Kleine politische Nachrichten

Auch die Landvolkpartei auf der deutschnat. Reichslifte

Zwischen der Deutschnationalen Volkspartei und der Landvolkpartei ist ein technisches Abkommen getroffen wor­den, das die Reststimmen der Landvolkpartei auf die Neichs- liste der Deutschnationalen überführt.

Die Beschäftigung im freiwilligen Arbeitsdienst. Nach den Erhebungen der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung über die Beschäftigung von Arbeitsdienstwilligen im Freiw. Arbeitsdienst wurden mit dem Stichtag des 31. Mai 83 000 Beschäftigte gezählt, und zwar 15 786 Arbeitsdienstwillige aus der Arbeitslosenversi­cherung. 17 700 aus der Krisenunterstützung, IS 744 Nicht­hauptunterstützungsempfänger. Davon standen 29118 im Al­ter von 21 I. und darunter.

Ausdehnung der Osthilsematznahmen anf die östlichen Ge­biete Bayerns. Das Reichskabinett hat beschlossen, dem Reichspräsidenten eine Verordnung über die Ausdehnung der Osthilfemaßnahmen auf die östlichen Gebiete Bayerns in Vorschlag zu bringen.

Die Finanzlage der Südoststaaten vor dem Bölkcrbnnds- rat. Der Völkerbundsrat hat den Bericht des Finanz­ausschusses über die außerordentlich ernste Finanzlage Grie­chenlands, Bulgariens und Ungarns beraten. Auf Vorschlag des englischen Außenministers wurde eine scharf gehaltene Entschließung angenommen, in der nachdrücklich von den ost­europäischen Staaten gefordert wird, soweit als möglich ihre internationalen Verpflichtungen einzuhalten.

Höllenmaschine im rumänischen Wahlkampf. Der Wahl­kampf in Rumänien nimmt immer schärfere Formen an. In Backau überbrachte ein Unbekannter dem Spitzenkandidaten der Nationalzaranistischen Partei, dem Pfarrer Magfresku, ein Paket, das bei der Oeffnung explodierte. Der Pfarrer, seine Frau und seine beiden minderjährigen Kinder sowie eine Dienerin wurden schwer verwundet. Die Mutter und die Kinder sind bereits tot. An dem Aufkommen der ande­ren wird gezweifelt. _

Arbeiter Kämpfen um Arbeit

TU. Warschau, 17. Juni. In der TextilfabrikKrusche u. Ende" in Pabianire bei Lodz wurde 1200 Arbeitern gekün­digt. Daraufhin riefen die übrigen Arbeiter eine Versamm­lung ein und stellten die Forderung auf, baß den gekündig­ten Arbeitern nach Erschöpfung des Unterstützungsfonds WieberaufnahmeüerArbeitzugesichert werde. Als eine bejahende Antwort nicht sogleich erfolgte, erbrachen 3600 Arbeiter die Tore der Fabrik und besetzten die Räume. Sie erklärten, nicht eher den Platz zu räumen, bis nicht be­friedigende Antwort auf ihre Forderung erfolgt sei.

