Arbeitsdienst und Bodenkultur

Wald und Moor in der Landwirtschaft Schädigung durch übertriebE Oedlandrodung

Von Hermann L. Schillings

Der Arbeitsdienst, freiwillig oder pflichtgemäß, steht hMte im Vordergrund des Interesses als ein wirksames Mttel zur Linderung der Arbeitsnot. Zahlen marschieren in langen Kolonnen auf. Man berechnet die Größen der yeblandflächen, setzt sie in Kulturland um und legt den Nutzen dar, den sie für die Volksernährung bringen können, berülffichtigt die heute brach liegenden Arbeitskräfte und errechnet, welche Werte sie bei planmäßiger Einsetzung dem itzolksvermögen zuführen können. Man zeigt auf, welche Mengen Bau« und Nutzholz unsere Wälder zu liefern ver­mögen, und weist auf die seelischen Vorteile hin, die Ser arbeitslosen Jugend durch Einstellung in den Arbeitsdienst erwachse«.

Da» alles ist richtig, und doch darf nicht unberücksichtigt bleiben, baß auch die Oeblanbflächen, vor allem die Wälder und Moore, wichtige Ausgaben zu erfüllen haben. Wir wollen diese noch nicht der menschlichen Ernährung erschlossenen Gebiete hierbei nicht mit den Augen des Naturfreundes und Naturschützers betrachten, obwohl durch eine rücksichtslos« Orbarmachung eine Verödung unserer LandschastSbilder er­faßt und manche interessanten und nützliche» Tiere und Manzen vertrieben oder ausgerottet werben. Diese Gesichts­punkte müssen hier den großen Fragen, wie die Ernährung und -er Bestand der Einwohner unsere» übervölkerten Sandes zu sichern sei, zurücktreten.

Die Aufgabe der Ernährung ist nun nicht damit gelöst, daß alles Land in Anbauflächen umgewandelt wird, sondern K» so geschaffene Kulturland muß auch geeignet sein, eine «»glichst groß« Menge an Nahrungsmitteln hervor zu bringen. Außer der Bodenbeschaffenhett sind e» die Witte- ttmgsetnflüsse, welche die Fruchtbarkeit des Landes be­dingen. Der fruchtbarste Boden muß versagen, wenn ihm Wärme und Feuchtigkeit fehlen. Gerade für diese Faktoren sorgen Wald und Moor. Wie eine unzweckmäßige Nieber- legung der Wälder die Fruchtbarkeit eines Landes zerstören kann, dafür bieten Griechenland und Spanien traurige Bei­spiel«. Ehemals äußerst fruchtbare Gefilde, in denen eine starke Bevölkerungszahl im behäbigen Wohlstand zu leben vermochte, wurden planlos abgeholzt, verdorrten und ver­ödeten, so daß dort heute eine nur spärliche Bevölkerung

sich kümmerlich durchschlagen kann.

Die Tätigkeit des Waldes als Feuchtigkeitsregler ist eine doppelte. Sein tiefgehendes, verzweigtes Wurzelwerk hält den Erdboden fest und schützt ihn vor der Gefahr, durch heftige Regengüsse fortgespült zu werden. Die Streuschicht, die sich durch die alljährlich abfallenden Blätter bildet, hält einerseits die Erdoberfläche locker, so baß der Regen leicht eindringen kann und nicht abfließt, andererseits bildet er in der dürren Zeit eine Schutzschicht, welche die Verdunstung des Wassers zurückhält. Dann aber bilden die Wälder auch Schutzwehren, welche die Gewalt der austrocknenöen Winde brechen. Im Frühjahr sorgen die Wälder, indem sie die kalten Nord- und Ostwinbe mildern, für eine frühere Erwärmung des Bodens, so daß der Pflanzenwuchs schneller gefördert wird. Also als natürliches Wasserreservoir und als Windschutz sind Waldungen für eine fruchtbare Boden- bewirtschastung unentbehrlich. Diese Erkenntnis ist aber wohl so allgemein, baß man eine Ausrottung der Wald­bestände nicht zu befürchten braucht. Die Forstwirtschaft ist mittlerweile in Deutschland eine Wissenschaft von solcher Bedeutung geworden, baß ihr in weitem Maße Rechnung getragen wirb.

