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Dienstag, 9. September 1847
Der Strafantrag des Staatsanwalts
Tübingen — lin Prozeß gegen die Demonstranten von ßottonburg hielt Oberstaatsanwalt Krauß ln der letzten Sitzung die Anklagerede. Er hob dabei hervor, daß alle Angeklagten Zeit und Gelegenheit gehabt hätten, sich vor Gericht wegen ihres Verhaltens im Jahre 1938 zu verantworten. Erstaunlich sei, daß sie nur wenig Verantwortungsgefühl zeigten. Man erkenne die Bedeutung der Bischofsverfolgung erst richtig, wenn man sich darüber klar sei, in welcher Gefahr die ganze Stadt Bottenburg gewesen sei. Brandstiftung und Mord seien angedroht worden, den Bischof habe mau für vogelfrei erklärt. Dafür trage die Parteileitung die Verantwortung. Heute werde nun versucht, die Schuld anderen Stellen als der Partei zu- suschieben.
Der Oberstaatsanwalt stellte bei allen Angeklagten, außer dem Angeklagten Kicker, der sioh nur wegen erschwerten Landfriedensbruehes zu verantworten hat, fest, daß sie schuldig seien im Sinne der Anklage, ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen zu haben. Das könne nur thit schweren Strafen gesühnt werden. Er beantragte folgende Strafen: Seeger drei Jahre Zuchthaus, fünf Jahre Ehrverlust, Chormann ein Jahr Gefängnis, Adis und Drall zwei Jahre Zuchthaus, drei Jahre Ehrverlust, Kicker ein Jahr Gefängnis, Spohrer drei Jahre Zuchthaus, fünf Jahre Ehrverlust, Buck zwei Jahre Zuchthaus, drei Jahre Ehrverlust, Depperich zwei Jahre Zuchthaus, drei Jahre Ehrverlust, Letsche drei Jahre Zuchthaus, fünf Jahre Ehrverlust, Schumacher drei Jahre Zuchthaus, fünf Jahre Ehrverlust, Haaga drei Jahre Zuchthaus, fünf Tahre Ehrverlust. Für den Angeklagten Vollmer beantragte er Freispruch. Die Verteidiger, die mit wenigen Ausnahmen für Freispruch plädierten, stützten sich vor allem darauf, daß die Angeklagten die von höherer Führung der Partei organisierten Demonstrationen in ihrem vollen Umfang nicht hätten absehen können. Es sei deshalb fraglich, ob sie den Vorsatz und die Kenntnis eines strafbaren Zweckes der Demonstrationen gehabt hätten. Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit liege nur dann vor, wenn den Betroffenen daraus Schaden an Leib und Leben erwachsen sei. — Das Urteil wird in diesen Tagen verkündet werden.
Die acL.e Sitzung des Staatsministeriums
Tübingen. — Amtlich wird uns mitgeteilt: „Das Staatsministerium hielt am 5. 9. 1947 seine Sitzung ab. Es wurde beschlossen, am 27. 9. 1947 Wurzach, Kreis Wangen, eine Behördendienstbesprechung abzuhalten, auf welcher die Regierung sich über die Lage im Land unterrichten und Anregungen aus den einzelnen Kreisen entgegennehmen wird. Die Fühlungnahme zwischen Zentralbehörden und Kreisverwaltungen soll hierdurch enger gestaltet werden. Ein Referat über die Mo- qatsberichte der Landratsämter ist vorgesehen. Weitere Gegenstände der Erörterungen sollen die yerkehrslage und die Herbsttransporte bilden. — Die Stadt Balingen erhielt das Recht zur Zwangs- nteignung für die Erweiterung ihres Friedhofs. — er Gemeinde Beuron, Kreis Sigmaringen, wurde as Hecht zur Führung eines Gemeindewappens verliehen. Weiter wurde behandelt ein Gesetz, betreffend die Neuregelung der Einwohnersteuer, sowie die Frage der Uebernahme durch den Fiskus der Gebühren und Auflagen der Rechtsanwälte, die als Pflichtverteidiger vor dem Generalgericht der Militärgerichte tätig werden. — Das Staatsmini- Bterium unterrichtete sich über die Kandidaten, die als Vorsitzender des Eisenbahnverkehrsrates und als Generaldirektor der Betriebsvereinigung der südwestdeutschen Eisenbahnen in Betracht kommen. Zar Unterrichtung der Oeffentllchkeit sei hierzu bemerkt, daß zwischen den Regierungen der Länder Rheinland-Pfalz, Baden, Württemberg- Hohenzollern ein Abkommen getroffen wurde, die Sn ihren Gebieten gelegenen ehemaligen Reichs- ciscnbnlmen unter der Bezeichnung „Betriebsver- e- • der Südwestdeutschen Eisenbahnen“ ge-
