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Sdjtoäbifdje 3ettung

Dienstag, 30. September fS4T

Antrag aller Parteien

Tübingen. — Der Wirtschafts- und Sozial­ausschuß des Landtags von Württemberg-Hohen- zoilern hielt unter Vorsitz des Abgeordneten Kalb­fell in Bebenhausen eine Sitzung ab. Wirtschafts­minister Wildermuth gab einen Ueberblick der der­zeitigen Wirtschaftslage. Zur Steigerung des Ex­portgeschäftes wurde nach längerer Aussprache folgender Antrag von sämtlichen Parteien ein­gebracht: Der Landtag wolle beschließen, die Re­gierung zu ersuchen, der Militärregierung vorzu­schlagen, daß 1. der einheimischen Exportwirt­schaft gestattet wird, direkte Beziehungen zum Ausland aufzunehmen und daß der Abschluß von Lieferungsverträgen nur noch der Genehmigung vom OFICOMEX bedarf; 2. die einheimische Wirt­schaft an den Devisenerträgen zur Beschaffung von Rohstoffen und Lebensmitteln angemessen beteiligt wird.

Verlagerungsgut wird zurückgeführt

Tübingen. — Nach einer Mitteilung des Wirtschaftsministeriums Tübingen ist die Rück­führung von verlagerten Gütern aus der franzö­sischen Zone nach der amerikanisch-britischen Zone und umgekehrt wieder aktuell geworden. Um eine Uebersicht über den Umfang dieser verlagerten Güter zu bekommen, bittet die Industrie- und Handelskammer Reutlingen um Mitteilung: 11 bei welchen Firmen des Industrie- und Handels­kammerbereichs heute noch Waren von Firmen des amerikanisch-britischen Besatzungsgebiets ver­lagert sind; 2. bei welchen Firmen im amerika­nisch-britischen Besatzungsgebiet von Betrieben des Bereichs der Industrie- und Handelskammer Reutlingen verlagert worden sind. Anzugeben sind Art und Menge der verlagerten Ware, sowie der Wert dieser Ware, und zwar sind diese Angaben bei Ziffer 2 getrennt nach Verlagerungsorten zu machen.

Zeitungen in andere Zonen

Tübingen. — Ab 15. September ist der Post­zeitungsdienst mit der amerikanischen und briti­schen Zone zugelassen. Ausgenommen hiervon sind vorerst Ueberweisungen von Zeitungen zwischen den Zonen. Die vor der Besetzung gültigen Ge­bühren werden in doppelter Höhe erhoben. •

Landesbauernverband gegründet

Sigmaringen. — Nachdem die Militär­regierung ihre' Genehmigung erteilt hatte, wurde am 25. September 1947 in einer Versammlung die Zusammenfassung der Kreisbaaernverbände im Landesverband für Württemberg und Hohenzoliern beschlossen. Damit ist eine berufsständische Organi­sation der Landwirtschaft geschaffen. Als Präsi­dent wurde Bauer und Landtagsabgeordneter Bern­hard Bauknecht in Albertshofen, Kreis Ravensburg, gewählt. Sein Stellvertreter wurde Bürgermeister und Landwirt Johannes Schilling in Hengen, Kreis Münsingen. Dem Vorstand gehören außerdem an: Bauer Rupert Ströbele in Bronnen, Kreis Biber- ach, Abgeordneter und Landwirt Jakob Hermann in Rangendingen, Kreis Hechingön, Landwirt Georg Widmann in Metzingen, Kreis Reutlingen, Land­wirt und Bürgermeister Julius Kneißler in Alt­helm, Kreis Horb. Zum Geschäftsführer des Lan­desbauernverbandes wurde Diplomlandwirt W. Schuster bestellt. Die Vertreter der südwürttem- berglsch-hohenzollerischen Landwirtschaft haben im Anschluß an die Wahlen Gegenwartsfragen der Landwirtschaft besprochen und ihre Beschlüsse in Entschließungen niedergelegt.

Luftalarm

-1- Stuttgart. — Die amerikanische Armee hatte in letzter Zeit für Stuttgart die Inbetrieb­nahme der Luftscftutzsirenen angekündigt, wobei auf ein bestimmtes Alarmzeichen jeder Verkehr eingestellt und die Straßen geräumt werden müß­ten. Da Radio Stuttgart diese Meldung als Son­derdurchsage zwischen den Programmen durch­geh, war zunächst in ä<»r Bevölkerung eine Un­

ruhe zu verspüren, da jede Begründung für diese Maßnahme fehlte. Es handelt sich bei diesen Alarmen um Uebungen der Besatzungspolizei, die also keinen Grund zur Beunruhigung darstellen.

Butter, die niemand gehört

-1- Stuttgart. — In zwei Nächten wurden kurz hintereinander die von München nach Dort­mund fahrenden D-Züge von der Polizei gründlich untersucht. Lebensmittel aller Art, die in Bayern gehamstert wurden und die, nach ihren Mengen zu schließen, für den Schwarzen Markt des Rhein­landes bestimmt waren, konnten zutage gebracht werden. Auf den Gängen der D-Zug-Wagen waren herrenlose Koffer stehen gelassen worden, die mei­sten von ihnen enthielten Lebensmittel. Weitere solcher Razzien sind zu erwarten.

