Kleine politische Nachrichten
Die „Kölnische Volkszeitung" über die Besprechung zwischen Kerrl und Dr. Grab
Köln, 22. Aug. Ueber die Besprechung zwischen dem nationalsozialistischen Landtagspräsidenten Kerrl und dem Fraktionsgeschäftsführer des Zentrums Dr. Graß berichtet die „Kölnische Volkszeitung", es habe sich hierbei nur um eine Fühlungnahme der Vertreter beider Parteien über eine etwaige Koalition in Preußen gehandelt. Etwas positives 'ei über diese Zusammenkunft nicht zu berichten, schon aus dem Grund nicht, weil beide Vertreter an die Richtlinien ihrer Parteien gebunden seien. Eine Entscheidung dürfte für Anfang dieser Woche zu erwarten sein. Das Zentrum fasse keine übereilten Beschlüsse und lege sich auch nicht voreilig fest.
Schobers Tod — Die Trauerfitzung im Nationalrat
Wien, 22. Aug. Der Nationalrat hielt am Samstag eine Trauersitzung für Dr. Schober ab. Auf seinem Platz lag ein großer Lorbeerkranz mit schwarz-rot-goldenen und rot- weiß-roten Schleifen. Der Präsident -es Nationalrats zeichnete die Persönlichkeit des Verstorbenen als dir Verwirklichung der Idee des Gesetzes. Er erinnerte daran, wie Schober als junger Polizeikommissar mit der Arbeiterbewegung Fühlung gewann und erkannte, baß die Mittel I der Unterdrückung ihr gegenüber fruchtlos sind. Von Jugend an zählte er sich politisch zu den Anhängern des nationalstaatlichen Gedankens. Nach Aufzählung der großen innen- und außenpolitischen Erfolge Schobers kam er auf die Tätigkeit Schobers als Außenminister im Kabinett Ender zu sprechen: „In dieser Funktion vermeinte er endlich einen zweiten Schritt zu unserer nationalen Befreiung tun zu können — er verhandelte mit der deutschen Reichsregierung über einen Vertrag zur Zollunion. Die europäischen Machtverhältnisse ließen einen Erfolg leider nicht zu, obschon das ganze österreichische Bundesvolk dem Plan mit Begeisterung zustimmte."
Durch den Tob Schobers hat die Regierung eine Zweistimmenmehrheit für den Vertrag von Lausanne erhalten. Da die Großbeutschen und Sozialdemokraten in der heutigen Beratung des Hauptausschusses die Einhaltung der Frist verlangten, wirb der Beharrungsbeschluß des Nationalrates erst am Dienstag gefaßt werden können. Im Hauptausschuß selbst konnte die Regierung ihre Mehrheit von einer Stimme behaupten, da die ausgeschiebcnen Mitglieder des Heimatblocks doch noch ihrer Fraktion zugezählt wurden.
Das Leichenbegängnis wird nach der Sitzung des Nationalrats am Dienstag mittag stattfinden.
Ottawaer Schlußreden — Zufriedenheit mit dem Ergebnis
TU. Ottawa, 22. Aug. Nach Schluß der Ottawaer Konferenz verglich der Führer der englischen Abordnung. Bald- wtn, den Verlauf der Konferenz mit dem Wetter. Neben blauem Himmel und Sonnenschein habe man Stürme, Donner und Blitze erlebt und sie wären beinahe über Bord gespült worden. Die Ottawaer Konferenz habe in weitestem Maße die in sie gesetzten Hoffnungen erfüllt. Man müsse nunmehr das auf dem Papier Erreichte in die Praxis umzusetzen versuchen, mit dem gesunden Sinn und der Geduld, die stets die Mitglieder des englischen Weltreiches ausge- zichnet habe. "
Der kanadische Ministerpräsident Bennett erklärte, baß die in Ottawa getroffenen Abkommen einen endgültigen Fortschritt zu einer engeren wirtschaftlichen Verbindung aller Teile des englischen Weltreiches darstellen. Schatzkanzler Chamberlain sagte: Wir haben erreicht, was wir erreichen wollten und ich betrachte das Ergebnis nicht als einen nationalen, sondern als einen großen Triumph des englischen Weltreiches.
England verpflichtet sich in Ottawa das Handelsabkommen mit Rußland zu kündigen
TU. London» 22. Aug. Einem Bericht der „Daily Mail" zufolge, hat sich England in Ottawa verpflichtet, das bestehende Handelsabkommen mit Rußland mit ömonatiger
Frist zu kündigen und mit Rußland ein neues Abkommen abzuschließen. Diese Auffassung über die Auslegung der Formel gegen das Dumping wird jedoch von anderen Berichten nicht bestätigt. Während die „Times" und andere Zeitungen ihre Befriedigung über das Ergebnis von Ottawa aussprechen, heißt es in der „Financial News", die Verhandlungen bedeuteten eine starke Ernüchterung für diejenigen, die große Erwartungen auf Ottaiva gesetzt und die gehofft hatten, daß Ottawa der Anfang für einen großangelegten Plan einer Wirtschaftseinheit des englischen Weltreiches werden würde.
