Das Erwachen der nordischen Welt

Von Dr. Fritz

Während die Blicke des gequälten Deutschland auf seinem Wirtschaftselenö ruhen, geht draußen vor unseren Grenzen das Werden einer neuen Staatenwelt vor sich. Nicht nur in dem in der letzten Zeit vielgenannten »Zwischeneuropa", son­dern darüber hinaus auch im Norden unseres Erdteils ist eine neue Staatenivelt im Entstehen. Diese Tatsache kam wei­teren deutschen Kreisen erst in den letzten Monaten zum Be­wußtsein, als nach den Meldungen, die das Ausscheiden der nordischen Staaten aus dem Kreise der goldvalutarischen Mächte berichteten, neue Nachrichten kamen, die nicht weniger als einen grundsätzlichen wirtschaftspolitischen Anschluß der skandinavischen Staaten an England zum Gegenstände hat­ten. Inzwischen ist es etwas stiller darum geworden, aber die Erkenntnis von der Wichtigkeit der nordischen Welt ist ge­blieben, und gerade wir als Zentralvolk Europas haben allen Grund, diese Entwicklung aufmerksam zu verfolgen.

Wie fast überall in unserm Erdteil, bedeutete auch für den Norden der Weltkrieg den großen Umbruch. Die skan­dinavische Staatengrnppe ging äußerlich unversehrt aus dem Weltkrieg hervor, und die durch alle Verlockungen bewahrte gemeinsame Neutralität hatte das Bewußtsein auch einer inneren Gemeinsamkeit immer stärker hcrvortrete» lasten. So war ein fester Kern im Norden geschaffen, der, durch gemeinsame Kulturüberlicsernngen verbunden, auch in der Nachkriegspolittk einen eigenen Kurs verfolgte.

Wir sagten »äußerlich unversehrt", und das muß betont werden, denn wir brauchen unsere Blicke nur auf Dänemark zu richten, und werden bemerken, daß die neuen Gedanke» von Autonomie und Selbstregierung, wie sie im Gefolge des Krieges überall in Europa hochschoffen, auch im dänischen Kolonialbesitz tiefgreifende Veränderungen bewirkt haben. Dänemark verfügt ja in Island, den Färöer und Grönland über eine ausgedehnte Inselwelt, und überall bemerken wir dort ein Erwachen, den Willen, nicht mehr bloß Objekt zu sein, sondern seine Geschicke in die eigene Hand zu nehmen. Jede Wahl zeigt das Anwachsen der Autonomiepartcien, de­ren Streben dahin geht, die Inselgruppen als gleichberech­tigte Partner dem Mutterlande neben zu ordnen und darü­ber hinaus die Beziehungen zu ganz Skandinavien als selb­ständige Volksgruppen zu pflegen. Das bemerken wir vor allem bei den nördlich von England liegenden Färöer, bet deren letzten Wahlen die Autonomisten die relative Mehr­heit errangen; während Island seit 1929 nur noch in Per­sonalunion mit Dänemark verbunden ist. Und auch in Grön­land, durch das dänische Handelsmonopol völlig abgesperrt, steigt die im »Landrat" organisierte eigenständige Stimmung, wächst der Wille zur Unabhängigkeit innerhalb der gesamten skandinavischen Welt.

Entsteht so dem skandinavischen Kern ein neuer Flügel im Westen, so zeigt sich ein ganz ähnlicher Vorgang noch viel ausgeprägter im Osten. In den Randstaaten Finnland, Est­land und Lettland ist hier eine Staatengruppe entstanden, die, kaum dem russischen Imperialismus entronnen, sich naturgemäß nach Anlehnung umfah. So führten die ver­gangenen Jahre zu einer ständig stärkeren Annäherung die­ser Staaten an die skandinavischen Mächte. Finnland, das am entschiedensten und frühesten diesen Weg beschritt und das fast als eine skandinavische Macht angesehen werden kann, ging bereits 1922 in dieser Richtung vor, als es in diesem Jahre einen baltischen Bund unter polnischer Füh­rung ablehnte. Der Besuch des schwedischen Königs im Jahre 192S mar eine neue Bestätigung dieses Kurses, und seitdem ist die Verbindung trotz einer gewisseninnerpolitt- schen" Entfremdung durch den finnischen Nationalismus nicht abgerissen. Die Bereinigung des Streites um die Alanbs- inseln, den wichtigsten strategischen Punkt der nördlichen Ost­see, trug zu dieser Annäherung entscheidend bet.