1' i betreiben. Die Betriebsvereinigung ist
©'• • tüjzige Anstalt des Öffentlichen Rechts
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mit Rechtspersönlichkeit. Der aus neun Mitgliedern bestehende Eisenbahnverkehrsrat für die Betriebsvereinigung setzt sieh aus je zwei Vertretern der drei Länderregierungen sowie aus drei Vertretern der Eisenbahngewerkscbaften zusammen. An der Spitze der Eisenbahnverwaltnng steht ein Generaldirektor. Außerdem ist ein Eisenbahnbeirat aus den Kreisen der Eisenbahnbenützer vorgesehen. Die Wahl des Vorsitzenden des Verkehrsbeirats sowie die des Generaldirektors soll diesen Monat in Baden- Baden stattfinden. — Schließlich wurde im Staatsministerium noch die Treibstoff-Frage besprochen. — Infolge der anhaltenden Trockenheit ist die Schiffahrt auf dem Rhein lahmgelegt, wodurch sich die Treibstoff läge außerordentlich zugespitzt hat. Die Zuteilung von Treibstoff kann daher vorläufig nur für die Lebensmitteltransporte oder für besonders vordringliche Zwecke erfolgen.“
Von der Postbeförderung ausgeschlossen
Tübingen. — Nach einer Anordnung der Militärregierung dürfen folgende Gegenstände in Postsendungen nicht befördert werden: Streichhölzer, Feuerzeuge, Fläsohchen mit leicht entzündlichen Flüssigkeiten, Phosphor, militärische Ansrüstungs- gegenstände der Alliierten, militärische deutsche Abzeichen, metallische faschistische Abzeichen, Auszeichnungen (zum Beispiel Eisernes Kreuz). Sendungen, die Gegenstände dieser Art enthalten, können beschlagnahmt werden.
Expreßgutsendung en
Tübingen. — Nachdem der Postanwelsungs- nnd Zahlkartenverkehr zwischen der französischen nnd britisch-amerikanischen Zone wieder * aufgenommen wurde, sind auch Nachnahmebelastungen bei Expreßgutsendnngen im westlichen Interzonenverkehr und im Verkehr der zu diesen Bereichen
f ehörenden Privat- und Kleinbahnen zugelassen.
m Verkehr mit dem Saargebiet dürfen bis auf weiteres Zahlungsanweisungen den Betrag von ICO Mark nicht übersteigen. Da Postwertzeichen
der amerikanisch-britischen Zone nicht verwendet werden dürfen, sind Postanweisungen nnd Zahlkarten im Wechselverkehr unfrankiert und ohne Angabe des Naohnahmebetrags anzunehmen. Bei Auszahlung der Nachnahmen werden die Portobeträge einbehalten. Die Versender müssen den Nachnahmebetrag jeweils um das Porto erhöhen.
60 Lastkraftwagen täglich notwendig Tübingen. — Vor kurzem wurde ein Transportausschuß geschaffen, der die Aufgabe hat, alle von der Bahn nicht mehr zu bewältigenden Transporte zu übernehmen. Südwürttemberg hat heute ungefähr den gleichen Bestand an Lastkraftwagen, wie im Jahre 1939, doch ist er infolge des starken Reifenmangels nur ein Scheinbestand. Die offizielle Zuteilung an Reifen deckt nur ein Viertel des notwendigen Bedarfs. Damit ist auzurechnen, daß Ende 1948 der Straßenverkehr völlig zum Erliegen kommt, wenn keine Erhöhung der Reifenproduktion erfolgt. Die augenblickliche Zuteilung besteht nur aus runderneuerten amerikanischen Heeresreifen. Sollten bis zum Einsetzen der Frostperiode alle Kartoffeln verteilt sein, müßte eine Stadt wie Reutlingen einen Monat lang täglich über 60 Lastkraftwagen laufen lassen. Amtliche Stellen tragen Bioh mit dem Gedanken, in der fraglichen Zeit auch firmeneigene Wagen für den Transport einzusetzen.