3000 Eisenbahnarbeiter in der Südzone

Offenburg. — Im Betrieb der Reichsbahn­direktion Karlsruhe, dem Südteil der französischen Besatzungszone, wurde der 3049. Arbeiter seit No­vember 1940 eingestellt. Dr. Kromer sagte in einer kurzen Ansprache, daß das Haupthindernis bei der Beseitigung der Kriegsschäden nicht so sehr der Materialmangel, als der Mangel an Arbeitskräften gewesen sei. Auch heute noch bestehe dieser Mangel in gleichem Maße, obwohl es gelungen sei, dreitausend Arbeitswillige zu Anden. Es fehlten jedoch noch 2800 Arbeiter. Siebenhundert davon müßten Spezialisten sein.

KURZE CHRONIK

Das Kultusministerium teilt mit: Dia Staats­bauschule Stuttgart beabsichtigt, einen Wasserbau­kurs mit zwei Semestern abzuhalten. Zugelassen werden Absolventen der Staatsbauschule. Bei ge­nügender Beteiligung wird das erste Semester im Winterhalbjahr 1947/48 und das zweite Semester im

Sommerhalbjahr 1948 abgehalten. Anmeldungen zu den Semestern sind an die Kanzlei der Staats­bauschule Stuttgart-Degerloch, Filderschule, auf dem dort erhältlichen Vordrude zu richten. Dort sind auch die Zulassungsbedingungen zu erfahren.

Eine Brieftaube von Mühlheim, Kreis Tutt­lingen, Aog nach Wiesbaden in der Rekordzeit von einer Stunde und sechs Minuten. —ie.

Das Militärgericht Memmingen verurteilte den Tiefbauingenieur Josef Hölzle wegen widerrecht­licher Räumung einer Flüchtlings Wohnung und wegen Tätlichkeiten gegen drei Flüchtlinge zu einem Jahr Gefängnis und 500 Mark Geldstrafe. Nach drei Monaten wird Bewährungsfrist ein­geräumt. w.

Auf einer Kundgebung in Memmingen wurde das erste Jugendrotkreuz gegründet. In Deutsch­land und der ganzen Welt sollen in Zusammen­arbeit mit dem IRK in Genf Jugendgruppen ent­stehen. Das Ehrenprotektorat für Bayern wurde Ministerpräsident Dr. Ehard angetragen. w.

Die neueröffnete Volkshochschule Memmingen hat 1200 Hörer. Sie mußte wegen Ueberfüllung geschlossen werden. Der Dichter Peter Dörfler las in einer Feierstunde des Gründungsaktes aus eigenen Werken. w.

Am Mittwoch Ael auf dem Feldberg in Baden bei einer Lufttemperatur von plus einem Grad der erste Schnee. Abends wurde auf den Feldberg­höhen eine geschlossene Schneedecke von fünf Zentimeter gemessen.

Das Stadttheater Konstanz erwarb das neue Werk von Curt Johannes Braun „Die Stadt ist voller Geheimnisse“ zur Uraufführung gemeinsam mit Stuttgart und Bremen. Nach seinen erfolg­reichen Komödien hat Braun mit diesem Werk ein Schauspiel aus dem heutigen Großstadtleben geschaffen. Inszenierung: Heinrich Troxbömker, Bühnenbild: Manfred Miller.

SPORTBERICHTE

Schmelings schwere Rechte

4- An seinem 42. Geburtstag siegte in Frankfurt vor 50 000 deutschen und amerikanischen Zuschauern in einem Aufbaukampf gegen den Magdeburger Werner Vollmer der Ex-Weltmeister Max Schine- ling durch k.o. in der siebenten Kunde. Schmeling war mit 176 Pfund, Vollmar war mit 173 Pfund gewogen worden. Beide Boxer waren in sehr guter Verfassung. Der Kampf ging über zehn Kunden mit 6-Unzen-Handschulien. .Schon in der ersten Kunde» in der sieh die Boxer gegenseitig abtaste­ten, konnte Schmeling Vollmer durch einen kurzen Rechten von 1—6 zu Boden sqhicken. Während Vollmer sehr tapfer, aber meist zurückziehend kämpfte, während er sich vor der rechten Faust Schmelings oft durch den Nahkampf zu decken versuchte, sah man Schmeling mit souveräner Ruhe sehr überlegt angreifend kämpfen. Bewunderns­wert war die Beinarbeit des Meisters. Mit der linken Hand versuchte er Vollmers Deckungen zu öffnen, während er mit seiner schweren Rechten Vollmer mit wenigen, aber zermürbenden Schlägen auch in der zweiten Kunde von 1—9 in die Knie zwang. In der dritten Kunde verletzte er mit der linken Hand Vollmer am Auge. Die Wunde blu­tete während des ganzen Kampfes und das Auge schloß sich allmählich. Trotzdem wurde Vollmer in der vierten und fünften Runde etwas lebhafter, aber auch Schmeling steigerte sich. In der sechsten Kunde ging Schmeling sehr aus sich heraus, mit vier schweren rechten Schlägen schickte er Vollmer viermal zu Boden, so daß Vollmer schon wankend in die siebente Kunde eintrat. Schmeling ließ nicht nach. Noch zwei Male mußte der schwer an­geschlagene Vollmer in die Knie, er erhob sich aber immer wieder mit beispielhafter Zähigkeit und ausgezeichnetem Kampfgeist. Er überstand aber die kritische siebente Runde nicht. Ein neuer Schlag aus Schmelings rechter Faust gab ihm den Rest. Aus Nase, Augen und Mund blutend ließ er sich kopfschüttelnd vom Ringrichter auszählen. Schmeling hatte damit den Kampf überlegen durch­gestanden. Jubelnder Beifall des deutschen und *.m*rHc«niqAb«n -PwMiVvims mrwrab ihn. TVr er­

schöpfte Sprecher des deuts hen Rundfunks sagte ihm eine abermalige große Zukunft voraus.