Und ähnliche Wege gingen Estland und Lettland. Hier waren es vor allem auch geschichtliche Ueberlieferungen; ver­danken doch die Esten die erste Grundlage einer öffentlichen Volksschule und einen gewissen Baucrnschutz gerade der schwedischen Zeit im 17. Jahrhundert. Die gleiche christliche Religion und der in allen Ostseestaaten sehr starke Einfluß des vor einiger Zeit verstorbenen schwedischen Erzbischofs Söderblom, eines Patriarchen unter den protestantischen Kirchenfürsten, verstärkten die kulturelle Verbundenheit. Wirtschaftliche Beziehungen und schwedische Anleihen trugen dazu bei. So wurden auch hier die Besuche der Staats­häupter von 1928 zu festen politischen Bindungen an den skandinavischen Block.

Welche Ziele steckt sich die nordische Staatengruppe? Sie sind bereits durch die skandinavische Politik während des Weltkrieges vorgezeichnet. Heute wie damals geht es allen diesen Staaten um eine friedliche Entwicklung in einem be­friedeten Gesamteuropa. Dies wirkt sich vor allem auch in der Völkerbundspolitik aus, und hier findet sich bereits eine wichtige Verbindungslinie zu Deutschland, das sich ebenfalls auf eine ehrliche Friedens- und Abrüstungspolitik angewie­sen sieht und hier Bundesgenossen finden könnte.

Darüber hinaus geht freilich vor allem bei einem der nordischen Staaten, bet Norwegen, der Wunsch auf eine welt­umspannende Politik, würdig der alten Wikinger. Die geo- politischen Vorgänge im nördlichen Eismeer, das durch den geplanten polaren Luftverkehr zu ganz neuer Bedeutung ge­langt ist, wird hier mit höchster Spannung und vor allem mit dem Anspruch auf maßgebende Beteiligung verfolgt. Darüber hinaus aber ist in den Jahren 1927 bis 1929 der planmäßige Versuch der Errichtung eines antarktischen Kolo­nialbaus durch Anncktion der Bouvet- und der Peter-l.-Jn- scl und des davorliegenden Meeres (Roald-Amundsen-Secl) gemacht worden, der auch weiter fortgesetzt werden soll. Und hinter diesem Streben steht das gesamte Skandinavien.

Aber nicht nur eine politische Zusammenarbeit ist so im sloros^n. Europas zu beobachten, auch aus der Grundlage wirtschaftlichK-F gemeinsamen Aufbaus und gemeinsamer Struktur scheiül-n sich heute bereits die Umrisse einer über­einstimmenden skandinavischen Kultur und eines gleichar­tigen LebensgefühtlA zu entwickeln. Diese Gemeinsamkeit

Exner - Berlin.

spürt man in allen Ländern des europäischen Nordens. Sie hebt sich heute schon wirksam von den andern europäischen Kulturgruppen ab. Die Grundlage dieses Lebensgefühls, die Ueberzeugung gemeinsamer Abstammung und der gleiche Glaube sind noch heute unerschütterlich und tief wirkend.

Wie wird sich eine zielbewußte deutsche Politik »» -er entstehenden nordischen Welt zu stellen haben? Die Ant­wort ist einfach: Wir haben breite Berührungsflächen mit der neuen Staatengruppe, die fast durchweg freundschaftlicher Art sind oder doch werden können. Es wird ein großes Ziel für Deutschlands zukünftige Politik sein, diese Berührungs­punkte zu einem festen freundschaftlichen System auszubaucn. Denn nicht nur Zwischeneuropa, auch Nordeuropa kann noch einmal ein Stück deutscher Zukunft werden.