Politische Kurzmeldungen

Zwischen der Deutschnationalen Volkspartei und der Landvolkpartei ist ein technisches Abkommen getroffen wor­ben, das die Reststimmen der Landvolkpartei auf die Reichs­liste der Deutschnationalen überführt. Wie aus Berlin verlautet, soll die Deutsche Volkspartei am 4. Juli ein An­gebot der NSDAP, auf Listenverbindung avgelehnt und er­klärt haben, ein technisches Wahlabkommen mit den Deutsch­nationalen vorzuziehen. In dem pommerschen Städtchen Schlawe drangen in einer -eutschnationalen Wahlversamm­lung Nationalsozialisten auf den Versammlungsredner ein und griffen ihn tätlich an. Der Kreisvorstand der DNVP. Kiel hat den Schutz der Polizei angcrufen, um nationalsozia­listische Gewalttätigkeiten in Wahlversammlungen zu ver­hüten. Nach zweitägigen Verhandlungen wurde der Haus­halt für Mecklenburg-Strelitz für das Jahr 1932-33 mit den Stimmen der Deutschnationalen und der Nationalsozialisten angenommen. Zur Deckung wurde die Regierung ermächtigt, eine Gehaltskürzung der Beamten nach dem Muster der letz­ten preußischen Notverordnung vorzunehmen. Der fran­zösische Ministerpräsident Herriot erklärte auch vor dem Senat, daß im Falle der Nichteiniguug mit Amerika wieder der Rechtszustand des Aoungplans cintrete. Der irische Landtag hat als Antwort aus die englischen Kampfzölle ein Sondergesetz zur Erhebung beliebiger Zölle auf englische Waren angenommen. Das Gesetz soll bei einer Einigung mit England sofort außer Kraft treten. Das Inkrafttreten der englischen Sonüerzölle auf irische Waren hatte eine beinahe vollkommene Einstellung des Warenverkehrs von Irland nach England zur Folge. In Irland fielen die Preise der Lebensmittel infolge Überangebots. Nach einer russischen Meldung aus Nanking ereignete sich dort eine Explosion in einem Pulvermagazin. Der Explosion sind 10 Tote und 40 Verwundete zum Opfer gefallen. Präsident Hoover hat der Kürzung seines eigenen Gehalts um 20 Prozent zuge­stimmt. Die Kabinettsmitglieder erklärten sich mit einer Kür­zung Ser Gehälter um 18 Prozent einverstanden.

Aus Württemberg

Dringender Ruf des Handwerks Die Handwerkskammer Reutlingen schreibt: Die Klagen aus dem Handwerk darüber, daß es zu wenig Ar- oett hat und trotzdem manchen Auftrag, der vorhanden ist, nicht erhält, nehmen immer mehr zu. Es ist keine Ueber- neibung, sondern leider grausame Wirklichkeit, daß man- ^r schon Jahre und Jahrzehnte selbständige Handwerker schwer um seine Existenz zu kämpfen hat und bald nicht mehr weiß, wie er sich und seine Familie erhalten, den Be­trieb, die Lebcnsgrundlage, weiterführen soll. Mit Bitter- ert muß es ihn erfüllen, wenn er sieht, daß ihm manche Arbeit, die er mit Gewissenhaftigkeit, größter Sachkenntnis und sicher zur vollen Zufriedenheit des anderen ausführen und dabei so notwendig brauchen würde, verloren geht. Der Pulsschlag des Geschäftslebens in der Gemeinde zeigt zu­ll «ich den Geist ihrer Bewohner an und ist ein Gradmesser ll^a ^'"^weit sie sich bewußt sind, daß sie volkswirtschaft- - "tRbt eme gewisse Einheit bilden und daß sich dar- Verpflichtungen für jeden ergeben. Bor e: den Bedarf oder was es sonst zu machen gibt, in

erster Linie beim ansässigen selbständigen Handwerker und Geschäftsmann zu decken bzw. ihm den Auftrag zukommen zu lassen. Dies ist auch die beste Waffe und das wirksamste Mittel gegen die Arbeitslosigkeit, erhält die Wirtschafts­und Steuerkraft an jedem Ort. Jetzt, wo der Alpdruck der Reparationen zu weichen beginnt, gilt es für jeden, mitzu- helfe» am Wiederaufbau der Wirtschaft. Größer als je ein­mal ist die Verantwortung Dir selbst und den anderen Volksgenossen gegenüber. Wer Arbeit zu geben vermag, Hausbesitzer vor allem, denkt an das selbständige Hand­werk dabei. Auch an die Beamten und Angestelltenschaft richtet sich sein Ruf, mit der Auftragserteilung an das selb­ständige Handwerk nicht zurückzuhalten. Vertrauen gegen Vertrauen, Einigkeit in der Tat und durch die Tat, dann wird's wieder besser!

