Der Weg nach Lausanne

Von Otto Seltmarm-Mm.

I.

Politik ist nach einem Worte Bismarcks die Kunst des Möglichen. Ist man stark, so kann man die Grenzen des Möglichen recht weit stecken, ist man schwach, so sind die Mög­lichkeiten Politischen Erfolges entsprechend gering. Die Haupt­sache bei der politischen Betätigung ist die Kenntnis der Kräfte des Gegners und eine klare Urteilsfähigkeit über die eigenen Kräfte. Deutschland ist im Weltkriege unterlegen, weil es vollkommen unorientiert über die Zahl seiner Geg­ner die Herausforderung Rußlands und Frankreichs ange­nommen hat. Tirpitz, der seinerzeit selbst Mitglied der Re­gierung war, schreibt in seinenErinnerungen", der General­stab habe den Kriegswillen Rußlands und Englands nicht richtig eingeschätzt, sonst hätte man in Wien bezüglich der Antwort an Serbien stärker gebremst. Zwar hatte der deutsche Botschafter in London, Fürst Lichnowski, warnend nach Ber­lin berichtet, aber im Generalstab glaubte man nicht an eine Kriegsteilnahme Englands. Dieselbe Unkenntnis herrschte später über die Absichten Amerikas, dessen Eingreifen zusam­men mit dem Versagen unserer Bundesgenossen den Krieg entschieden hat.

Es unterliegt keinem Zweifel, daß die ungeheuerlichen Forderungen unserer Gegner in er st er Linie darauf be­rechnet waren, den deutschen Staat zu zertrümmern, d. h. den Zustand vor der Einigung der deutschen Stämme wieder herbeizuführen, der das deutsche Volk seit dem 30jährigen Kriege der Willkür seiner Nachbarn ausgesetzt hatte. Weil die Alliierten vermuteten, die deutschen Einzelstaaten würden lie­ber wieder ihre volle Souveränität Herstellen als die Folgen des verlorenen Krieges auf sich zu nehmen, wurden außer dem Gebietsraub der die Wilsonparole von dem Selbst­bestimmungsrecht der Völker geradezu verhöhnte noch die unsinnigsten finanziellen Forderungen gestellt. Man glaubte in den ersten Jahren nach dem Versailler Diktat noch an die Möglichkeit einer Trennung der süddeutschen Staaten von Preußen und versuchte daher die wirtschaftliche und finanzielle Ausbeutungspolitik durch erneute Gewaltmaßnahmen zum Erfolg zu führen.

Anfang 1921 wurde von den Alliierten eine Kriegs­entschädigungssumme von 226 Milliarden Goldmark aufgestellt, die in 42 Jahren bezahlt werden sollte. Jede mittelbare oder unmittelbare Kreditoperation im Aus­lande wurde verboten und die gesamten Güter und Ein­nahmequellen Deutschlands wurden als Pfand in Anspruch genommen. Die Reichsregierung lehnte diese wahnwitzige Forderung ab; sie machte einen Gegenvorschlag mit einem Gegenwartswert von 50 Milliarden, wovon 20 Milliarden an schon abgetragenen Sachleistungen abgehen sollten. Auf der im März abgehaltenen Londoner Konferenz wurde das deutsche Angebot abgelehnt, und in einem Ultimatum gefor­dert, daß Deutschland binnen 6 Tagen (!) die Forde­rung von 132Milliarden annehmen müsse, widrigen­falls das Ruhrgebiet besetzt würde. Um Schlimmeres zu ver­hüten, wurde diese Forderung genau so unter Protest ange­nommen wie das Versailler Diktat.