Vorschläge Hoooers auf Einführung -er fünftägigen Arbeitswoche.
TU. Washington, 22. Aug. Präsident Hoover wird auf der für den 26. August einberufenen Deprcssionskonserenz den dort versammelten Jndustrieführern zur Aufrechterhaltung der Kaufkraft die sofortige Einführung einer fünftägigen Arbeitswoche Vorschlägen. Die fünftägige Arbeitswoche, die unter angemessener Anpassung der Löhne und Gehälter für die Staatsbetriebe bereits in Aussicht genommen worden nmr, soll durch den bevorstehenden Antrag Hoovers auch auf die Industrie ausgedehnt werden. Die Gewerkschaften und große Teile der Demokraten unterstützen diese Bestrebungen. Japan nimmt den Vertragsentwurf mit der Mandschurei an.
TU. Tokio, 22. Aug. Das japanische Kabinett hat den Vertragsentwurf mit der Mandschurei angenommen. Der japanische Oberkommissar für die Mandschurei, General Muto, reiste am Samstag nach Mukden ab, um der mandschurischen Regierung den Vertragsentwurf vorzulegen. Wie verlautet, soll der Vertrag dem Völkerbund unterbreitet werden.
Namen Kurt Schöning trügt und aus dessen Inhalt hervorgeht, daß es sich bei den Notizen um Aufzeichnungen eines ehemaligen Fürforgezüglings handelt. Der „Montag" behauptet. daß es sich um einen Pagen handelt, da seit einigen ^.agen in Berlin noch zwei weitere Pagen vermißt werden. 2>ie genaue Adresse Kurt Schönings konnte noch nicht ermittelt werden.
Aus aller Welt
Schreckenstat einer Geisteskranke«.
Siudolsheim lbei Afelsheim), 22. Aug. Die evst vor einigen Tagen aus einer Nervenheilanstalt entlassene 35 Jahre alte Ehefrau des Wagnermeisters Vogt hat in der Nacht auf Samstag in einem Anfall geistiger Umnachtung ihr halbjähriges Kind erwürgt und Sann ihrem Leben durch Erhängen ein Ende bereitet. Die Familie lebt in guten Verhältnissen.
Falschmünzerwerkstatt a«f der Geflügelfarm.
TU. Berlin, 22. Aug. Wie die Montagblätter melden, wurde auf einer Geflügelfarm bei Berlin eine Falschmünzerwerkstatt ausgehoben. Die Polizei hatte kurz vorher einen Arbeiter wegen Ausgabe falscher Fünfmarkstücke festgenommen. Der Arbeiter wohnte auf der Farm. Bei einer darauf vorgenommenen Durchsuchung der Farm wurde überraschenderweise die Inhaberin, eine Frau Kleist aus Berlin, mit Morphium vergiftet tot aufgefnnden. Im Wohnzimmer fand man Formen und Werkzeuge, mit deren Hilfe bas Falschgeld hergestcllt wurde. In diesem Zusammenhang wurde noch ein Angestellter der Farm verhaftet. Die Verhafteten legten auf der Polizei ein Geständnis ab, nach dem sie gemeinsam mit Frau Kleist seit einiger Zeit Falschgeld hergestellt haben. Sie behaupten, von Frau Kleist dazu veranlaßt worden zu sein. Neben dem Bett der Frau Kleist fand man mehree Morphiumpullen, mit denen sie sich selbst vergiftet hatte.
