Professor Cassel über die Weltwirtschaftskrise

TU. Stockholm, 17. Aug. Am Montag beschäftigt« sich Professor Gustav Cafsel imSvenska Dagbladet" mit der Frage von Deutschlands Schulden und kommt dabei auf Hugenöergs Vorschlag zu sprechen. Obwohl er Hugenbergs Vorschlag, den Zinssatz bis auf 2 v. H. herabzusetzen, nicht gutheißt, gehen Cassels Ausführungen doch grundsätzlich in ähnlicher Richtung. Er stellt zunächst fest, daß die Störungen der deutschen Zahlungsfähigkeit durch die Tributzahlungen hervorgerufen seien. Dieses führte zu einer einseitigen An­häufung von Gold in Frankreich und Amerika, Lurch die eine Goldknappheit in allen übrigen Ländern und ein größerer Rückgang des Preisstandes herbeigeführt worden sei. Dadurch erhöhten sich die wirklichen Schuldenlasten und die Unmöglichkeit vieler Schuldner, ihren Verpflichtungen nachzukommen. Nachdem Cassel die Ursachenkette der Stö­rungen der Weltwirtschaft und im besonderen der Schwierig­keiten in Deutschland eingehend untersucht hat. geht er auf die Frag« ein, wie eine Besserung geschaffen werben könne. Die Kriegsschulden müßten am besten ganz gestrichen werden. Es sei schabe, daß der Lausanne! Vertrag eine letzte Zah­lung in Höhe von 8 Milliarden beibehalte. Hierdurch werde die Wiederherstellung der Zahlungsfähigkeit erschwert.

Zuerst müsse der Preisstand in die Höhe gebracht werben, etwa auf den Stand von 1828. Dadurch würde die not­wendige Unternehmerlust hervorgerufen werden und wenn man zur vollständigen Ausnutzung der produktiven Kräfte gelangt sei, müßten die Schulden bald unbedeutend er­scheinen. In Verbindung hiermit müsse der Krisenprojektto­nismus abgeschrieben und der Welthandel in seine Normal­bahnen gebracht werde«. Sollte es sich dann zeigen, daß gewisse Schuldnergruppen ihre Schuldenlast nicht zu tragen vermögen, so muß ein Uebereinkommen werben, das diese Last verringert. In erster Linie muß dies durch eine ge­eignete Verringerung der Amortisation geschehen, zweitens muß ein« gewisse Herabsetzung des Zinsfußes in Erwägung gezogen werden. Wenn man wirklich bas Ziel erreicht, die Zahlungsfähigkeit ganz wieder herzustellen, um auf diese Weise unzweifelhafte Solidarität z. B. für eine Obligations­anleihe zu gewinnen, so braucht für eine solche Anleihe nicht mehr als z. B. 4,5 v. H. bezahlt zu werden. Wenn Zins­sätze von 7 ober 8 v. H. soweit herabgedrückt werden, und man dadurch ein größeres Vertrauen für die Zahlungsfähig­keit der Schuldner gewinnt, so kann man erwarten, bah die Obligation auch mit dem niedrigeren Zinsfuß allmählich auf Pari kommt. Die Gläubiger haben bann ihr Opfer nicht vergebens gebracht. Cassel hebt zum Schluß hervor, baß die wichtigste Aufgabe der nächsten weltwirtschaftlichen Konferenz sei, die Voraussetzungen zur Wiederherstellung der Zahlungsfähigkeit zu schaffen.

Kleine politische Nachrichten

Gehaltskürzungen und Schlachtsteuer tu Lippe TU. Berlin, 17. Aug. Die lippische Landesregierung hat nach einer Meldung Berliner Blätter aus Detmold ange­sichts des Rückganges der Reichssteuereinnahmen beschlossen, eine Gehaltskürzung vom 1. September dieses Jahres ab für das Rechnungsjahr 1932 burchzuführen, und zwar in der Weise, wie sie der Freistaat Preußen bereits seit dem 1. Juli burchgeführt hat, jedoch mit der Milderung, daß eine Freigrenze von lüüü RM. gesetzt wird, die allen Be­amten und Angestellten zugute kommt. Außerdem wurde Sie Einführung der Schlachtsteuer und Einsparungen auf dem Gebiet der Sach- und der Personalausgaben beschlossen. Zaunins über das Haager Memelurteil TU. Kowno» 16. August. Der litauische Außenminister Zaunius und der Vertreter Litauens bei den Haager Ver­handlungen, Sidzikauskas, hielten am Montag Vor­träge über die Haager Entscheidung.