Anders dagegen verhält es sich mit den Mooren, deren Nutzen noch vielfach unterschätzt wird. Die Moore mit ihren Horf. und Moospolstern bilden riesige, mehrere Meter in die Tiefe gehende Schwämme, die gewaltige Wassermengen

auf zu saugen und fest zu halten in der Lage sind. I« den Zeiten der sommerliche» Hitze und Dürre geben sie dann allmählich von diesen Fsuchligkeitsreserven durch NHel- und Taubildung Wasser an das umliegende L^ld ab. So zeigt die Erfahrung, daß Kulturboden in der Nähe von Mooren niemals so unter einer Trockenheit zu leide« hat wie weiter entfernt liegende. Aber ein« noch besonders wichtige Auf­gabe verrichten die Hochmoore. Aehnlich wie der Boden der Bergwälber, aber in noch stärkerem Maße, sauge« sie herab­stürzende Regenmassen schnell auf und geben sie nur lang­sam wieder her, dadurch regeln sie die Wafferläufe, indem sie diese in Regenzeiten von Ueberflutung und in der Dürre vor dem völligen Austrocknen bewahren.

Die Urbarmachung von Oeülandflächen hat also nach sorg­fältigen Plänen unter Berücksichtigung dieser Tatsachen zu erfolgen. Eine unzweckmäßige Rodung nur nach den Ge­sichtspunkten, möglichst viele Arbeitslose der Untätigkeit zu entreißen und möglichst große Kulturflächen zu schaffen, könnte sich sonst in späteren Jahren bitter rächen. Was würden uns die großen beackerten Gebiete nützen, wenn die Frucht darauf verdorrt und keine Ergebnisse bringt? Be- trachten wir die Kultursteppen in Norbostbeutschlanb, so sehen wir, daß durch das Fehlen genügender Waldungen im Frühjahr die Winde unbehindert über das Land brausen und die Bodenoberfläche austrocknen, in Pulver zerreiben und mit sich fortführen, so daß der für das Wachstum der Felb- pflanzen wichtige Humus in der Luft umher wirbelt. Aus diesem Grunde ist darauf zu achten, daß Feld- und Weiöe- flächen durch Waldbestänbe unterbrochen werben. Dabei ist es nicht notwendig, große Wälder aufzuforsten. Es genügt schon, wenn von Zeit zu Zeit Walbinseln von mäßigem Um­fang eingestreut werden. Neben der Verschönerung des Land- fchaftsbildes und der Gewinnung von Unterkunfts- und Zu­fluchtsstätten für Wild und der Landwirtschaft bienende Jn- sektenvertilger aus der Bogelwelt, schaffen wir so den Wärme- und Feuchtigkeitsschutz, den eine Bodenbewirtschaf­tung nicht entbehren kann. Die verhältnismäßig geringen Flächen, die dadurch dem Fruchtanbau entzogen werben, er­halten durch die vermehrten Erträgnisse der Felder nicht nur einen Ausgleich, sondern der Nutzen wirb den Schaden er­heblich überbieten. Der Staat muß es als eine seiner höchsten Aufgaben betrachten, bas Millionenheer der Er­werbslosen durch eine gewinnbringende Arbettslosenfür- sorge der Untätigkeit zu entziehen und ihm durch Einschal­tung in das Erwerbsleben Brot und Betätigung zum Wohle des Volksganzen zu geben. Dabei ist es weniger wichtig, ob in kürzerer oder längerer Zeit der Volksgemeinschaft durch das Schassen der im Arbeitsdienst werkenden Volksgenossen ein Nutzen erwächst. Wichtiger ist, baß dieser Vorteil auf jeden Fall gesichert ist und nicht etwa ins Gegenteil um­schlägt. Das würde aber geschehen, wenn z. B. bei den Oeb- lanökulturen nicht vorher sorgfältig errechnet wird, wieviel Oedlanbflächen und in welcher Verteilung im Urzustände erhalten bleiben müssen. Es genügt nicht, daß nur an Um­fang geringe Gebiete, die sich durch ein besonderes Tier­oder Pflanzenleben auszeichnen, unter Naturschutz gestellt und vor Hacke und Pflug bewahrt werden. Erst wenn Moor und Wald im richtigen Verhältnis zu dem urbar gemachten Boden erhalten bleiben, ist eine zweckmäßige Bodenkultur gewährleistet, die, weil sie die höchsten Erträgnisse bringt, der Volksernährung die besten Dienste leistet.

Nur ständiges inserieren bringt dem Geschäftsmann Seminni

Gefährdung der inneren Ordmmg

Waffenfunde im Gängeviertel.

TU. Hamburg, 10. August. Die große Waffens-uche im Gängeviertel war kurz nach 11 Uhr beendet. Das beschlag- nahmte Material wird zur Zeit gesichtet. Die Zahl der Ver­hafteten kann noch nicht mitgeteilt werden, da di« Festgenom- menen vor läufig in mehrere Polizenvachen übergeführt wor­den waren. Man hat, wie ans zuverlässiger Quelle verlau­tet, ganze Kisten mit Munition gefunden. Auch wurden zahlreiche kommunistische Korrespondenzen beschlagnahmt. Die Häuser und Zimmer wurden sehr gründlich durchsucht. Die Wände und Mcken der Zimmer wurden nach Verstecken abgeklopft.