Mord an einem 16jährigen
TU. Berlin, 22. Aug. An -er Eisenbahnstrecke Spandau —Nauen machten am Sonntag vormittag Spaziergänger zwischen den Stationen Finkenkrng und Falkensee einen grauenhaften Fund. Unweit des Gleises lag unter einem Gebüsch die nackte Leiche eines etwa 16jährigen. Die Leiche des Ermordeten wies mehrere Verletzungen auf, die auf einen Lustmord schließen lassen. Herbeigerufene Landjäger aus Falkensee alarmierten die Berliner Mordkommission, die bis in die Nacht hinein am Tatort weilte. Der bisherige Befnnd ergab lediglich, daß der Junge bereits am Freitag oder Samstag ermordet worden sein muß. Wie die Morgenblätter ergänzend melden, hat man am Tatort ein Rasiermesser und ein Notizbuch gefunden, das auf der ersten Seite den
Zwei Feuerwehrleute getötet
^ Ein schweres Schadenfeuer suchte in
der Nacht zum Sonntag die in dem Görlitzer Vorort Le- schwitz gelegene Gaststätte „Neichshof" heim. Aus bisher unbekannter Ursache brach in einem Zimmer im „Reichshof" ein Feuer aus, bas sich mit rasender Schnelligkeit ausbreitete und bald die gesamten Baulichkeiten, bestehend aus einem großen Wohnhaus, zivei Scheunen und landwirtschaftlichen Gebäuden sowie auch zwei Sälen, in Schutt und Asche legten. Bei den Löscharbeitcn, die sich recht schwierig gestalteten, wurden zwei Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr Lcschwitz durch herabstürzendc Trümmer getötet. Drei weitere Feuerwehrleute und zwei Zivilisten, die sich an den Löscharbeiten beteiligten, wurden durch Rauchvergiftung erheblich verletzt. Erst in den Morgenstunden des Sonntag gelang es, das Feuer einzudämmen. — Man nimmt an, daß es sich um Brandstiftung handelt. Oberstaatsanwaltschaft und Kriminalpolizei haben bereits umfangreiche Ermittlungen ausgenommen.
Berufung des Präsidentenmörders Gorgulosss abgelehnt.
TU. Paris, 22. Aug. Der Pariser Kassationshof hat die Berufung des Präsidentenmörders Gorgulosss am Samstagabend nach einstttndiger Beratung abgelehnt. Das Todesurteil ist damit rechtskräftig geworden.
Aus den Parteien
Deutschnationale und Bauernbund SCB. Stuttgart, 22. Aug. Die zwei aus der Liste Le» Württ. Weingärtner- und Bauernbundes gewählten Reichs- tagsabgeordneten -Haag und Stauffenberg und der auf der Landbunölift« geivühlte Abgeordnete Habicht haben die Absicht, sich der beutschnationalen Reichstagsfraktion anznfchlie- ßen, so daß diese auf 40 Sitze kommen würde
Aus Württemberg
Vorerst keine Schlachtsteuer in Württemberg, wp. Stuttgart, 22. Aug. In einer Aussprache, die der Syndikus der württ. Großschlächter mit Finanzminister Dr. Dehlinger und Wirtschaftsminister Dr. Meyer über die Frage der Einführung der Schlachtstcuer in Württemberg hatte, legten die Minister ihre diesbezügliche Auffassung dar, ohne sich auf verbindliche Zusagen einzulassen. Die Darlegungen Dr. Dehlingers ließen erkennen, daß die württem- bergische Staatsregierung sich schwerlich zu irgendivelche» Schritten gerade auch bezüglich der Schlachtsteuer vor dein Zusammentritt des Reichstags entschließen wird. Auf die Anfrage, ob die Auswirkungen im Reich auch die Regierungsbildung in Württemberg beeinflussen könnten, meint« Dr. Dehlinger, baß diese Möglichkeit nicht in Abrede gestellt werden dürfe. Wegen der Finanzverhältnisse in Württemberg befragt, verwies der Finanzminister auf seine Ausführungen im Landtag im Juni und Juli. Zusammenfassend erklärte der Staatsminister, daß alles davon abhänge, wie sich die Reichsregiernng künftig auch in Finanzausgleichsfragen gegenüber den Ländern verhalte Eine Analogie, wie bei den Gemeinden, die einen Beitrag aus dem Erwerbslosen- fonbs erst nach Einführung der Notverordnungssteuern wie Gemeindcgetränkesteuer usw. erhalten, wollte der Finanzminister in bezug auf Länder- und Schlachtsteuer nicht gelten lassen. In der Aussprache mit Wirtschaftsminister Dr. Maier wurde bestätigt, daß endgültige Anträge vom württembergi- schen Finanzministerium wegen Einführung der Schlachtsteuer nicht vorliegcn. Im übrigen schloß sich der Wirtschaftsminister im allgemeinen den Ausführungen des Finanzministers an.
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Z6)
Der Pfarrer erzählte von den Ereignissen in Kynau und von dem Begräbnis. „Ich weiß nicht, ob ich mich eines Feh
lers schuldig gemacht habe, wenn ich den Inder, der offenbar Buddhist war, mit in mein christliches Gebet einschloß
und im geweihten Begräbnis der Grafen bestattete."
Der Bischof lächelte, froh, daß es nichts anderes war. „Sie sagten, der Inder sei ein guter Mensch gewesen — das Grab ist Eigentum der gräflichen Familie, und — in sein Gebet kann ein Christ jeden aufnehmen. Ich denke, Sie brauchen sich deswegen keine Gedanken zu machen."
Der Bischof stand auf; aber der Pfarrer hielt ihn zu- rück.
„Nun kommt erst der zweite, der sehr schwere Fall. Er betrifft ein mir anvertrautes Beichtgeheimnis."