FußbUl

Ergebnisse der Zonenliga Süd: Singen — Offen­burg 0:2, Fortuna Freiburg — SV Rastatt 1:1.

Ergebnisse der süddeutschen Oberliga: FC 05 Schweinfurt — Kickers Offenbach 1:1, Rot-Weiß Frankfurt — Waldhof Mannheim 2:4, FC Nürnberg

— Neckarau 4:2, Schwaben Augsburg — FSV Frankfurt 5:1, Bayern München — VfB Miihlburg 4:0, Viktoria Aschaffenburg — Ulm 46 2:1, VfB Stuttgart — Wacker München 2:1, VfR Mannheim

— SpVg Fürth 5:1.

Radsport

Das fünfzehnte Wangener Kriterium sah am Sonntag 29 Teilnehmer am Start. Es wurde in zwei Abteilungen auf der üblichen Rennstrecke gefahren. Die Senioren legten 25 Kilometer in 15 Runden zurück. Sieger wurde dabei Albert Er- hardt mit. 38 Minuten 58 Sekunden (Stundenmittel 38,5 Kilometer). Bei den Amateuren, die G5 Kilo­meter iu 40 Runden fuhren, ging der Sieger des Vorjahres, Heinz Müller aus Schwenningen, wie­derum als Erster mit 1:45,33 Stunden mit einem Stundenmittel von 38 Kilometer durchs Ziel. Er gewann das Rennen mit 42 Punkten überlegen vor Josef Deibler mit 28 Punkten.

. Eislauf

Das Eislaufehepaar Baier hat für die kommende Saison die Erlaubnis zum Wiederauftritt erhalten. Maxi und Ernst sind eifrig bei der Vorbereitungs­arbeit. Neben ihrem alten Programm studieren sie neue Figuren, bei denen der tänzerische und mimi­sche Charakter herausgearbeitet werden soll. Für Maxi wird es schwer sein, die Trainingszeiten ein­zuhalten, well sie nebenher noch für ihren ein­jährigen Sohn Nikolaus sorgen muß. Im kommen­den Winter wird das Ehepaar Baier auf allen großen Eisbahnen zu sehen sein. Die Verträge, so heißt es, sind bereits abgeschlossen.

Kredit der Kriegsgefangenen Baden-Baden. —- Wie bereits kürzlich an­gekündigt worden ist, wurden Ergänzungsbestim­munen herausgegeben, die die Auszahlung der „Certifiates of Credit“ und der „American Mili­tary Payment Orders“ für frühere Kriegsge­fangene sowie die Begleichung der „Military Pay­ment Orders“, die sich im Besitz ihrer Familien befinden und an diese auszuzahlen sind, regeln. Die Auszahlung der „Certificates of Credit“ und der „Military Payment Orders“ erfolgt in der fran­zösischen Zone nach folgendem Verfahren: l. Die Auszahlung erfolgt nur zugunsten derjenigen Per­sonen, auf deren Namen das „Certificates of Cre­dit“ oder die „Military Payment Order“ ursprüng­lich ausgestellt ist. 2. Die Auszahlung erfolgt bei den örtlichen Filialen der Landeszentralbanken unter Kontrolle der Militärregierung. 3. Die Aus­zahlungen werden am 1. Oktober beginnen. 4. Die betreffenden Personen müssen folgende Ausweis­papiere vorzeigen: a) Wenn es sich um frühere Kriegsgefangene handelt: Die Kennkarte und den Entlassungsschein, b) Wenn es sich um ein Fa­milienmitglied der ehemaligen Kriegsgefangenen handelt: nur die Kennkarte. 5. Die Filialen der Landeszentralbanken sind angewiesen, keine ..Cer­tificates of Credit“ oder „Militaray Payment Orders“ auszuzahlen, wenn eines der obenerwähn­ten Ausweispapiere fehlt. Die früheren Krier*- gefangenen, die keinen Entlassungsschein haben, müssen, um ausgezahlt werden zu können sich einen Entlassungsschein besorgen. Um diesen zu • erhalten, wende man sich an das Prisoner of War Information Bureau APO 757 U. S. Army Nieder­rödern bei Darmstadt. 6. Niemand kann von den Landeszentralbanken eine Auszahlung eines „Cer­tificates of Credit“ oder einer „Military Payment Order“ verlangen, wenn diese Zahlungsanweisung nicht auf seinen Namen lautet. 7. Die „Military Payment-Orders“ sind bei Vorlage auszuzahlen. 8) Die „Certificates of Credit“ werden gegen Emp­fangsbescheinigung abgegeben. Sie werden nach Registrierung und Prüfung durch die amerikani­schen Behörden den Landeszentralbanken zur Aus­zahlung zurückgesandt. 9. Die Personen, die inr „Certificate of CredU“ verloren haben, oder die glauben, ein Recht zu haben auf Wehrsold oder Arbeitslohn für während ihrer amerikanischen Gefangenschaft geleistete Arbeit, für die ihnen je­doch kein „Certificate of Credit“ oder „Military Payment Order“ ausgestellt worden ist, melden sich bei der nächsten Filiale der Landeszentralbank ihres Gebietes. Sie müssen eine eidesstattliche Er­klärung ausfüllen, die die Landeszentralbank ihnen vorlegt und die alle notwendigen Fragen für einen Antrag enthält: Gefangenennummer des Kriegsgefangenen. Arbeitseinheit, der er zugetellt war. Nummer und Ort des Lagers. Dauer der ge­leisteten Arbeit. Die Personen, , die keine Ge­fangenennummer haben, können nicht als Kriegs­gefangene betrachtet werden und haben keinen Anspruch auf Sold. Die entlassenen Kriegsgerange­nen können keinen Sold oder Gebühren erhalten, die ihnen die frühere Wehrmacht schuldet, son­dern nur Summen, die ihnen diß amerikanische Armee an Sold oder Lohn, der den Kriegsge­fangenen zusteht, schuldig ist. 19. Die Personen, die ihre „Military Payment Order“ verloren ha­ben, wenden sich unter Angabe aller erforderlichen Einzelheiten direkt an das Informationsbüro für Kriegsgefangene in Niederrödern bei Darmstadt. 11. Die Landeszentralbanken benachrichtigen aie entlassenen Kriegsgefangenen, wenn ihre „Certifi­cates of Credit“ ausgezahlt werden können. Diese melden sich dann mit ihrer Kennkarte, dem Ent­lassungschein und der Empfangsbescheinigung, die sie bei Abgabe des „Certificate of Qredit“ erhalten haben, bei der für ihre Gegend zuständigen Filiale der Landeszentralbank. 12. Die Zahlungen an die Kriegsgefangenen erfolgen zum Kurs von 3 1 /» Mark für einen Dollar. *13. Zur Vermeidung jeglichen Zeitverlustes werden die betreffenden Personen aufgefordert, sich nicht am ersten Tag in Massen zu den Schaltern der Banken zu drängen. Da umfangreiche Auszahlungen vorzunehmen sind, wird es angebracht sein, daß die Banken sie auf einen bestimmten Zeitraum verteilen.