Die Gewerkschaft Druck und Papier Tübingen. — Bei der ersten Landesversammlung der Gewerkschaftsgruppe Druck und Papier für das Land Südwürttemberg-Hohenzollern sprach der stellvertretende Präsident des südwürttembergi- schen Gewerkschaftsbundes, Becker, Schwenningen. Arbeitsminister Wirsching bestätigte das Interesse der Regierung an der Gewerkschaftsarbeit. Die Tagung wurde mit der Wahl des ordentlichen Vorstandes abgeschlossen, der am 1. Oktober sein Amt Übernimmt. Anton Bader, Tübingen, wurde als Vorsitzender gewählt. Der Vorstand besteht aus vier Mitgliedern, denen sich ein erweiterter Vorstand anschließt.
Liquidierung der Deutschen Arbeitsfront
Der Kontrollrat hat auf Grund des Gesetzes Nr. 2 über die Auflösung und Liquidierung der nationalsozialistischen Organisation ein Gesetz Nummer 57 erlassen. Demnach werden folgende Versicherungsgesellschaften und deren Rechtsnachfolger, sowie alle durch Verschmelzung oder Zusammenschluß gebildeten Gesellschaften aufgelöst: 1. Deutscher Ring, Krankenversicherung, Verein auf Gegenseitigkeit, Hamburg 2; 2. Deutscher Ring, Lebensversicherung.-Aktiengesellschaft der Deut
schen Arbeitsfront, Hamburg; 3. Deutscher Ring, Transport- und Fahrzeug-Versicherungs-Aktien- gesellschaft, Hamburg; 4. Deutsche Sachversicherung, Aktiengesellschaft, Hamburg; 5. Gisela,
Deutsche Lebens- und Aussteuer-Versicherungs- Aktiengesellschaft, München; 6. Gisela, Volksfiir- ßorge, Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft der Deutschen Arbeitsfront, Hamburg; 7. Ceres Hagelversicherungs-Gesellschaft auf Gegenseitigkeit. Ueber alle beweglichen und unbeweglichen Vermögenswerte und Aktiven sowie über alle
Akten, Konten, Urkunden und Archive dieser Ge
sellschaften wird nach den besonderen Bestimmungen dieses Gesetzes verfügt. Um die Rechtsansprüche der Inhaber von Versicherungspolicen zu wahren, können die Zonenbefehishaber die Aktiven und laufenden Versicherungspolicen und sonstigen Verbindlichkeiten der aufgelösten Gesellschaften übernehmen. Sämtliche Verbindlichkeiten der aufgelösten Gesellschaften sind nach Inkrafttreten des neuen Gesetzes aufzuteilen und den einzelnen Besatzungszonen zuzuweisen. Eine Police gilt in derjenigen Besatzungszone oder im Gebiet von Groß-Berlin als laufend, wo am Tage des Inkrafttretens dieses Gesetzes der Versicherte oder der Berechtigte, im Falle bereits erfolgter Anspruchsmeldung oder im Falle einer Rentenversicherung, seinen gesetzlichen Wohnsitz hat. Das Gesetz trat am 6. September 1947 um 13 Uhr in Kraft.