Inzwischen hatte die öffentliche Meinung Englands und Amerikas im Hinblick auf die weltpolitische Lage (Orient und Asien) Deutschland gegenüber eine etwas freundlichere Hal­tung eingenommen. Aus dieser rein taktischen Erwägungen entsprungenen Haltung glaubten einflußreiche wirtschaftliche und politische Kreise in Deutschland entnehmen zu dürfen, daß die angelsächsischen Staaten bereit wären, Deutschland vor weiterem französischen Druck zu schützen. Es wurde zum Zwecke des Widerstandes gegen die französische Ausbeutungs- Politik das Kabinett Cuno gebildet, das im November 1922 neue Vorschläge bezüglich der Reparationsfrage machte, die aber von der Entente abgelehnt wurden. Im Januar 1923 wurde sodann eineabsichtliche deutsche Verfeh­lung" konstruiert, weil ein Paar Millionen Telegraphen­stangen und Pflastersteine nicht rechtzeitig abgeliefert worden waren, und die Franzosen schickten eine militärisch geschützte Jngenieurkommission ins Ruhrgebiet zwecks Ausbeutung der Kohlenvorräte Die Angelsachsen aber rührten keinen Finger. Da die Regierung die gesamte Ruhrwirtschaft mit sämtlichen Angestellten und Arbeitern, die zum passiven Widerstande veranlaßt worden war, lediglich durch die Notenpresse finan­zierte, und da zudem die Franzosen alle erreichbaren Geld­mittel im Ruhrgebiet beschlagnahmten, so gesellte sich bald zur politischen die f i n a n z i e ll e K a ta str o p h e in Gestalt des völligen Währungsverfalls.

In anbetracht der Aussichtslosigkeit eines aktiven, d. h. militärischen Widerstandes, der uns wie 1918 ins Chaos ge­führt hätte, wurde im August 1923 der Ruhrwiderstand ab­gebrochen, nachdem von der englischen Regierung ganz ein­deutig erklärt worden war, daß England sich zwar als Ver­mittler zur Verfügung stelle, daß es aber bei militärischem Vorgehen Deutschlands an der Seite Frankreichs stehen würde. Damals führte Stresemann seine Partei in die Reihe der Parteien, die die Auffassung vertraten, daß im Hinblick auf die gegebenen Machtverhältnisse nur die Bereit­schaft zurErfüllung" der wahnsinnigen Forderungen der Entente die Welt von der Unerfüllbarkeit derselben überzeu­gen könne.

Vor allem aber wurde durch den Ruhrkrieg die Tatsache erneut bestätigt, daß der Versuch, unsere Hauptkriegsgegner in grundsätzlichen Fragen zu trennen und dadurch Vor­teile für uns zu ermöglichen, in absehbarer Zeit zum Miß­erfolg verurteilt würde. Deshalb hat Stresemann als Außen­minister den Weg der direkten Auseinandersetzung mit Frank­reich eingeschlagen ,und er ist mit Recht bis auf den heutigen Tag eingehalten worden, ohne daß wir es nötig gehabt hätten, den Franzosen dabei besondere moralische oder materielle Konzessionen zu machen.

Der Ruhrwiderstand hatte insoweit etwas Gutes, daß er einmal der Wclt den unerschütterlichen Willen des deutschen Volkes zeigte, seine staatliche Existenz bis zum letzten Atem­zuge zu verteidigen, und daß er zweitens im französischen Volke die Kräfte wieder zur Geltung brachte, die von der Fortführung der Poincaröschen Gewaltpolitik Nachteile für das französische Prestige in der Welt fürchteten.

Eine Erklärung der B. 3. Z.

TU. Basel, 12. Juli. Der Verwaltungsrat der BIZ. hat eine Erklärung über die Wiedereinführung und Befestigung des Goldstandards herausgegeben, die ein Ersuchen an die Regierungen um Erleichterung im allgemeinen Wirtschaftsverkehr richtet. In der Erklärung wird auf die Notwendigkeit der Wiederherstellung eines auf gemeinsamer Grundlage beruhenden Währungssystems zwi­schen den Nationen hingewiesen, um den internationalen Zahlungsausgleich auf der Grundlage stabiler und sicherer

Bedingungen zu erleichtern. Es müssen alle notwendigen Maßnahmen für die Wiederherstellung des reibungslosen Arbeitens der Goldwährung vorbereitet werden.