Die Nationalsozialisten und das Kabinett Papen

----- Berlin, 19. Juli. Auf einer Zentrumskundgebung in Kassel hatte am Sonntag der Reichstagsabgeordnete Let­te r h a u s angekündigt, daß die gesamte deutsche Zentrums­presse Material veröffentlichen werde, das einwandfrei den Nachweis dafür erbringt, daß die Nationalsozialisten dem Kabinett von Papen gegenüber gewisse politische Bindungen im Sinne einer Tolerierung eingegangen seien, obwohl sie jetzt diese Bindungen abzuleugnen bestrebt seien. Dieser An­kündigung entsprechend veröffentlicht die »Germania" in ihrer Morgenausgabe den Bericht über eine Besprechung, zu der Reichskanzler von Papen am Mittwoch, den 8. Juni d. I., Vertreter der Zentrumssraktion des preußischen Land­tags geladen hatte. Es handelte sich um die Frage der Re­gierungsbildung in Preußen. Für das Zentrum erschienen Minister Hirtsieser, der stellvertretende Fraltionsvorsitzende Stecgcr und der Geschäftsführer Dr. Graß. Wie dieGer- nmiria" erklärt, ist der von ihr zum ersten Male in der Öffentlichkeit bekannt gegebene Inhalt dieser Unterredung von den Zentrumsvertrctern sofort nach -er Sitzung in einem Protokoll festgehaltcn worden. Nach dieser Niederschrift legte Herr von Papen in der Besprechung dar, daß er über die künftige preußische Regierung mit Beauftragten Hitlers ver­handelt habe und dabei auch zu einem gewissen Ergebnis gekommen sei. Als vorsichtiger Mann habe er sich die Be­dingungen schriftlich geben lassen, unter denen die National­sozialisten bereit seien, mit dem Zentrum und den Deutsch­nationalen über eine Regierungsbildung zu verhandeln. Die Bedingungen lauten:

Wahlreden

Hugenberg fordert Reichskommiffar für Preußen.

In einer Kundgebung der DNVP. in Siegen kam Dr. Hugenberg auch auf die neuen Maßnahmen der Neichs- regierung zur Unterdrückung der bedrohlich anwachscndcn Unruhen zu sprechen. In dieser Stunde, so erklärte er, müs. sen wir von der Regierung erwarten, daß sie dem marxisti­schen Spuck in Preußen sofort ein Ende macht, indem sie einen tatkräftigen und die Verhältnisse in Preußen beherr­schenden Reichskommissar einsetzt, der mit den nötigen Voll­machten ausgestattet ist. Geschieht das nicht, dann lädt die Negierung Papen die schwere Verantwortung für die Gefahr auf sich, zum Totengräber einer an sich verheißungsvolle» Entwicklung zu werden und unter Umständen zum Schritt­macher der Revolution.

Nationalcharakter als Grundlage der nationalen Kultur.

1. Den Nationalsozialisten sind neben anderen Ministe­rien das Ministerpräsiöium und das Innenministerium zu­zuerkennen.

2. Die Zentrumspartei hat ihre sinnlose Opposition gegen das Kabinett von Papen etnzustcllen.

DieGermania" fährt fort: Es erübrigt sich, im einzel­nen darauf einzugchen. Bon größter Bedeutung ist es aber für die angestrebte Beweisführung, daß Herr von Papen er­klärt hat, er sei es keineswegs gewesen, der den National­sozialisten nahegelegt habe, die unter 2. angeführte Bedin­gung zu stellen, vielmehr habe er ausdrücklich gewünscht, diese Forderung möge Wegfällen. Die Nationalsozialisten seien auf diese Bedingung aber geradezu versessen gewesen.

Auf der Deutschen Welle sprach der Nationalsozialist Dr. Göbbels überNationalcharakter als Grundlage der na­tionalen Kultur". Göbbels setzte sich mit dem Liberalismus auseinander, den er als geistig längst überwundene Vergan­genheit bezcichnete. Der Charakter des Nationalsozialismus müsse zum Nationalcharaktcr des deutschen Volkes werden und auf seinem Boden werde wieder eine neue moderne Na­tionalkultur entstehen. Finde ein Volk seinen eigenen Cha­rakter wieder, dann bahne es sich damit den Weg zur Na­tion. Die Kraft liege im Verstand und nicht in der Ver­nunft, sondern im Gefühl und im Willen.