Roltmetf, Öen 28. September 1947. Xoöesanjeige anb ©anffagung

+ Ba<h (Botte« unerforf($tirf)em Sillen ift tiefe» ßeib über un» gefommen. Sein lieber unoergeßlicher Sann. ber treuforgenbe ©ater feiner 4 Äinber, unfer Brüher, 6chnri«g«rfohn, Onfel unb Schmaget

Max Maier

Aaminfegermeifter

ift unerwartet, noch geftärft burdj bie festen Segnungen ber heiligen Äirdje, oon un» gegangen. Sir tja» ben ben teuren Beworbenen am 26. 6eptember aur lebten Bube gebettet. Sir banfen allen, bie feiner geben* ten unb ibm bie lebte (Ehre ermie» fen hoben, ftür bie Dielen Seß», Arana* unb Bfumenfpenben fagen mir ein betliche* Bergelt'* Sott.

3n füllet Trauer:

Sie (Battin: fflarta Ataier geb. mit Ainbern fjilbe, Clrfe, (Berirab unb RIa£. Sie Schmeftern; Alaf- hilbe Ban 6<f mit Satten, Slrüng* ton, U.S.Ä., Sofie Bager mit f$a* milte unb alle Slnoermanbten.

$arbf b. Schramberg, 27. Sept. 1947

t tRad) funer fchmerer Arant* beit, oerfehen mit ben bl. Sterbefaframenten, oerfebieb beute mittag unfere liebe Schmefter, Schwägerin unb Xante

Josefine Fehrenbacher

Bme. geb. Baffnet tm Älter oon 52 fahren. — Sir mif* fen fie in ber J)anb Sötte».

Um ba» Sebet für bie liebe Ser* ftorbene bitten:

Bie ©efchmifter: Alaria Stör), geb. Buffner, mit tfamilie, Gingen, aala Baffner, Sörfingen. Blot* offner, Pfarrer, Sörfingen.

Am Bienstag haben mir unfere liebe 6d)mefter ju Srabe getragen. Sir fagen aßen, bie ibr 1m ßeben fo oiel Sutes ermiefen unb bie ibr ba» lebte Sefeite gaben, ein h*rj’ lid>e» Bergelt» Sott. — 3nsbefon» bete banfen mir f). f) Bfarrer Bai* ber für bie troftreidjen Sorte am Srabe, bem Atrcbendjor für ben er* bebenben Sefang, fomie für bie Die* len Steg* unb Aranjfpenben.

