde, mußte sich jeder verantwortungsbewußte Landwirt sagen, daß die Abschlacbtung der Zuchtschweine in einein viel zu großen Ausmaß vorgesehen ist. Nach auf- gestellter Rechnung sollen die überlebenden Mut­terschweine bei normaler Fruchtbarkeit soviel Fer­kel bringen, daß die Hausschlachtungschweine für die Selbstversorger sichergestellt sind. Theoretisch mag die Rechnung zur Not aufgehen, in der Praxis jedoch wird es sich hier bald zeigen, daß die in der Schweinezucht erfahrungsgemäß nicht geringen Ausfälle an Ferkeln ungenügend berücksichtigt sind. Der Landesbauernverband für Württemberg und Hohenzollern hat in seiner ersten Hauptver­sammlung die Regierung auf die Gefahren einer so weitgehenden Abschlachtung von Mutterschweinen hingewiesen und dringend ^gebeten, von einer Ab­schlachtung im vorgesehenen Ausmaß abzusehen. Infolge der Trockenheit in diesem Jahre sind zum Teil schlechte Kartoffeln geerntet worden, die nur durch Verfütterung nutzbringend verwertet werden können. Ein geregelter Anstausch von Ferkeln zwi? schen~Ueberschuß- und Bedarfsgebieten maß sicher- gestellt werden. _ R. in S.

MOSAIK

Auf de Schwäbische Eisenbahne**

Auf dem Bahnhof Villingen ereignete Bich des folgende Vorfall: ein Zug nach Rottweil fuhr nicht ab. An der Lokomotive schien es zu einem Kom­petenzstreit zwischen dem Lokomotivführer und einem Bahnbetriebsbeamten gekommen zn sein! Schließlich wurde von der Lokomotive herab des berühmteschwäbische Gruß geboten, den schon Götz von Berlichingen kannte, and der erboste Lokomotivführer fauchte mit seiner losgekoppelten Maschine davon. Was war eigentlich lost Für die -württembergische Lokomotive wurde keinbadi­sches Wasser abgegeben. Nach eineinhalb Stunden kehrte die- Lokomotive, die bis nach Schwenningen gefahren war, mit württembergi- scliem Wasser wieder zurück und fuhr das darob hocherfreute Reisepublikum aus dem Badischen ins Württembergische.

Die Obrigkeit im Farrenstall

Der Farrenwärter der Gemeinde Boll in Hohen­zollern liegt in einer Tübinger Klinik. Wer ver­sorgt jetzt den Gemeindefarren ln Bollt Niemand hatte dazu Lust, und der Bürgermeister mußte schließlich höchst persönlich einspringen und das Notwendige im Farrenstall tun. Das ging ein paar Tage gut, bis das 20 Zentner schwere Tier das Gemeindeoberhaupt kurzerhand an die Wand drückte und es verletzte, was zur Folge hatte, daß die Obrigkeit den Stall nicht mehr betrat. Es hat sich nun eine Gesellschaft zur Farrenfütterung gebildet, bestehend aus dem Beigeordneten und sämtlichen Gemeinderäten, die abwechselnd alle 14 Tage die Versorgung des ungemütlichen Farrens übernehmen.

Der Wettbewerb der Zauberer

Im Hotel Lutotia in Paris tagte soeben eins ArtFestw'oche der Zauberkunst. Fünfhundert berühmte Magier und Hexenmeister auB aller Welt treffen sich hier zu einer internationalen Tagung, auf der die drei Großmeister der IllusicAiskunst preisgekrönt werden sollen. Die Preise gelten der geschicktesten Taschenspielerei, dem raffiniertesten Einfall und der besten Verstellung. Die 500 Zau­berkünstler stammen aus sechzehn Ländern. Un­gefähr die Hälfte dieser Hexenmeister sind Ama­teure; darunter gibt es Aerzte und Ingenieure,

Die Zauberer begehen auf der Tagung eine Jahrhundertfeier für Bualtier de Kolta, den sie als ihrer aller Meister betrachten. Seine Tricks sind bis heute nicht wieder erreicht. Er hat sie als Geheimnisse mit ins Grab genommen. So zer­bricht man sich noch heute den Kopf über seinen wachsenden Würfel. Bei dieser Nummer setzte de Kolta auf einen kleinen, niedrigen Tisch einen Würfel von 15 Zentimeterquadrat. Nncb den übli­chen Zaubersprüchen wuchs der Würfel, wuchs und wuchs und erreichte Schließlich eine Giöße von 75 Zentimeterquadrat. Dann öffnete sich der Wür­fel und die Frau de Koltas trat daraus hervor. Da der Meister in Räumen zauberle, in denen es keine Falltüren gab, erscheint dies Kunststück völlig un­verständlich.

Sehr selten verkauft ein Taschenspieler seine Tricks, die bisweilen einen hohen Vermögenswert darstellen. Man bewertet etwa den Trick derZer­teilten Frau mit 20 000 bis 30 000 Mark.

Amerikanische Sorgen

Amerika Ist wieder eine Sorge los. Professor Dr. R. Sweeney hat nämlich festgestellt, daß sich der Staub auf Möbelstücken nur deshalb fcstsetzt, weil diese positiv elektrisch geladen sind end somit den negativ geladenen Staub anzieben. Sweeney, Lei­ter der Schule für Chemie-Ingenieure ira Staate College von Jova, hat jetzt Stühle aus Kunststoff hersteilen lassen, die negativ geladen werden nnd somit den Staub abstoßen. In Amerika wird es also zum erstenmal, seitdem die Welt besteht, staubfreie Stühle geben, wenn Mr. Sweeney mit seinen IJeberlegungen recht behält

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