Zaunius führte u. a. aus: Es seien ein für allemal Zustände beseitigt, die unter dem Einfluß unseres westlichen Nachbarn eine Entfremdung und Trennung des Memel­gebiets vom Gesamtstaat zum Ziele gefaßt hatten. Das Urteil bestätige den litauischen Standpunkt, daß das Memelstatut ein Mittel zur Eingliederung des Gebiets in den Gesamt­staat sei. Es sei vorläufig nicht zu übersehen, wie sich das Urteil praktisch auswirken werde. Verschiedene Schritte hin­sichtlich des Direktoriums Simaitis, wie etwa die Ungültig­keitserklärung einer Reihe von Maßnahmen dieses Direk­toriums würden nicht mehr burchzuführen sein. Litauen wolle nicht, daß dieses Urteil wie eine Lawine auf bas Memelgebiet Herabstürze, sondern daß der Weg der Verstän­digung auch weiterhin befolgt werde. Die Memelfrage sei jetzt zu einer rein inneren Angelegenheit Litauens gewor­den. Im Haag habe Litauen mehr erhalten als es in An­betracht der ungleichen Kräfteverhältnisse habe erwarten können. Sidzikauskas schilderte in großen Zügen die Ver­handlungen vor dem Gerichtshof.

Die französische Regierung will die Getreidespekulation bekämpfen TU. Paris, 16. August. Der französische Innenminister sprach am Montag in Bracieux über die Wirtschaftspolitik der Regierung. Er führte u. a. aus, baß die Regierung sest entschlossen sei, der Getreibespekulation Einhalt zu gebieten. Chautamps betonte bann, daß die Regierung auf die noch für lange Zeit notwendigen Schutzmaßnahmen nicht ver­zichten werde. Eine Lösung der Wirtschaftskrise sei nur durch eine internationale Organisierung der Erzeugung und des Austausches auf dem Wege von Handelsverträgen und indu­striellen Abkommen möglich.

Weltwirtschastskonferenz erst im November TU. London, 17. Aug. Der diplomatische Korrespondent desDaily Telegraph" meldet, daß die Weltwirtschaftskon­ferenz erst nach den amerikanischen Präsidentschaftswahlen im November stattfinden werde. Mac Donald habe gehofft, daß die Konferenz im Oktober zusammentreten, einige Tage in Vollsisnngen tagen, technische Ausschüsse ernennen und sich daun während der amerikanische» Wahlen vertagen

Ein neuer Groß-Schiffahrlsweg

In das Herz des nordamerikanischen Kontinents

Von Oberstleutnant a.

Der seit vielen Jahren erörterte Plan, die Häfen an den Großen Seen Ozeanschiffen zugänglich zu machen, ist durch den kürzlich zwischen den Vereinigten Staaten und Kanada geschlossenen Vertrag der Verwirklichung näher gebracht. Es handelt sich um die Zusammenarbeit beider Staaten bei den technischen Anlagen, die den Teil des St. Lorenzstromes, so­weit dieser die gemeinsame Grenze bildet, für große Ozean­schiffe und die heute auf den nordamerikanischen Seen ver­kehrenden Frachtschiffe fahrbar machen sollen. Wenn ein­mal der ganze Plan durchgeführt ist, wirb eine über 30N0 Kilometer lange und neun Meter tiefe Wasserstraße vom Ozean zu den Getreidesilos von Fort William und Port Arthur sowie nach Chicago, Duluth, Milwaukee, Cleveland führen. Daneben wird die Anlage der amerikanischen und kanadischen Industrie zwei Millionen Pferdestärken Wasser­kraft liefern. Präsident Hoover, der selbst an der Verwirk­lichung des Planes führend mitgewirkt hat, nennt ihndie größte internationale Verkehrsverbefserung aus dem nord- amerikanischen Kontinent, die je unternommen wurde". Der Wasserweg wirb der Landwirtschaft und Industrie des Mittleren Westens große Vorteile bringen, indem er sie dem Weltmarkt näher bringt und die im Vergleich mit denen anderer großer Welt-Getreibegebiete zu hohen Transport­kosten verringert. Gleichzeitig erhalten die Industrien der Norboststaaten aus der Anlage sehr bedeutende Mengen elek­trischer Kraft. Ferner betont der kanadische Premierminister die Vorteile, die Kanada durch Vermehrung der Arbeits­gelegenheit sowie verbilligte Produktionskosten der Industrie genießen wird. Vor allem aber liegt in dem Abkommen die Anerkenntnis der Gleichstellung Kanadas mit den Ver­einigten Staaten, und es bildet ein Pfand dauernder Freund­schaft zwischen beiden Ländern.