2 deutsche Freiballonflieger in Prag festgenommen

Sonntag nachmittag wurde über Prag ein gelber Ballo« gesichtet, der sich in schnellem Fluge in südöstlicher Richtung weiterbewegte. Ein tschechisches Militärflugzeug nahm so­fort die Verfolgung auf und zwang den Ballon, einige Kilo­meter hinter Prag niederzugehen. Es handelte sich um einen reichsdeutschen Ballon aus Chemnitz, der durch den starke« Wind nach Böhmen abgetrieben wurde. Die Insassen, der Flieger Heinrich Hermann aus Braunschwelg und sein Be­gleiter, wurden trotz der Versicherung, daß es sich um eine« Sportflug handele, bet dem sie gegen ihren Willen von de« Luftwaffen bis über Prag getrieben wurden, in Polizeige­wahrsam genommen.

Um Montezumas Thron

Einer Begebenheit nacherzählt von Peter Lee.

Die amtlichen Urkunden über das mexikanische Kaiserdrama sind durch den schriftlichen Nachlaß eines der UeberlebenLen von Querötaro, des letzten Freundes des todgeweihten Kaisers Oberst Paul Fondeur, authentisch erweitert worden. Ernste Historiker wollen darin seststetlen, daß Maximilian einen Sohn hatte. Nachstehende Szene gibt eine Schilderung der Begegnung zwischen Vater und Sohn, soweit sie sich an Hand des gefundenen Materials dar­stellen läßt.

Oberst Fondeur schickt sich an, Abschied zu nehmen. Mor­gen soll Maximilian erschossen werden. Ein letzter Besuch ist allen gestattet, die noch m seiner Nähe weilen. Tie Wachen haben Anweisung, jeden zu dem Verurteilten vorzulasjen, der danach verlangt.

Das Gelaß, in dem Maximilian haust, gehört zu einer von einem gedeckten Gang umgebenen Reitbahn. Gott mag wissen, was die frommen Padres mit diesem kavalleristischen Institut zu schassen haben. Drei Türen führen ins Innere, der Bahn. Man hat dem Kaiser die Aufmerksamkeit erwiesen, ihm einen eigenen Raum zu geben, dessen Einlaß mit einer Portiere verhängt ist.

Der Fondeur begleitende Offizier zeigt auf diesen Vorhang und zieht sich zurück.

Der Oberst will eben anklopfen, da ist ihm, als höre er unterdrücktes Schluchzen. Er steht und lauscht... läßt lang­sam die Fransen aus den Fingern gleiten.

Weich und lautlos schlägt Sie Seide zusammen.

Fondeur verharrt, namenlos ergriffen... vernimmt eine Stimme, die er nie gehört eine tränenerstickte deutsche Stimme.

Oh, machen Sie meine Hoffnung nicht zuschanden. Sire! Ich beschwöre Sie, nehmen Sie meinen Vorschlag an: fliehen Sie! Die Wache an der Puerta del Sol wird Sie auf das Losungswort .Padilla' hinaus lassen. Einmal außerhalb der Festung, sind Sie in der Hacienda des Sennor Tiburcio Aurellanos fürs erste sicher. Sie finden dort die besten Pferde. Sennor Tiburcio wird Ihnen einen zuverlässigen Vaquero mitgeben, und da die Relais bis Tampico reichen, so können Sie morgen abend schon an Bord der ,Novara° sein. Bedenken doch Euer Majestät, daß alles überlegt, alles aufs gründlichste vorbereitet ist. Was liegt denn an mir! Ich gebe mein Leben willig hin für ein größeres und habe, glaube ich..." die Stimme sinkt zu kaum vernehmlichem Flüstern herab,habe ein Anrecht darauf."

Das Anrecht eines edlen Herzens! Mein lieber George, ich erkenne die Größe Ihres Opfers vollkommen an; indessen, ich kann es nicht annehmm. Begreifen Sic, ich kann, ich mag nicht feige sein."