KOTTWEILER ANZEIGEN

Cafe Herb

wieder geöffnet

Scbadjoerein RofltoeM. Am Bonnerstag, ben 2. Oftober 20.30 Ubr finbet tm Sereinelofat Safe ßebre bie Sefpre* d)ung über ba» fjerbft-Xurnier ftatt. Srfdjeinen aller Sitglieber ift er* roünjcht. Sa. (fft

Blejenlge Jean, bie am Sonntag. 21. Gept. 20.45 Ubr unb in bet Badjt }um 26. Gept. fe einen Blumenftocf auf bem Airchplaß entmenbet bat mirb um Bücfaabe be» Biebesgut» erfudjt, an« bernfatt» Än)eige erstattet mirb. (9t Stricferin in 9tottmeit gefucht. Sing. unt. 9tr. 403 an bie 63 9tottmeil, Salbtor* ftraße 4. (9t

Stmmer, freunbf. möblierte* (beijbar) für 1. Oftober oon älteiem $errn 311 mieten gefuebt. Ang. unter 9t 1311 an bie 3eitfcbau Smbfj.» Anaeigenabtei* lung Bottmeil a. 9t. (9t

Solbener Ring ging am Bonnerstag* abenb oerloten in ber Äönig« — Aura«* ftraße, Bottmeil, mit bem 3*uh«n flß- Abaugeben gegen gute Belohnung Aai* ferftraße 27.

STELLENANGEBOTE Btäbdjen, fleißige», finberliebenbe», für ©efcbäftsßausbalt gefuebt. Sute Be* banMung. Sing, mit ßobnanfprüchen unter 9tr. 202 an bie 63 Schramberg, Bernecffiraße 20. (5t

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Hilfsarbeiter, junger, triftiger, fofort gefueßt. 9tottmeiter Oerlagsbrucferei, Salbtorftraße 4. (91

STELLENGESUCHE Rtäb el, tüchtig, fucht paffenbe Stelle als Bebienung. Ang. unter 424 an bie 63 Dtottmeit, Salbtorftraße 4. (f)

KXUFE/VERKÄUFE

Jtalt-Ceim, ftüffig, größere« Quantum, abjugeben. Hng. unter 9)r. 425 an bie Sdjroäb. Leitung ®albtorftrafje 4. QSfiner ju oertaufen. (Buterbattene ®a|d)maf<f)ine gefudjt. Hng. unter 9lr. 395 an bie @3 Sottroeil, ffiatbtor- [trage 4.

3iege. junge (ÜRärj 47) ju sert. j)er> renanjug ob. Jtnjugftoff ju taufen gef. Gauffen o. 9t., fyiuptftr. 135. (9t

HJoffobff, einige 3t r - 3U taufen gefudjt. Stettramaterjat/ Steiler, Sdjatter, gaf- fungen fönnen eatt. oertouft roerben. Stng. unter 9tr. 222 an bie 63 Scfjrantberg, Bernedftrafie 20. (9t

Saigjiegel (’Biberfrfjroän^r) 360 Stiicf, neu, ju oerf. i)üi>nerfutter gefugt. 3ufd)r. unter 9tr. 318 an 8nj.‘SJerm. Ci feie, Bilbbab. (ff

VERA NSTALTU NO.EN

Sdjroäblfiber Ufboercia Ortsgruppe 9totft»ril Mm Samstag, ben 4. Dttober 1947 20 Ubr finbet für unfere 9)titg(ieber unb ihre Ungehörigen im eoang. (8e> meinbebaus ein

Vereinsabend

mit £i<btbi(beroortrag übet „Burgen unb Gcßlöffer ber Gcbmäbifchrn 211b" Üatt.

’ Bie Beranftaltung gilt gleichseitig al» Sabresoerfammtung mit Bechen* fchaftsbericht unb Sbrung ber Ber* einsjubilare. Sie mirb umrahmt oon Orchefteroortrögen ber G^meitart’* fchen f)armonifafcbule. ftieju ergebt bereiche Ginlabung.

EMPFEHLUNGEN

ftarl Realer

Xapeien* unb fiinoleumbau» 9tottmei( a. 9L. Salbtorftraße 13 Otenstag unb ffreftag geöffnet Soßnung: Schwenningen a. 91. Airchftraße 5

Brauchen Sie Selb? 3a! Bann me(> ben Sie fleh fdjneU für ben foeben in ber gefamten fran^öfifchen 3<>ne ein* feßenben Äusbau be» fonfurrenjlofen „Bücfbalt*Bienfte»". (Sonatsbeitrag f. bie ganje Familie B9R. 3.50). Gtreb* famen fXRitarbeitern (innen) bietet fich bie einmalige. SRöglicbfeit jur Schaf­fung einer überburcbfchnittfichen Sfi« ftena. ftefte 3 u f«hüffe unb fofort oer* biente hohe ffiarfjfenbe»

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Xuttlingen, Söbtingerftraße 3. (9t

TIERMARKT

Scblacbffub. fchroere, geboten, TOtlchfub, bochträchtige, mit prima Äbftammung gefuebt. Sing., unter 415 an bie S3 Bottmeil, Salbtorftraße 4. (9t

Scßlachffub» fcfjmere, geb., fuche Buß* unb 3ugtub- 3« erfr. Boftfteüe Bie* tingen. (9t

2 ftuhfälber, oon $erbbucbtübtn abftam* menb, oerfauft #einr. Saier, Ötott* meil, j)aufenerftraße 33. __(9t

2 Riaber, ein* unb ftmeijäbrig, geboten geg. Schlachtftücf. 3 U erfreuten t. b. „ßinbe", Baibingerbof, Ar. Bottm. (9t Ruß* unb 3agfub, junge, trächtige, geb. geg. 6<h(<ubtfub. 3u erfr. b. b. zlgt. b. 63 Seeborf. (9t