Forderungen aus der jungen Generation znm Ausbau des Freiwilligen Arbeitsdienstes

Die weitere Ausgestaltung des Freiwilligen Arbeits­dienstes hat in den letzten Monaten besonders lebhaft die­jenigen Bünde und Organisationen beschäftigt, die bereits in der Vergangenheit ihre Kräfte in den Dienst der Arbeits­lager-Bewegung gestellt haben. Sie sehen im Freiwilligen Arbeitsdienst eine hervorragende Möglichkeit, die Enge des deutschen Lebensraumes durch den Einsatz der brachliegen­den Kräfte der jungen Generation zu überwinden und den Weg einer neuen Gemeinschaft und Volksordnung zu bah­nen. Es ist nach den bisherigen praktischen Erfahrungen vorbildlich gelungen, die junge Mannschaft aller Berufe und Volksgruppen in produktiver Leistung zusammenzufüh­ren. Die meisten Führer der hündischen Jugend, studenti­scher Gruppen, Volksbünde für Arbeitsdienst, Wehrverbände und junge Führer des katholischen und evangelischen Ar­beitsdienstes haben deshalb als ihren Beitrag zu den Plä­nen einer gesetzlichen Regelung auf Grund der bisher ge­sammelten Erfahrungen einheitliche Vorschläge zur künf­tigen Ausgestaltung des Freiwilligen Arbeitsdienstes aus­gearbeitet und den zuständigen Mitgliedern der Reichs­regierung überreicht. Sie enthalten folgende wichtigsten Grundsätze:

1. Die Heranschulung einer menschlich und technisch gleich zuverlässigen Führerschicht aus der deutschen Jungmann­schaft selbst. 2. Offenheit der Läger für alle Weltanschauun­gen und Berufsgruppen. 3. Ausdehnung des förderungswür­digen Personenkreises auf alle jungen Menschen bis zum 28. Lebensjahr, insbesondere auch auf Studenten und Jung­akademiker. 4. Ausdehnung der Förderungsdauer. Dabei wird von der Voraussetzung ausgegangen, baß in den Ar­beitslagern die Freizeitgestaltung mit dem Ziel einer ernst­haften geistigen Schulung und die körperliche Ertüchtigung gleichberechtigt neben der Produktivität der körperlichen Ar­beit stehen müssen. Um die technische Arbeit für die Träger des Dienstes zu erleichtern, wird auch eine organisatorische Neugestaltung als dringend wünschenswert bezeichnet.

Diese grundlegenden Vorschläge ergeben sich aus der grundsätzlichen Auffassung der genannten Organisationen und Bünde, daß der Freiwillige Arbeitsdienst nicht ein ar­beitsrechtliches und sozialfürsorgerisches Problem ist, son­dern der entscheidende Weg, um großen Teilen der Jung­mannschaft aus breitesten Volksschichten eine Einsatzmöglich­keit für die Wiedergesundung und den Wiederaufbau von Volk und Staat zu geben. Abordnungen der zu diesem gemeinsamen Vorgehen geeinten Gruppen haben Gelegen­heit gehabt, diese Vorschläge den zuständigen Mitgliedern der Reichsregierung persönlich zu unterbreiten und für ihre Vorschläge das größte Verständnis und Entgegenkommen gefunden und sich bereit erklärt, auch künftighin ihre Orga­nisationen und Kräfte für den Arbeitsdienst zur Verfügung zu stellen.

Aus Stadt und Land

Calw, den 18. Juli 1932.