SPORTBERICHTE
Fußball
Landesliga» Württemberg, Gruppe Süd. Ergebnisse: Lindau — Weingarten 0:6, Lindenberg — Buchau 2:5, Ravensburg — Ehingen 1:2, Riedlingen
— Mengen 4:2. Die Landesliga Württemberg,
Gruppe Süd, wartete am ersten Spielsonntag mit geradezu sensationellen Ergebnissen auf. In Lindau stellte Weingarten die Gefährlichkeit seiner Stürmerreihe mit einem hohen 6:0-Sieg erneut unter Beweis. Der Ehinger 2:l-Erfolg in Ravensburg mußte bereits als Ueberraschung gewertet werden, während der Neuling Buckau mit einem 5:2-Sieg alle Voraussetzungen geradezu über den Haufen, warf. Audi der zweite Neuling Riedlingen begann mit einem 4:2 gegen Mengen gleich reckt eindrucksvoll. -y
Landesliga, Gruppe Nord. Ergebnisse: Metzingen
— Ebingen 0:4, Gosheim — Pfullingen 4:2. Tailfingen — Sckramberg 2:2, Metzingen — Spaichingen ausgefallen. Bezirksliga, Donau-Bussen: Sigmaringen — Almendingen 5:3, Krauchenwies — Scheik- Hngen 7:0, Altshausen — Sigmaringendorf 0:4, Saulgau — Burgrieden ausgefallen. Sonstige Spiele: Schussenried — Fortuna Freiburg 0:4.
Die süddeutsche Oberliga begann die neue Saison. Die ersten Ergebnisse lauten: Sportfreunde Stuttgart — Schwaben Augsburg 1:0, Wacker München — 1. FC. Nürnberg 1:6, Offenbacher Kickers
— VfR Mannheim 0:0, 1860 München — FC 05
Sohweinfuft 4:2, FSV Frankfurt — Rot-Weiß Frankfurt 1:0, SV Waldhof — Viktoria Aschaffenburg 3:0, VfB Mühlburg — Kickers Stuttgart 0:3, SpVgg Fürth — München 1860 0:2.
Boxen
Dietrich Huchs ist hur seinem Trainingslager lu Hn_c, iv ; ü die lot sen. Vorbe
reitungen für seinen Kampf am 13. September gegen Fritz Gahrmeister zu treffen. Sein Tagespensum im Training umfaßt etwa zwanzig Kilometer Waldlauf, drei Stunden Training an Geräten und mit Sparriqgpartnern und weitere zwei Stunden am Amboß. Er sagte, daß er sich noch nie in so guter Form befunden habe. Er wiegt jetzt 148 Pfund.
Schwimmen
Bisher wurde der Aermelkanal 22mal zwischen dem Cap Gris Nez und Dover durchschwommen. Die beste Zeit erzielte der Franzose Michel im Jahre 1926 mit 11 Stunden und 15 Minuten. Nun durchschwamm der Peruaner Carpio den Kanal in 14 Stunden und 46 Minuten. Er kraulte über die ganze Strecke und benötigte für die letzten acht Kilometer der starken Strömung wegen acht Stunden.
In wenigen Zeilen
Der Sportattach^ der norwegischen Militär- missioD hat den Berliner Zeitungen einen Prospekt für die olympischen Winterspiele 1952 in Oslo überreichen lassen.
Die Stadt Leipzig wird neben der Messehalle die größte Sporthalle Europas erhalten. Sie soll, wie auch der Madison Square Garden, 18 000 Zuschauern Platz bieten
Der amerikanische Pilot Paul Mantz hat den Rekard der West-Ost-Ueberquerung der Vereinigten Staaten über 8900 Kilometer um 24 Minuten unterboten. Er legte die Strecke in sieben Stunden, vier Minuten hinter sich. Die Flughöhe betrug 10 000 Meter.