3agffier, 2 3abre alt, abjugeben gegen Schlachtftücf. 3u(iu» ßebmann, jjlöj« fingen Ar. 9tottmei(. (9t

6rffUng»3iege, 3i*genfamm, 0 9R. all, fomie 3 rebbf. kühner, 46er Brut, im Xaufch abjugeben. Äng. unter 9tr. 386 an bie 63 9tottmeit, Safbtorftr. 4. (9t 3iege 9 Sonate alt, im Xaufch absugeb. Xbeobor Seemann, Schuhmacher, ^er* renjimmem Ar. 9tottmeil. (9t

3iege, halbjährige, unb 3 junge (Sänfe im Xaufch ab^ugeben. 3 u f^ r - unf *r 9tr. 410 an bie S3 i)orb, Ältheimer* ftraße 16. (i)

3iegettbo<f, 9 Sonate alt, jur 3uchi eignet, ju oerfaufen. (BöUsborf. $aud Br. 68. (9t

Rollmeiler 0anb (rafferetn), 4 S. alt, )u oerfaufen. 2lnfr. unter Br. 345 an bie 63 9tottmeil, Salbtorftraße 4. (9t

TAUSCH

Sri'Scbnbe (Br. 40 gefugt. Biete 1 So«* ffeib (Sr. 42 unb Gonftige». Äng. unter Br. 229 an bie 63 9tottmetl, Salb* torftraße 4. (9t

BameQ'Spangenfchub«, neu. braun, mit* fjalbf). ftbfaß, (Br. 39—40; Bamen«Bu(- looer, neu, mit für). Ärm., meiß, ©r 44; Bamen*Strümpfe, feib., braun, ©r. 9,5; Ainberfcßube bob*» fch®-, neu, ©r. 21, im Xaufch abjugeben. 3uf(hr. unter Br. 313 an bie 63 9tottroeil, Salbtorftraße 4.

Damenfdjubr. Bumps, brautt, ©r. 39, m.

' Blocfabfaß, faft neu, fomie 1 $aar blau, ©r. 39, guterb. gegen Barnen* fportfehub« @r. 38,5; ferner Atnber* jtiefel ©r. 26 u. Ainberhafbfcbub« ©r- 27 in febr gutem 3uftanb gegen eben* folche ©r„ 28. 3u erjjr. 9tottmei(, Bre* bigerftraße 1. (9t

Qerren'IDinfermautel, neu, mittlere ©r., fomie Barometer im Xaufch ab^ugeben. Äng. unter Br. 302 an bie 63 9tott* meil, Salbtorftraße 4. (9t

(jercenmlntctmantel (Br. 48, bunfelblau, gut erb. im Xaufch abjugeben. ftng. u. 387 an bie 63 Bottmetl, Salbtor­ftraße 4. (B

Qetrmbafbfcbube, b’&raun, ©r. 43—14, f. gt. erhalten; Gtußer (Ueberjoppe) für mittl. Stgur; 6acco (3oppe) für ©r. 46—48, geboten gegen Softobft. Sing, unter Br. 296 an bie 63 9tott* weil, Salbtorftraße 4. (9t

Qetrenroinfermaufel (griebensquat.) ©r. 160, guterbalten^ geboten, fu*e eben* folgen bunflen j)errenan$ug ©r. 170. 3ufcßr. unter Br. 286 an bie 63 Bottmeif. (9t

hetrenanjug. feßmar), neuwertig, für @r. 1,70 m im Xaufch ab3ugeben. 3u erfr. im Äbfer in ©ällsborf Ar. Bott* weil. (K

Ainber-Rtanlel, blau, wie neu, für 13 bi» 15jährige» Säbchen, Stibofe, gut erb„ für 13jäbr., 1 Baar rotbraune Bump», wie neu, mit nieb. Slbfaß, ge* boten, geg. Bamen*§rabrrab ober Gon* ftige». zlng. unter Br. 346 an bie 63 Bottmeif, Salbtorftraße 4. (9t

Qerren'RHntermanfel, neu, mittl. ©röße, fomie Barometer im Xaufch abjugeben. Äng. unter Br. 302 an bie 63 Bott* weil, Salbtorftraße 4. (9t

Ainberplüfchm?nle(e, h<Hb(aues, ^ wenig getragen, für 2—3 3äbrige», fomie 1 Boar roeiße ßeinenftiefele, ©.röße 26, faft neu, Saßarbeit geboten gegen Slachsfamen ober Gonftige». Äng. un. Br. 336 an bie 63 Bottmeil, Salb* torftraße 4. (9t

OTofffaß, gut erb., 135 ßtr. geb. geg. Softobft. 3ufchr. unter Br. 442 an bie 63 Bottweil, Salbtorftraße. 4. (9t

Rtofffaß, guterb-, ooal, 311 ßtr. bul^u^* im Xaufch abjugeben. Aarl AobRr, Bottmeil, ßinbenftraße 18. (B

Rtoflfaß, 120 ßiter, guterb-, geboten geg. Stoff für lange f)ofe. Bettftelle, mo* berne. mit Bacbttäftcben, ((Elfenbein* fchlefflacf) geg. guterb- 3immerofen. Äng. unter Br. 419 an bie 63 Bott* toetl, Salbtorftraße 4. (B

TRofffaß. guterhalten, 158 ßtr. im Xaufch ab^ugeben. (Eugen 9tottmeiler, Bottm.» Ältftabt, Babnmartbau» 139. (9t

Rloftfaß, guterhalten, 200 ßtr. im Xaufch abjugeben. 3ofef Schobel, Beniner, ©ällsborf, Ar. Bottmeil, 3ungbrun* nenftraße 154. (9t

Rtoflfaß, 188 ßtr. tm Xaufch abaugeben.