Die in Lausanne erreichte Lösung der Reparationsfrage müsse durch eine zufriedenstellende Lösung der Kriegs­schuldenfrage vervollständigt werden. Die Bank für internationalen Zahlungsausgleich werde den Zentralnoten­banken zur Verfügung stehen, um ihnen als gemeinsame Stelle bei Wiederherstellung des internationalen Goldwäh­rungssystems zu dienen.

yugenverg über Autarkie

In Bremen sprach Geheimrat Hugenberg überAutar- kie". Er lehnte öas SchlagwortAutarkie" ab, sagte aber dann», a.: Vor dem Kriege konnten wir kraft unserer Macht ausländische Menschen zwingen, von deutschen Menschen die sie auch selbst hätten Herstellen können, wurde diese deutsche Ausfuhr einer der Gründe ^Ekrieges. Heute können wir nur unsere handslspoli- tische Macht dazu ausnützen, zielbewußt die Störung und Verkrüppelung unseres inländischen Mark- tes durch die anderen zu verhindern und diese» Markt, innerhalb dessen wir die Macht, d. h. die Grundlage jedes Lebens, haben, zu stärken und stärker zu entwik. keln. Wenn wir 1925 oder bald nachher unsere Landwirt- schüft und unseren heimischen Markt durchgreifend geschützt und die ungeheuren Entwicklungsmöglichkeiten, die gerade der deutsche innere Markt noch bot, schnell und scharf ausge- nützt hätten, so wären wir mit der Umstellung unse- rer Wirtschaft schon ungefähr fertig gewesen, als die sogenannte Weltwirtschaftskrise kam. Die Gewalt- maßregeln, mit denen wir jetzt den inneren Markt wieder in Ordnung bringen müssen, wären längst überwunden, und zwar zu einer Zeit, wo man sie wegen der Weltkonjunktur gar nicht so sehr empfunden hätte. Deutschland, öas besiegte Land, hätte eigentlich bas erste Land sein müssen, das sich auf die selbstverständliche Notwendigkeit eines starken inneren Marktes mit allen seinen Folgen für Währungs­und Wirtschaftspolitik einstellte. Dann ständen wir heute ganz anders da.

Einsparungen und neue Steuern in Frankreich

TU. Paris, 12. Juli. Die französische Kammer trat am Montag nachmittag zusammen, um das Finanzprogramm der Regierung in der vom Finanzausschuß abgeänderten Form zu beraten. Haushaltminister Palmade gab einen ausführlichen Ueberblick über die gegenwärtige Finanzlage Frankreichs. Der Fehlbetrag für 1931 habe sich auf 4,7 Mil- liardcn Franken beziffert, und man müsse für das laufende Jahr mit 4 Milliarden rechnen. Für 1933 könne man schon jetzt bei günstiger Voraussage 6 Milliarden einsetzcn.

Die verfügbaren Mittel der Staatskasse seien von 29 Milliarden auf 2 Milliarden Franken gesunken, so daß sich die Regierung vor die dringende Aufgabe gestellt sehe, sowohl den Haushalt wie auch die Staatskasse durch Einsparungen und neue Steuern wieder auf einen normalen Stand zu bringen. Die öffentlichen Ausgaben seien von 39)4 Milliarden im Jahre 1927 auf 5g Milliarden im Jahre 1931 gestiegen. Palmade warnte die Kammer da­vor, neue Gesetzesvorschläge zu verabschieden, solange die strikte Durchführung der alten die Möglichkeit böte, der augenblicklichen Lage gerecht zu werden.

Revolution in Brasilien

In Brasilien ist eine revolutionäre Bewegung ausgebro­chen, die hauptsächlich in den Sitbstaatcn, Santa Catalina und Sao Paulo, um sich gegriffen hat. Die Aufständischen haben ihr Hauptquartier in den Kasernen derStadtSao Paulo errichtet; sie stehen unter Leitung von General Lopez und fordern die sofortige Einsetzung einer verfassungsmäßigen Regierung. Bisher ist der Aufstand unblutig verlaufen. Die Aufständischen teilen in einer Erklärung mit, daß alle bundesstaatlichen Truppen in Sao Paulo sich der Aufstandsbewegung angeschlossen hätten. Auch die von der Regierung entsandten Streitkräfte untei dem Oberbefehl von General Vasconcellos seien zu ihnen übergegangen. Aus dem Staat Matto Grosso sind weitere Truppen zur Bekämpfung der Aufständischen abgesandt wor­den. Der Präsident hat einen Aufruf an das brasilianische Volk ergehen lassen, in dem er die Bevölkerung um loyales Verhalten ersucht, um die Revolution nieberzukämpfen.

ver

von 6er «öke

Original-Koman von kritr kitrsl-dtaio?