Immer neue Anschläge

TU. Königsberg, 10. Aug. Aus Ortelsburg wirb gemeldet, daß der frühere kommunistische Stadtverordnete TurowsN, der inzwischen zur SPD. übergetreten sein soll, in seiner Wohnung beschossen worden ist. Er ist jedoch nicht verletzt worden. Er und der Kreistagsabgeordnete Klix sollen Post­karten erhalten haben, auf denen ihnen der Tod innerhalb 14 Tagen angekttnöigt wurde.

Bor dem Warenhaus Lonky in Osterode (Ostpr.) ist eine Bombe gelegt worden. Die Bombenleger wurden beobachtet und verscheucht. Die Bombe kam nicht zur Explosion. Der Sturmbannführer der SA., Juschka, in Osterode wurde in der Nacht an die Tür gerufen. Er trat jedoch nur an das Fenster und erkundigte sich, wer an der Tür sei. Darauf wurde ei« Schuß abgegeben, der Juschka aber nicht traf, sondern in der Decke des Zimmers stecken blieb.

Auf den Siedler Nehring und den Gutsbesitzer Zitzlasf bet Lanbsberg (Ostpr.) sind Revolveranschläge verübt worden, die jedoch mißlangen. Beide Personen gehören -er NSDAP, an.

Dienstag gegen 2 Uhr wurden in Münsterberg jSchles.) auS einem vorüberfahrenden Kraftwagen mehrere Schüsse auf das Berlagsgebäude derMünsterberger Zeitung", einem Zentrumsblatt, abgegeben. Die Geschosse schlugen teils tu die Privatwohnung des Verlegers, teils in das Redakttons­zimmer und den Bersandraum ein. Personen wurden nicht verletzt.

Strengerer Vollzug -er Festungshaft.

LU. Berlin, 10. August. Amtlich wird mitgetettt: Im Zusammenhang mit den Mußnahmen des Reiches gegen den politischen Ter ro r ist eine schon seit längerer Zeit vorberei­tete, auf dem GSDe des Strafvollzuges liegende Reform­arbeit zum Abschluß gebracht worden. Die Reichsregierung veröffentlicht im Reichsgesetzblatt ein« Vereinbarung der Landesregierungen über den Vollzug der Festungshaft, die im Frühjahr dieses Jahres zustande gekommen ist, nachdem ihr« Entwürfe zunächst im Januar dieses Jahres mit den Strafvollzugsreferenten der Länder und dann im März im Rechtspflegeausschutz des Retchsrates burchberaten worden waren. Die neuen Grundsätze tragen der erhöhten Bedeu­tung Rechnung, die die Festungshaft als Strafe für die leich­teren Fälle des Hochverrats in den Nachkriegsjahren gewon­nen hat. Sie gestalten den Vollzug der Festungshaft stren­ger als es bisher war. Das von den Länder» anerkannte Bedürfnis dazu ergab sich aus schweren Mißständen, bi« eine Folge der weitgehenden Freiheiten der bisherigen Vollzugs- methobe waren. Künftig soll es keinen unbeaufsichtigten Stadtausgang mehr geben und die bisher sehr ausgedehnte Bewegungsfreiheit der Gefangenen innerhalb -er Anstalt wird in den neuen Vorschriften dadurch beschränkt, Laß »ine tägliche sechsstündige Beschäftigungszeit und der Berschlnf der Haftränme während dieser Zeit eingeftthrt werden. Wäh­rend der übrigen Tageszeit soll ein Haftraum nur verschlos­sen werden, wenn es dt« Ordnung ober Sicherheit erfordert. Die neuen Grundsätze werden di« Landesregierungen ge­mäß der Vereinbarung innerhalb von drei Monaten seit der Bekanntmachung zur DurchfiHrung brtngen.

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18 )

.Still war e- in dem weiten Park, den wir niemals

verließen; ich, d«r ich mit dem Grafen in Hellen Mond- Mchten da» Horoskop stellte, und Maja, die sich unter den Palmen de» Glashauses in ihre Heimat zurückträumte l Drüben aber, in dem Gotenschlößchen, wohnte Ihr Bater, Graf Eberhard. Er hatte sich verbittert dorthin zu- ruckgezogen, weil sein jüngster Bruder den tollen Prozeß «igestrengt hatte, in dem er behauptete, Sie, junger Herr Aas, seien nicht Ihrer Mutter Kind, sondern ein unter- Mschobener Erb«.

-Der Prozeß ist verloren. Es ist bewiesen, daß Ihre xau Mutter Ti« geboren hat, und daS ist vorüber. Da­ri» aber war die Gräfin in einer Krankenanstalt, und ras Eberhard hauste im alten Schlößchen. Er hatte auch »it dem Grafen Sebastian keinen Verkehr.