Baumann. Bottmeil, ßinbenftraße 60. hanbmagen, fabrifneu, 5 3 tr - Xragfraft, geboten geg. Gfifcßube, @r. 42. Äng. unter Br. 406 an bie 63 Bottmeil, Salbtorftraße 4. (9t

filnberroagen, in gutem 3uftanb, gefugt; biete ßeiterroagen ob. Sonftige». Bng. unter Br. 297 an bie 63 Bottmeil, Salbtorftraße 4. (B

ftitibermagen, in gutem 3uftGub biete ßeitermagen ob. Gonftige». Äng. unter Br. 297 an bie 63 Bottmeil. Salbtorftraße 4. (9t

Rabio geb. geg. Damenfabrrab. 3uftb^- unter Br. 317 an Än.v-Berm. (Etfele, Silbbab.

finabtft'Jabrrafr auterbalten mit Berei* fung geboten, Herren* ober ©amen* fabrrab guterb. gefuebt. Äng. unter B 1317 an bie 3*l*M> au ' ®mbfl„ Änj * Berm. 9tottmeil a. B. (9t

©amenfabrrab, fompl., neuwertig, geb. geg. Safebmafcbine, neuroertige, mit elettr. Äntrieb für- 220 5J. (Äufaab* lung) Äng. unter Br. 412 an bie 63 Bottmeil, Salbtorftraße 4 (f)

(Eleflr. ( 2 geboten. Suche

©asberb. Äng. unter Br. 404 an bie 63 Bottmeil, Salbtorftraße 4. (B ©roßer ftoffer (lleberfeefoffet) im Xaufch abaugeben. 3u «rfr. 63 Gcbramberg, Bernedftraße 20. (B

$fu6entoagen, ein paar Ainberbafb* feßube (Br. 24 unb eine wanne jjerren* ffiroefte gegen Gonftige». ferner eine Stiefelbofe gegen einen Dfenfcbirm. 2lng. unter Br. 401 an bie 63 Bott* meil, Salbtorftraße 4. (9t

Xafelobfl abaugeben, ~ Softfaß 100—120 ßiter gefuebt. Sing, unter Br. 382 on bie 63 Kottweil, Salbtorftraße 4. (9t Rloffobfl im Xaufch a&augeben. 3ufchr. unter Br. 437 an bie 63 Bottmeil, Salbtorftraße 4. (B

äfeibetfeßranf, guterb. geb. geg. Aleiber* ftoff. 2lng. unter Br. 418 an bie 63 Bottmeil, Salbtorftraße 4. (B

Ainbcrfporlroagen (Aorb) neumertig. Am* berpaibibettl., gejierbeefbett, Äinber* fchube ©r. 34, elegante ©amenfjalb* fchube @r. 39 im Xaufch abaugeben. 3ufd)r. unter Br. 339 an bie 63 Bott* meil, Salbtorftraße 4. (B

fiücbenbüfelf, faft neue», im Xaufch ab* augeben. 3ufchr. unter 394 ein bie 63 Bottmeil, Salbtorftraße 4. (9t

Äcferegge für Bferbegefpann im Xaufch abaugeben. 3ufd)r. unter 416 an bie 63 Bottmeif, Salbtorftraße 4. (B RabrmafdfHne gefucht (eo. auch Xifcß* bobrmafchine). Biete neue ©reibaefen* futter 80 mm Spannmeite unb neue Xifchlampe. Äng. unter Br. 231 an bie 63 Bottmeif, Salbtorftraße 4. (B 110 &-<0(übbirnen geboten, fuche 220 S. Um3ug»balber. Äng. unter Br. 440 an bie 63 Bottmeif, Salbtor* ftraße 4. (B

Xelefonapparal aum Rängen, jjochfre* quenabeitapparat, ßeitermägele, (faft neu, 3 3t f . Xragfraft) im Xaufchmege abaugeben. 3uf(hr- unter Br 347 an bie 63 Bottmeif, Salbtorftraße 4. (B

1 Hoffet, 1 ftohrrabbtjnamo, 1 Bafier* meffer, Aufutsußr, 1 Baar j)errenar* beitsfehube ©r. 43, fomie einen Boften Xafchentampenbirnen im Xaufch ab,)u* geben. 3ufchr. unter Br 342 an bi-» 63 Bottmeif, Safbtarftraße 4. (B

©arbinen geboten. Suche Babio. 5 Böh­ren, Seeßfefftrom ober j)errenrointer« mantet ©r. 48. Äng. unter Br. 396 an bie 63 Bottmeil, Salbtorftraße 4. 3eiß>ObjefÜo mit (Eompur*Ber|<hl. (Xef* far 1:3,5, f — 10,5 cm ju ^fonta) ab* augeben eo. au taufeben Änq. unter Br. 303 an bie 63 Bottmeil, Salbtor» ftraße 4. (B

ftohfoblen - Bnfbra3ifantaqe, neumertig (Scbmenf*Aeffel), f. Sercebe» 170 ö . (auch f. anb. Sagen geeignet) fofort au oerfaufen eo. i. Xaufch- Selb- i)*r* mann, Salbmeifter, Surmlingen bei Xuttlingen, ßerebenftr. 6; Tel. 698. (B