200 Personen, die im Bamberger Stadion einem Fnßhallsr 1 ** 1 beiwohnten, wurden beim Einsturz einer T^wvvu.e verbeut.
AMTLICHE BEKANNTMACHUNG
Tribunal Sommaire Reutlingen
Gerichtsentscheidungen bei den Verhandlungen i«
Tübingen und Reutlingen am 26. August 1947
Stiefvater Elisabeth, Tübingen, Diebstahl, 3 Monate Gefängnis; Collmar Eugen, Stuttgart, Flucht, Diebstahl, 3 Monate Gefängnis; ßeuttenmüller Alu., Göppingen, Passierscheinvergehen, 10 Tage Gefängnis; Dutwiller Anna, Tübingen, Flucht, ia Tage Gefängnis; Mettes Josef, Rottenburg, Schwarzhandel, 1 Monat Gefängnis; Talmüller Fidel, Hem* mendorf, Schwarzhandel, 1 Monat Gefängnis; Schmid Raphael, Hailfingen, widerrechiiche Zurückhaltung und Verkauf eines Militärfahrzeugs, 2000 Mark Geldstrafe; Weimer Willy, Tübingen, Diebstahl, 8 Tage Gefängnis; Haußer Paul, Reutlingen, Diebstahl, 3 Monate Gefängnis; Hornung Hermann, Reutlingen, ungültiges Fahrtenbuch, Weigerung, einem Befehl der Besatzungsmacht nachzukommen, 125 Mark Geldstrafe; Senner Wilhelm, Reutlingen, Diebstahl, 8 Tage Gefängnis; Buhert Helene, Ehingen, Hehlerei, freigesprochen; Ilaasis Christian, Haigerloch, Zurückhaltung von Gegenständen französischen Ursprungs und Welir- machtguts, 14 Tage Gefängnis; Heiß Willy, Jungingen, Gewalt und Tätlichkeit gegen einen Deut* Bchen wegen seiner Beziehungen zur Besatzungsmacht, 1 Jahr Gefängnis und 5000 Mark Geldstrafe; Bumüller Eduard, Jungingen, Gewalt und Tätlichkeit gegen einen Deutschen wegen seiner Beziehungen zur Besatzungsmacht, 1 Jahr Gefängnis und 5000 Mark Geldstrafe; Bumüller Hermann, Jungingen, Gewalt und Tätlichkeit gegen einen Deutschen wegen seiner Beziehungen zur Besatzungsmacht, freigesprochen; Speidel Friedrich, Jungingen, Gewalt und Tätlichkeit gegen einen Deutschen wegen Beiner Beziehungen zur Besatzungsmacht, 500 Marie Geldstrafe.
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Vom 5.—10. September 1947 leben Sie bao heitere ßuftfpiel
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DR u f i f : Vincent Scotto HauptbarfteUer:
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KRAFTFAHRZ. - MASCHINEN
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HEIRATEN
Junger fllann, 20 Sabre alt, fatbol., 1 feblanf, aufriebtig, fefjnt fieb nad) ei» nem einfaeben TOabeben, 18- 19 3nb« re alt, aroeefs fpät. Heirat 3ufd)r. mit ©ilb erbeten unter ©r 116 -n bie ©3 ©ottmeil, ©albtorftra&e 4 tDagnermeiflera. fatb. u. eo. im Atter ^mifd>en 30—60 3. tüebt. (Ebaraft u. flei&. DRenleben ift (Einheirat qeboten Huttenfauer, (Ebcanbabnungs«3nftitut, Onb. ßübti, ©tuttgart-©., Vogelfang* ftra&e 9, ©oftfad) 235
VERSCHIEDENES XBinferquarHer für DRifrfuiege bei guter Vergütung gefuebt. Angebote unter ©r. 98 an bie ©3 ©ottmeil Allen beule in beti Befnonen roobnen- ben Offoerlleberfen ber unteraetcbm ten ®efeflfd»aften, bie nadi ; brer Ueberfiebfung aus ber Oftaone ihre Pebensoerfieberunpsoerträae im ©e* j ften nod) niebt fortaefebt haben ift j nod) einmal bie DRöqfidiMt aeqebei- ihre Anlpfflebe aufleben au (affen, roenn fle heb bis aum 30 ©eptbr. 1947 febrittlieb unter Angabe ber ©erneberunosfebeinnummer in ftoln ©oftfod) 3P3 melbcn. ®erltng ft.m^ern ßebensoerOrfierungs - Aftlenaefellfebaft. ftriebrleh«©ifhehn P»5ensn«*rf?d)er»nas Attiengelellfebaft, DRaabeburger ße* bensoerfleberunas« ®ef ellfeboft Sonnenbräune ohne Sonne, ftadjm er« proptes ©eaept (alfo feine ©räparatel für ben Hausgebraueb erhalten Sie geoen (Einfenbung oon ©DR. 5.— ü . (Erflärung. ba& feine geroetbl. ©er roenbung ftattdnbet Hans fflelbmmber, Hamburg 1. ©nltalerflr. 16 1. ©♦.