Und wenn ich mich weigere zu gehen, Sire? Weigere aus Gründen, die ich Ihnen nicht länger vorenthalten darf...!" Die Augen des jungen Schrffsteutnants glühe« rätselhaft. ,

Der Kaiser, ernst:Ich kenne diese Gründe nicht, George.

George, schmerzlich erregt:Und meiner Mutter Herz... Sie haben es ebenso wenig verstanden? <Rre!"

Der Kaiser, sehr unsicher:Ihrer... Mutter... Herz?. Oh, c« darf stolz sein auf diesen Sohn."

George, vom Sturm ungeheurer Erregung geschulte»: So sagt Anen dieser Knabe, der alles, was er besitzt, vor Ihnen mederlegm möchte... sagt Ihne» nicht, wer seine Mutier ist: wer S i e-rbm LudSp

Der Kaiser, aschgrau im Gesicht, taumelt auf ihn zu: ,»Jhre Mutter sagen Sie... natürlich ist sie nicht..

.. eine Gräfin Szell? Sie ist es."

Maximilians Züge sind erloschen. Nur das Auge, daS flackernde, weit ausgerissene Auge lebt an ihm. Keiner Be­wegung fähig, starrt der Verurteilte auf den jungen Mensche« hin. Das Schicksal meint cs hart mit ihm. Dieser C-ibis Sohn... sein und Czibis Sohn? Er wußte, daß die klein« nngarische Komteß ihm ein Kind geboren hatte, nie hatte er es gesehen. Es waren seine seligsten Jahre, er damals nicht viel älter als dieser hier. Die Geliebte heiratete dann den englischen Reeder, aber ihr Bild lebte als glühendes, bunter Gchermnis in seinem Herzen fort.

Czibis Sohn...

Maximilian richtet sich aus, nimmt Georges Kopf in beide Hände, schaut ihm lange in die Augen.

So also muß ich Dich gewinnen? Sohn mein Sohn.*

Zuckend verschlossene Herzensnot will ihn überwältigen.

Vater", stammelt George. In seinen Augen strahlt der Fackelglanz besessener Freude. ,^ch kannte Sie, Vater, noch' bevor die Mutter mich auf die Stimme meines Blutes lauschen hieß."

Und fandest doch zu spät den Weg zu mir."

Ich

Nichts davon! Du bist jung. Du Wirst leben. Du trägst mein Blut verjüngt in Deinen Adern. Siehe, das ist viel, unfaßbar viel für mich, der zu hoffen aufgehört hatte. DaS Schicksal spendet doch noch Gnaden."

Vater, lieber Vater!" George birgt auftveinend dsn Kopf an Maximilians Brust.

Höre", murmelt der Kaiser mit seltsam verglänztem Ge­sicht,höre, George, mein Kind: Dein Vater kann Mr nichts als den Segen eines Sterbenden schenken. Daß ich Dein Vater Lin es macht mich unnennbar glücklich. Daß ich es bald' nicht mehr sein werde, das zieht mich zu Boden. Geschenk und Raub in einer kurzen Stunde."

Maximilian fährt dem Knaben mit einer zarten Gebar« über das Haar:Und Deiner Mutter «

,Sie antworten nicht und wollen nicht antworten!"

' Komteß Czibi", seufzt Maximilian.Bringe .hr GrnA, Du. Hörst Du? Ich habe Deine Mutter me vergessen können.

niwt George. So begreife mich doch. Begib Dich'mbig an Bord zurück. Sage dem Admiral, er loll nach

dem sKn Oesterreich zurückOren, er soll mir meml.eb^

Miramare grüßen. Denn wisse, weder flieht ein Aibsburger, noch nimmt er Opfer an, deren er sich schämen mutzte.

Es gibt Sohnespflichten", beharrt, gluherw vor Trotz George.Auch ich bin ein Habsburger und dennoch yeitzen

d" KKpst'lieber! Das Leben wird Dir schon noch freundlicher erscheinen. Fasse Dich, »Ze letzt mE mir nicht dm letzten Rest von Haltung, deren ich so btt er b barst Nein nicht so, George! Latz Dich küssen! Laß Dich segnen, und Dank für Deine Güte." Er zieht sh« hasttg seine Brust,

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