So vergingen zwei Jahre, und nicht» al» hingebend« Mb« zu dem Mann, der sie hierhergebracht hatte, war in Maja» Seele.

^Graf Sebastian mußte auf mehrere Monate ver­eisen. Ich weiß nicht warum. Maja war ganz allein in Dm Tempel, und ich mußte meinen Herrn begleiten. Rur «n« alte Inderin, aber nicht dieselbe, die jetzt bei uns ist, war ihr« Genossin. ES war ein düstere Nacht, in der wir heimkehrten.

,Mein Herz war schwer, al» läge ein Unglück über »nseren Häuptern. Graf Sebastian war selbst erregt, er ßatte iy den letzten Tagen von nichts anderem gesprochen

al» nur von Maja, er hatte immer ihr Bild in den HSnven, und seine Sinne waren erregt.

Es mochte Mitternacht sein, als wir den Park er­reichten. Im Gotenschloß brannte Helles Licht. Ich weiß nicht, warum mich das freute, warum ich in diesen Tagen immer den Grafen Eberhard vor meinen Augen gesehen.

Graf Sebastian sprang vom Pferde, warf mir dir Zügel zu, nahm sich nicht Zeit, den Mantel abzuwerfen, und trat in den Tempel.

Da lag Maja auf ihrem Lager, meine herrliche Toch­ter. Nun stand er vor ihr, ihre Arme breiteten sich aus, sie erkannte ihn, den Mann, den sie liebte, bei dem flackerndey Schein der Ampel, er warf sich vor ihr nieder und schloß sie in seine Arme.

Draußen stand ich, während jetzt der Regen auf mich niederprasselte; doch ich achtete seiner nicht und auch nicht der Blitze und Donner, betete zu der ewigen Allmacht, daß er so kommen möge es kam anders.

Ein Mann trat aus dem Tempel, aber nicht Graf Sebastian, eS war Graf Eberhard! Er sah mich nicht, eilte in raschen Schritten an mir vorüber. Mein Herz stockte, ein einziger Gedanke war in mir und ließ meine Knie beben: Jetzt wird er Maja ermorden! Niemand hätte ihn tadeln können. Wer sein Weib auf Untreue ertappt, hat nach unserem Brauch das Recht, es zu töten.

Ich schlich in den Tempel und tat, waS ich nie getan» ich lauschte.

Di« Vorhänge waren dicht verschlossen. Ich preßt« mein Aug« in den Spalt der Tür«.

Graf Sebastian stand vor Maja, doch ni« habe ich solchen Ausdruck auf dem Gesicht eines Menschen gesehen: Wut, rasende Eifersucht und doch auch wieder Lieb« und Mitleid. Seine Finger krampften sich, aber st« vermochten nicht, diese zarten Glieder zu brechen.

Nichts von Schuld, nur «in Ausdruck Heller Freude «nd unendlicher Lieb« strahlte au» Maja» Augen.

Doch er stand unbeweglich und starrte sie an, als wäre fi« seinen Begriffen ein unlösbares Rätsel.

Der Ausdruck ihres Gesichte- veränderte sich, di« Freude erlosch in ihren Augen und machte furchtbarer Angst Platz. Ihre Lippen bebten, sie richtete sich auf und sagte mit lallender Stimmer sieht wirst du mich töten."

Ich Hab« nie den Grafen Sebastian so bewundert, wie jetzt in seiner Beherrschung.

Tr tötet« sie nicht, er stand noch immer regungslos vor ihrem Lager und hatte beide Hände vor sein Gesicht geschlagen. Leise sagte er:

.Maja, nicht wahr, du hast mir nicht die Treue ge­brochen?'

.Sie saß aufrecht, ihre bloßen Füße hingen zur Erd« herunter, das Gewand war von ihren Schultern geg""en, st« streckte ihm beide Hände entgegen und sagte lang,am und feierlich: ,Jch habe ni« eine« anderen Mann liebgeh

JerÄaf jauchzte auf, warf sich °-r ihr auf di-Km^ riß sie in seine Arme, preßte sein« Wange gegen chr« BruW

""" N^P'ja alle» gut! Nicht wahr Maja^ du weiht gar "nicht, daß mein Bruder hier war, du hast ihn gar nicht gesehen?^ . ..._»

Tie niächte sich von ihm lo», ihre Augen waren ernst undfererlich, sie, nackte tue -S erst, wenn ich

gesprochen stand dicht vor ihr; ich sah, wie seine

Hand in die Tasche griff, in der er den Revolver zu tragen pflegte, seine Stimme klang hart und schneidend. . ^

"'Er P gestern abend gekommen, war nie vorher bet mir. obgleich ich ihn oft von ferne stehen sah.

Gras Sebastian fragte mit zitternden Lippen: .Und

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