Reichsjugendwettkiimpse

Fröhliches Treiben, harte Arbeit und ermunternde Auf­forderungen sah und hörte man am Samstagvormittag auf dem Spielplatz des Turnvereins an der Hirsauer StraHr bei den Wettkänrpfen der höheren Schulen, Mittelschule und Volksschulen. Knaben und Mädchen waren zu den Hebungen angetreten, um in turnerisch strammer Weise die Kräfte zu stählen und im Kampf mit anderen zu messen. Wenn in der Schule die geistigen Kräfte der Jugend zur allseitigen Aus­bildung kommen, so werden auf dem Turn- und Spielplatz die körperlichen Kräfte geweckt, damit Geist und Körper sich entfalten und ergänzen können. Für das Turn- und Spiel­wesen ist eine neue Zeit angebrochen. Dies rvar aus Sen turnerischen Vorführungen deutlich ersichtlich. Während in früheren Jahren das steife Stabturnen, das aber eine» großen Fortschritt bezeichnete, den Hauptteil des Schul­turnens bildete, nehmen heute die Frei- und Dpielübungen den wichtigsten Platz ein. Das heutige Turnen zeigt, daß schon in früherer Zeit die Turnvereine auf Sem richtigen Weg zur Körperausbildung waren. Erlaubt es doch den jungen Men­schen alle Kräfte zu entfalten und mit Liebe an die einzelnen Übungen heranzugehen. Wer die Wettkämpfe am Samstag ge­sehen hat, mußte staunen über die Lebhaftigkeit. Gervandtheit und Selbstzucht der Knaben und Mädchen. So ist es recht, wenn bei Anstrengung aller Kräfte auch noch ein fröhliches Leben zur Geltung kommen darf. Auf diese Weise wird eine außerordentliche Liebe zur Sache geweckt und der Erfolg wird nicht fehlen. Es war ein edler Wettkampf. Man war er­staunt über manch prächtige Leistung und über die Frische der Kämpfenden. Die Wettkämpfe bestanden in Ballweit­wurf, Weitsprung und Lauf. Die beiden Turnlehrer, Hänhier und Fischer, denen sämtliche Uebungen mit Unterstützung noch weiterer Lehrer der Schulen unterstan­den, hatten große Arbeit zu leiste«. An den Wettkämpfen be­teiligten sich etwa 460 Schüler. Die Schulen fügten sich vor­trefflich ineinander ein und gaben so ein schönes Bild ge­meinsamen Jugendlebens. Nachmittags fanden von 46 Uhr auf dem Brühl Vorführungen aus dem neuzeitlichen Schul­turnen statt. Unter Leitung der beiden Turnlehrer wurden geboten: Freiübungen und Baügymnastik (höhere Schulen),

Bodenturnen (Volksschulen), Trageübungen (höhere Schulen und Volksschulen), Bodenübungen' (Volksschulen), Pferö- sprünge (höhere Schulen), Staffeln (höhere Schulen und Volksschulen). Die Aufführungen waren ausgezeichnet: sie wurden von den äußerst zahlreich erschienenen Zuschauern mit kräftigem Beifall aufgenonnnen. Diese Art des Turnens muß ja anregend wirken und die Ausbildung des Körpers nach allen Seiten ermöglichen. Den Schluß der Aufführungen bildete ein heiteres Spiel von Hans Sachs, bas wegen seines urkomischen Inhalts außerordentlich erheiternd wirkte. Es wurde von drei Schülern der höheren Schulen sehr lebendig und mit vorzüglicher Mimik zur Darstellung gebracht. Reicher, verdienter Beifall belohnte die jugendlichen Dar­steller. Die ganze Aufführung bewixs, daß im Turn- und Spielbetrieb neue Bahnen betreten werden, die von den Alten sicherlich gutgeheißen und zu Nutz und Frommen der Jugend ausfallen werden. Zum Schluß der Vorführungen hielt Studiendirektor Dr. Gräter eine frische und auf­munternde Ansprache, in der er seiner Befriedigung darüber Ausdruck verlieh, daß der Tag der Wettkämpfe einen so ge­lungenen Verlauf genommen habe. Mancher Schüler, der die Geisteskräfte schonen möchte, habe gezeigt, daß er in den körperlichen Uebungen ein ganzer Kerl sei und auf diesem Gebiet schöne Leistungen aufweisen könne. Es sei aber not­wendig, daß Geist und Körper gleichmäßig ausgebildet wer­den, damit eine gewisse Harmonie eintrete. Manches sei t» unserer Zeit anders geworden, aber die Sorge für Kraft und Gesundheit sei geblieben. Vielleicht werden die Wettkämpfe von der älteren Generation nicht richtig verstanden, aber immerhin müsse eingesehen werden, daß durch die Ausbil­dung von Geist und Körper bas Lebensgefühl im Mensche« mächtig erweckt werde. Die Jugend erhalte Ideale und lern« auch auf ihre Fähigkeit vertrauen. Die Schüler sollen somit in der Körperausbildung weiter sortfahren, damit sie auch in dieser Beziehung tüchtige Menschen werden. An die bei­fällig aufgenommene Ansprache schloß sich die Siegerverkün­digung und die Verteilung der Diplome an. Die Zahl der Sieger war groß, was auf recht gute Leistungen schließe» ließ. Mit dem gemeinsamen Gesang des Deutschlandliedes fand der schöne Tag seinen erhebenden Abschluß. Die Sie­ger in den Wettkämpfen erhielten Hindenburgdiplome und Preisurkunben. Wir führen anschließend die Träger be» besten Leistungen an:

Kath. Volksschule

Klasse V und VI Knaben: 1. Kurt Zeiher, 2. Erich Duf« ner, 3. Erwin Knörzer.