2 tDoHbecfen gegen tferrenfebubf ®r. 40 bi» 41, 2 Äopfbeaüge, 1 ßeintueb 0«9- fl. j)errenbofe au toufdjen. gefucht. Äng. unter B 1282 an bie Reitjchau ©mbi)., 2fna,*Berm. Bottmeil B. (B

ReguTaleur, guferbcltenen, ob. Sonftige* geboten, ^errenanaug, f,dtcvbaltenen, @r. 48 ob. 3 m Stoff gefucht. 3ufchr. unter 294 an bie 63 Bottmeil, Salb* torftraße 4. (B

Ceimofeti, gebrauchter, im Xaufch abau* geben. 2lng. unter Br. 355 an bie »3 Bottmeif, Salbtorftraße 4. (9t

Bäfchefruhe ober Buff*Ainbertorbmagen geb. Brmbanbubr gef. 2lng. unter 309 an bie 63 Bottmeil, Safbtorftr. 4. (B Burfchenan)ug, fompl., für 15—16*3äb* rigen gebot, geg. 3 m Aoftümftoff für junge» Säbchen. Sing, unter Br. 301 an bie 63 Bottmeif, Salbtnrftr. 4. (B 1 ©funb Bienenhonig geboten gegen 2 $funb 3u<fer (5. Bienenfütterung). Aarl ©eifelmann, Bottmeil, Balinger* ftraffe 9. (B

KBAFTFAHRZ. - MASCHINEN

OpeLRHRL ^ 4 — Aapitän ober 1,3 ß. Aaftenmagen, wenn aud; ftart repara« turbebürftig, feboch mit Bereifung, $u taufen gefucht. ©eorg Soll, ©ällsborf, b. Bottmeil, $auptftraße 1.

Caffmagen 1,5/2 t eoentl. auch nicht fahr« bereit gef. 3ufchr. unter Br.. 315 an Slna.’Berm. (Eifeie, Silbbab. ((E

VERSCHIEDENES

Xopfpflanaen werben ab fofort obn* jebe Ausnahme nur geg. Bücfgabe eine» leeren Xopfe» in gleicher ©räßc ab­gegeben. ©ärtnerei ©aus, Bottmei*. (B Slridmeffe. roeinrot, am 26. September auf bem Sege Böhringen bi» ©tetin« gen oerloren. Jiobe Belohnung mirb augefichert. Slbaugeben bei ber 63 Bottmeil, Salbtorftraße 4.

2—3 3lnimerroobnung ab $ r ül)i d t> r 1948 in Silbbab gefucht geg. 3 3inimer« Sohnung In Stuttgart (flöbtnlage) mit 3*ntr*j)eiag., Bab. 3 U I^ T - unter 316 an 2lna.*Berm. Buchbrucferei (Eifeie, Silbbab. (©

Jranaöfifcßen Sprachunterricht, mer er« teilt fofehen? Sing, unter Br. 219 an bie 63 Schramberg, Bernecfftraße 20.

Unteren 3nferenten jur Beachtung! Slflc Stuftragsfchreiben haben bie ftenn« ^fartennummer be» BefteDer» .ulau« roeifen. ©eren Blcßtigfei* muß 0 m Bürgermeffteramt beglaubigt tefn. Unfere Slnaeiften-Slnnahmeftellen fer« tigen ebenfalls bie erforberfieße Be« Icßeinigung au» bei perfönlicßem Bor« eigen ber Aennfarte Slu^träge ohne ie Beglaubigung ber Aennfarten« nummer fonnen nicht erfebtgt roer« ben.

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

Kartoffeleinkellerung

Diejenigen SSer&rnuifjer, roeltfje tftre Rartoffetn bireft nom Erzeuger bejieben, i>en mit ben (Einfellerungsfcheinen au bem Bürgermeifter be* Orte* )u gehen, ber (Erjeuger ber Rartoffetn feinen »obnfifl bat. CEr gibt _ bott bie etnrel- ungofibeine ab unb erbätt bafür einen Rontrottfibeln ansgebanbigt, Den er bei nem Gieferanten abgibt, ferner gibt ba« iBürgermeifteramt b« uiitt fldtttt i tEinfeHerungsfibeine«, b. b- bie StraBen-Iriflisportgenebmigung 3«ru«.

Bie SBerbrauiber roerben nadjbrüiftiib barauf aufmertfam gematbt, bie totamn- [djnitte ber Rartoffettarte forgfättig aufjuberoabren, ba Damit ju regnen tt«, j bi» jum «btauf be» Rartoffelroirtlebaftsjabre» auf bie oerbttebenen abfibnttte ®mat» Rartoffetn aufgerufen roerben. , .

CE« gibt feinen ffrfab für nertoren gegangene Rartoffetfartenl S 4 r a m b e r g, ben 27. September 1947. »flrgermelfferam«.

rantroortttib f. «njelgen: (Susgabe ffiürtt. Sibmorjroatb) St. »ippu», Slottroett