Der Bericht Ser gemeinsamen technischen Kommission bildete die Grundlage für alle Erörterungen über Baupläne und Kosten. Die großen Schwierigkeiten liegen jedoch nicht auf technischem und finanziellem Gebiet. Den ursprüng­lichen Anstoß gab das Strebe« der Farmer und Fabri­kanten des Mittleren Westens der Vereinigten Staaten, einen geeigneteren Transportweg für ihre Erzeugnisse zu finden und dadurch den Nachteil der Binnenlage zu mildern. Die Farmer der kanadischen Prärieprovinzen hatten da­gegen mehr Interesse an der Ausgestaltung der Hudson Bai-Route sowie der vermehrten Verschiffung ihrer Erzeug­nisse über die Häfen am Stillen Ozean, wie Vancouver und Prince Rupert. Es schien lange sehr zweifelhaft, ob es möglich sei, mit den Amerikanern zu einer Verständigung zwecks Zusammenarbeit auf Grund wirklicher Gleichheit zu gelangen. Eine andere Grundlage wäre für Kanada nicht annehmbar gewesen. Es waren aber auch noch andere wider­strebende Interessen zu berücksichtigen, besonders in der Provinz Quebec. Montreal, heute der EnSpüstkt der Ozean­schiffahrt, gehört zu den großen Welthäfen. Sein Gedeihen ist Voraussetzung für das der Provinz. Nun bestand, und besteht anscheinend heute noch, die Befürchtung, daß dieser Wohlstand ernstlich gefährdet werden kann, wenn der neue Schiffahrtsweg den Verkehr an Montreal vorbei nach den Häfen der Großen Seen ablenken würbe. Aehnliche Be­denken herrschen im Osten der Vereinigten Staaten, wo die

D. W. Paschen-Kiel

Eisenbahn- und Schiffahrtsinteressen ein Abkommen nicht gerade freundlich begrüßen, das für den Handel tkes Westens einen billigeren und schnelleren Transportweg als den bis­herigen schaffen soll. Dieser Widerstand wird nur durch die Aussicht auf weitere reichliche Versorgung mit billiger Kraft gemildert. Die Kontrolle über die Krastauellen ist ein recht strittiger Punkt im amerikanischen politischen Leben, der die Beziehungen der Staaten zu den großen Privatinteressen berührt.

Da, wo der Strom die Grenze zwischen der Provinz On­tario und dem Staate Newyork bildet, werden Stauanlagen und zwei Seitenkanäle geschaffen, einer auf kanadischer Seite bei der Insel Chrysler, der von Kanada gebaut , ' kon­trolliert wirb, der andere auf amerikanischer Sei . > rrn- hart Island. Die Bauten sollen unter Leitung einer ge­meinsamen Kommission stehen, die Kosten aber werden von den Bereinigten Staaten getragen,' dies in Anbetracht der Tatsache, baß der neue Welland-Kanal, der die Niagara- Fälle zwischen Eric- und Ontario-See umgeht und ein sehr wesentliches Glied des ganzen Planes darstellt, von Kanada allein finanziert und gebaut wurde, ebenso wie es die anderen Bauten auf dem rein kanadischen Abschnitt des St. Loren» allein bauen wirb. Dagegen übernehmen die Vereinigten Staaten auch die Vertiefung des Fahrwassers in den Seen. Es ist ferner vorgesehen, daß die Ableitung von Wasser aus dem Michigan-See durch den Entwässerungskanal von Chicago eine alte Beschwerde Kanadas, weil sich der Wasserspiegel des Sees durch die Wasserentnahme ständig senkte unter beiderseitige Aufsicht gestellt wird, um die Erhaltung des natürlichen Wasserstanbes auf der gesamten Schiffahrtsstraße vom Kopf des Oberen Sees bis zum Golf von St. Lorenz sicher zu stellen. Ein Abkommen zwischen der kanadischen Bundesregierung und der von Ontario sieht vor, daß die Kosten der Anlage, soweit sie Schiffahrtszmecken bienen von der Bundesregierung, soweit sie der Gewinnung von Wasserkraft dienen von der Provinzialregterung ge­tragen werden. Eine Million Pferdestärken sollen zu an­gemessenem Preise zur Verfügung stehen.

Die Schaffung einer großen Wasserstraße bis in das Herz des Kontinents bietet jedoch beiden Ländern so große Vor­teile, daß die Ausführung des Planes nicht lange auf sich warten lassen und in einigen Jahren vollendete Tatsache sein wird.