Klasse VII und VIII Knaben: 1. Otto Knörzer, 2. Wil­helm Asprin, 3. Paul Dufner und Ernst Schoch.

Klasse V und VI Mädchen: 1. Marianne Bttrkle, 2. He- lene Saile.

Klasse VII und VIII Mädchen: 1. Martha Zeiher, 2. Ber- bianne Breisinger, 3. Elise Schoch.

Evangelische Volksschule, Miidche«.

Klasse 5: 1. Else Wurster, 2. Anneliese Lorch, 3. Anna Schmauder.

Klasse 6: 1. Käthe Dürr, 2. Hedwig Rägle, 3. Hilde Bauer.

Klasse 7: 1. Luise Wagner, 2. Elise Walter, 8. Anna Kalmbach.

Klasse 8: 1. Emma Behmann, 2. Johanna Schmtb.

Evangelische Volksschule, Knabe«

Klasse 6: 1. Niethammer, Alfred, 2. Wolpert, Heinz, 3.See- ger, Walter.

Klasse 6: 1. Karl Graf, 2. Wilhelm Moros, 3. Ernst Straub.

Klasse 7 und 8: 1. Eugen Großmann, 2. Eugen Egg.

Mittelschule

Mittelschule I: 1. Margot Wiömaier, 2. Erika Buob, 3. Else Göttisheim.

Mittelschule II: 1. Anneliese Hauber, 2. Emma Holzäpfel, 3. Johanna Syring. ,

Mittelschule III- 1. Hildegard Schimpf, 2. Maria Groß- mann, 3. Hulda Vlaich.

Höhere Schulen, Mädchen

Klasse I: 1 Marianne Pfau, 2. Angela Zahn, 3. Ilse Weber.

Klasse II- 1. Berta Leopold, 2. Doris Radde, 3. Else Förnzler.

Klaffe HI: 1. Lore Bauer, 2. Gretel Weik, 3. Gertrud Beißer.

Klasse IV: i. Ilse Haug, 2. Helene Schmib, 3. Liselotte Krämer.

Klasse V: 1 . Hedwig Beißer, 2. Lore Hermann, 3. Lise­lotte Rau.

Klasse VI: Melanie Reichmann.

Klasse VII: Lore Charrier.

Das Retchsjugendabzeichen konnte den Schüle­rinnen Melanie Reich mann und Lore Charrier ver­liehen werden.

Höhere Schulen, Knaben.

Klasse l: 1. Hermann Wohlgemut, 2. Fritz Koch, 3. Pank Wiömaier.

Klaffe II: 1. Reinhold Messing, 2. Werner Kirn, 3. Karl Mesle.

Klaffe III: 1. Ernst Rexer, 2. Theodor Reißner, 3. Hans Link.

Klaffe IV: 1. Eugen Schwarz, 2. Gerhard Braun, 3. Wal­ter Seckinger.

Klaffe V: 1. Theodor Mast, 2. Alex Scheck, 3. Axel Kolb.

Klasse VI und VII- i. Eberhard Lörcher, 2. Walter Fen­chel, 3. Karl Michel.

Wetter für Dienstag und Mittwoch

Ueber Mitteleuropa befinden sich immer noch kleinere Tiefdruckgebiete, so baß für Dienstag und Mittwoch mehr­fach bedecktes, und auch zu vereinzelten Störungen geneig­tes Wetter zu erwarten ist.

Velde »n nekerrLkns «SL-LS

Nach dreimaligem Gebrauch blendend weiße Zähne, trotzdem dieselben durch vieles Rauchen braun und un- schön wittten. Ich werde nichts anderes mehr gebrauchen, als CH orodont . B., Horst Berg. Man verlange nur die echte LHIorodont- Zahnpaste, Tube KOPl-I und 30 W. und weise jeden Ersatz dasür zurück. Versuch überzeugt.