linieren Jnferenten *nr BeaHlungt AQi Auftragsfdireiben haben bie ftenn fartennummer bes ©efteüers .ufau- meifen. Seren ©iebtiafei* mu& 0 m ©Ürgermeiftrramt beglaubig! lein. Uniere Anaeigrn«AnnabmefteUen fer* tigen ebenlafls bie erforberliebe ©e iebeinlgung aus bei perfänllebem Vor- aelgen ber ftennforte Aufträge ohne bie ©eglaubigung ber ftennfarten nummer fönnen niebt erlebigt mer ben. I
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN
Strom-Kontingente
Sie bisb*r ausgegebenen 3ufafefontingente oerlieren mit bem 30. 9. 47 ihre (Bültigfeit. 2Bie fieb bie Stromentnahme im allgemeinen unb auch für bieie« nigen ©etriebe, bie bisher fein ®runbfontingent erhalten haben, na<b 5<»m 30. 9. 1947 geftaltet, mirb 3ur gegebenen 3*it in ber Xagespreffe mieber oer« öffentliebt. ®s mirb besbalb gebeten, biesbejügliebe febriftlicbe Anfragen beim ftreisinnungsoerbanb au unterlaffen.
Sagegen merben biefer Xage ben DRoftereien (loroeit biefe bem ftreisinnungs» nerbanb befannt finb) 3ua)eifungsfebeine gur ©tromentnabme für ben DRonat September 1947 3ugefanbt.^ DRoftereien, bie beireits im DRonat Auguft 1947 einen ©tromuerbraueb batten unb feinen 3uroeifungsfebein erbaften haben, moUen fieb biesbe3üglicb umgebenb an ben ftreisinnungsoerbanb ©ottmeil menben.
Gesellenprüfungen
ftommenben H«vbft finben mieber in allen Hanbroerfsberufen ®efeflenprü« fungen ftatt für biejenigen ßebrlinge, melcbe in ber 3^t 00m 1. 7. '47 bis 3L 12. 47 bie feftgefe&te fiebre beenbet haben. Sie Anmelbungen bieau finb bis fpäteftens 15. September 1947 an ben ftreisinnungsoerbanb etn3urel<ben. An» melbeformulare merben oon bemlefben roäbrenb ber üblid)<n ©preebaeiten aus» gegeben.
^ 6predj|eiten: Sienstag, Sonnerstag unb ftreitag leroeils oon 9—12 unb 14
Die nachstehenden Geschäftsstellen nehmen Anzeigen und Zeitungsbestellungen an:
Rottweil:
Rottwetler Verlags- und Druckereigenossenschaft (vormals Schwarzwälder Volksfreund), Waldtorstr. 4 — Telefon 322 Schwenningen:
Karl King, Buchhandlung, Bildackerstraße 13, Telefon 410
Schramberg:
Buchdruckerei Straub (vormals Schwarzwälder Tagblalt) Berneckstraße 20 — Telefon 308
Oberndorf:
Buchhandlung Deifel
Rahnhofzeitungsvertrieh (KLBR Pressedienst^ Talstraße 1
Sulz a. N.:
Nebengeschäftsstelle der „Schwäbischen Zeitung“, Klektro- und Radiohaus Roggenslein, Marktplatz — Telefon 313
Horh a. N.:
Kreisgeschäftsstelle der „Schwäbischen Zeitung“ im „Sternen“, Altheimersfraße 16 — Telefon 265
(’.alw:
Geschäftsstelle der „Schwäbischen Zeitung“, Nonnengasse 18
Wildbad:
Buchdrnckerei Eiseie
In den Landgemeinden wende man sich an die örtl. Agenturen
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Hiermit bestelle ich ab . die
Schwäbische Zeitung. Monatlicher Bezugspreis RM. 1.70. Zu Stellung ins Raus durch Träger.
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