„Das müssen Sie unter allen Umständen wahren."
Auch der Bischof hatte natürlich aus den Zeitungen von den Dingen in Kynau gehört und glaubte, daß diese Beichte mit dem Mord zusammenhinge.
„Gestatten Exzellenz, der Fall liegt so schwer, daß ich nur von Ihnen Rat erhoffen kann."
Etwas ungeduldig setzte sich der Bischof wieder.
„Also sprechen Sie!"
„Ein Beichtkind, jene verunglückte Magd, hat mir in der Todesstunde ein Verbrechen eingestanden."
„Das müssen Sie also als Geheimnis bewahren."
„Exzellenz, es ist ein seltsamer Fall. Es ist eine Sache, die sich noch wieder gutmachen läßt."
..Gleichviel."
„Die Sterbende hat mich ausdrücklich und schriftlich ermächtigt, dafür zu sorgen, daß es gutgemacht wird."
„Nun dann —"
„Sie hat mir den bestimmten Auftrag erteilt, ihr Geständnis dem alten Grafen Tarnau zu offenbaren und diesem zu überlasten, was zu geschehen hat."
„Nun also—"
„Ehe ich ihren Auftrag ausführen konnte, vielleicht wenige Augenblicke nach ihrem Tod, starb auch Graf Eberhard."
„Erlauben Sie: diese Frau hat Sie beauftragt, das Geheimnis dem Grafen Eberhard mitzuteilen, weil diesec der Chef des Hauses ist?"
„Wahrscheinlich."
„Nun also. Dann wird es sicher im Sinne der Toten sein, wenn Sie es jetzt seinem Nachfolger sagen."
„Ich weiß nicht. Darf ich Exzellenz, als meinem Vorgesetzten, das von ihr unterschriebene Geständnis zeigen?"
„Nein. Sie sind dazu riecht berechtigt. Sie dürfen es nur so verwenden, wie das Beichtkind es bestimmte."
Der Pfarrer ging einige Male auf und nieder.
„Exzellenz, durch dieses Geständnis kommt vielleicht über die schwer geprüfte Familie des toten Grafen großer Kummer."
„Das wäre gleichgültig, wenn es sich um die Sühne eines Verbrechens handelt."
„Exzellenz, ich bin in furchtbaren Qualen. Lebte der alte Graf, wäre es anders. Aber so —"
„Sie haben nur nach dem Recht und dem Willen des Beichtkindes zu handeln."
„Verzeihen Exzellenz, der Wille des Beichtkindes war, daß ich nur dem alten Grafen Mitteilung machte. Nach meiner Ansicht ist zwar ein Verbrechen geschehen; aber so, wie die Dinge jetzt liegen, hat eigentlich kaum jemand em Interesse an dessen Offenbarung. Wäre es nicht möglich, daß Gott durch den plötzlichen Tod des Grafen seinen Willen dabin geäußert bat. daß di« Sache verschwiegen
bleiben soll?"
Der Bischof war betroffen.
„Sic sind spitzfindig, lieber Freund."
„Es ist, wenn die Sache geheim bleibt, allerdings ein Mensch geschädigt, aber ein Mensch, der es weder ahnt noch empfindet; wird sie jedoch offenbar, dann gibt es ein großes Unglück."
Der Bischof überlegte.
„Unter diesen Umständen glaube ich, daß ich verantworten kann, in meinem heiligen Amt als Hüter der Kirche von dem Protokoll, das Ihr Beichtkind unterschrieben, Kenntnis zu nehmen." ..... ^
Erleichtert reichte ihm der Pfarrer das Schriftstück, unv der Bischof las es sehr aufmerksam durch. .
„Nun sagen Sie mir einmal genau, wie alles
^Es war ein langer Bericht, den der Pfarrer nun geben mußte; dann antwortete der Bischof: .... ^
„Sie haben recht, lieber Freund. Es 'st möglich, daß
Sie verhindert, den Auftrag auszufuhren. Sie smd nicht berecktiat eiqenmächtig zu ändern und zu bestimmen. Geben Sie heim und bewahren Sie das Geständnis m Ihrem Herzen. Ueberlassen Sie es Gott, der den Grafen Eberhard zu sich rief, ehe Sie ihn sprachen, zu offenbaren oder zu verbergen. Wir sind nicht befugt, den Willen G - tes nach unserem irdischen Recht zu deuteln oder z > drehen." _
Kriminalkommissar Wendeborn saß in sewem Büro, ' als Landgerichtsrat Kräly ihn zu stch bitten ließ^Wende bvrn ging in das benachbarte Gerichtsgebaude, dort war gerade auch Rechtsanwalt Schwind angekommen, der den LandgerichtSrat mit den Worten begrüßte: sForts. folgt.)
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