Nun fragt es sich, ob damit die mit so großen Koste» er­baute Bahn nach der Hudson-Bai und die großen Hafen­anlagen in Churchill überflüssig werben. Aber auch das ist sehr unwahrscheinlich. Auch die Hudson-Bai-Route gewinnt nach Ueberwindung der ersten Schwierigkeiten mehr Bedeu­tung. Gegenüber zwei Versuchsschiffen, die 1931 in Port Churchill Getreide luden, sind es in diesem Jahre bereits kcht Schiffe, die 2,8 Millionen TovNLü GetLetbt! ladett.falleN-'.'t Getreide und Vieh und andere landwirtschaftliche Produkte werden nur einen Teil der Ausfuhr über Churchill bilden; bas Gebiet um die Hudson-Bai ist reich an wertvollen Erzen, die kaum erschlossen sind, aber große Bedeutung gewinnen, sobald einmal die Weltkrise überwunden sein wird. Der amerikanische Westen steht an der Schwelle einer neuen Entwicklung!

werbe. Washington habe jedoch zu verstehen gegeben, daß es ihm nicht angenehm wäre, eine Abordnung vor den Wahlen zusammenzustellen.

M. d. R. u. M. d. L."

Die Doppelmandatare Keine doppelten Diäten In den neuen Reichstag ist wiederum eine ganze Anzahl von Abgeordneten gewählt worden, die bereits Mitglieder von Landesparlamenten sind. Sie sind damit sogenannte Doppelmandatare geworden, die das von vielen ehrgeizigen Parlamentariern erstrebteM. d. R. und M.S.L." ihrem Namen ansügen können. Man hat diesedoppelten" Volks­vertreter oft beneidet, weil man abgesehen von dem idealen Wert ihrer Stellung glaubte, baß sie zweifache Diäten bezögen. Dem ist aber nicht so, die Doppelmandatare erhalten nur in einem Parlament ihre Diäten, so baß sie in finanzieller Beziehung vor ihreneinfachen" parlamen­tarischen Kollegen nichts voraushaben. Von den neuge­wählten Reichstagsabgeorbneten gehören 16 bereits dem Preußischen Landtag an. Die nationalsozialistische Fraktion stellt, soweit Preußen in Frage kommt, 11 Doppelmandatare, und zwar die Abgeordneten Dr. Goebbels, Kube, Lohse, Dr. Meinshausen, Beckerle, Brückner, Freiherr von Eltz- Rübenach, Magunia, Dr. Meyer, Wehner und Weidenhöfer. Bei den Sozialdemokraten gehören der ehemalige preußische Ministerpräsident Braun, der ehemalige preußische Innen­minister Severing und der Abgeordnete Heilmann dem Reichstag und dem Preußischen Landtag an. Außerdem sind die preußischen Landtagsabgeordneten Dr. Stabtler sDnat.) und Pieck (Komm.) in den neuen Reichstag gewählt worben. Da die Erklärungsfrist der gewählten Kandidaten noch nicht abgelaufen ist, steht allerdings noch nicht fest, ob die Ge­nannten sämtlich ihr Reichstagsmandat annehmen werben.

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868 Reichstagsabgeordnete Die Feststellung des «rb. gültigen Wahlergebnisses

TU. Berlin, 16. Aug. Der Reichswahlausschuß hielt am Montag im Statistischen Reichsamt eine öffentliche Sitzung zur endgültigen Feststellung des Ergebnisses der Neichstags- wahlen vom 31. Jult 1932 ab. Es handelte sich vor allem um die Feststellung der Reststimmen und der Zahl von Ab­geordneten, die auf Grund dieser Reststimmen auf der Reichs­liste gewählt worden sind. Als Ergebnis der Prüfung wurde festgestellt, daß 42 Abgeordnete in Wahlkreisverbänden und 66 Abgeordnete auf den Reichslisten gewählt worben sind.

Als Gesamtzahl der Mandate ergab sich einschließlich der Kretssitze 608; gegenüber dem vorläufigen Ergebnis der Reichstagswahlen ist also die Mandatszifser um einen Ab­geordnetensitz gestiegen, der dem Retchswahlvorschlag der Bayerischen Volkspartei zufällt. Nach der zwischen der Bayerischen Bolkspartet und der Wtrtschaftspartet ge­troffenen Abmachung dürfte dieses Mandat dem Abgeord­neten Mollath (Wirtschaftspartet) zuerkannt werben, so baß die Wirtschaftspartet nunmehr über zwei ReichstagSmanbate verfügt.

Die einzige Frau im Europa-Rundflug

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Nachdem die deutsche Fliegerin C>U ^.u.u..u.ui^ten ,es bekannten Piloten Morzik zurückgetreten .st, .st Miß Lp von er die einzige Dame, die an dieiem Wettbewerb ieilnimmt. Unser Bild zeigt die Engländerin (X) un Ge- spräch mit -dem Italiener Colombo.

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