Oop^rigbt dz; Verlagkleuss llvbvn- HA Ls^r. Omain. Odd. kiavdäruolr verboten

Ein eigentümliches Empfinden lösten die Wortes ihres Schwiegervaters bei Helene aus. Hugo Weltys Vater be- urteilte die gewesenen Verhältnisse falsch entschieden falsch, und zwar in einer für sie unverdient günstigen Weise. Ihr wäre es wohl möglich gewesen, den Gatten auf den so­eben von seinem Vater betonten besseren Weg zu führen aber sie hatte nicht den geringsten Versuch dazu gemacht? War ihr ganzes Denken und Fühlen nicht von dem sie um­gebenden Reichtum in Anspruch genommen worden und hatte sie jemals den Dersmy gemacht, mit dem ihr angetrauten Gatten innigere seelische Beziehungen anzuknüpfen, trotzdem er sich in Leidenschaft für sie verzehrte? Nein so schul­dig, wie sein Vater annahm, war Hugo Welty nicht aber durfte sie dies sagen, ohne sich bloßzustellen und die günstige Meinung ihres Schwiegervaters über sich zu verlieren? Das wollte sie unter keinen Umständen, denn der alte Herr mit seiner vornehmen Denkungsart war ihr ungemein sym­pathisch. Von Anfang ihrer Ehe an hatte sie sich zu ihm hingezogen gefühlt, weil er immer in der herzlichsten Weise entgegengekommen war, trotzdem, wie sie wußte, er früher mit der Wahl feines Sohnes nicht einverstanden gewesen. Und trotz dem soeben von ihr gemachten Vorschlag, wieder zu ihren Eltern überzusiedeln, spürte sie doch ein gelindes Grauen vor dem Herabsteigen von den Höhen des Reich­tums in einfachere Verhältnisse. Ihrer ganzen WesensaÄ entsprach das Atmen in höheren Sphären, nur in diesen schien ihr das Leben des Lebens wert, wenn es ihr denn doch versagt sein sollte, als Weib an der Seite eines gelieb­ten Mannes glücklich zu werden. Und der Mann, der auch nach der durch de« Tod bewirkten Lösung der verwandt­schaftliche» Bande, soeben ein fo väterliches Wohlwollen für sie a» de» Ttmgü^at hatte, war immer noch reich nach 1«M»Hse» Begriffen Mvxus reicht. Sollte sie da

töricht sein und auf eine Zukunft verzichten, wie sie ihr in keinen anderen Verhältnissen je geboten werden konnte? Nein, so töricht war sie nicht!

Sich von ihrem Sitze erhebend, trat die junge Frau einige Schritte auf den immer noch schweigend am Fenster stehenden alten Herrn zu und sagte:

Ich kann mich in Ihre Gefühlswelt hineindenken, Papa, und bedauere, daß ich nicht vermochte, in dem von Ihnen gedachten Sinne auf Hugo einzuwirken. Es widerstrebt mir, einen Stein auf den Toten zu werfen, aber ich muß gestehen, daß Ihre Schilderung von seinen persönlichen Eigenschaften leider zutrifft. Dies mochte auch der wesentliche Grund da­für sein, daß Hugo und ich uns nicht verstanden haben!"

Weil es keine wahre Liebe gewesen ist, Helene, die ihn veranlaßt hat. Sie an sich zu reißen, sondern nur rasch verlo- dernde Leidenschaft" entgegnete Herr Welty sich rasch um­wendend.So wird eine edle Frauenseele nicht gewonnen! Deswegen wäre es ein Unding von mir. Ihnen einen Vor­wurf darüber zu machen, daß Sie ihm keine Liebe schenken konnten, zumal Ihr Herz an einem verlorenen Glücke krankte. Ich habe Sie ihm geopfert, dos wiederhole ich Ihnen und fühle das eifrige Bestreben, das, so viel in meinen Kräften steht, wieder an Ihnen gut zu machen. Das kann ich aber nur, wenn Sie in meiner Nähe bleiben, wenn Sie als meine geliebte Tochter meinem Hause vorstehen."

Helene frohlockte innerlich, aber es wallte auch ein ehr­liches warmes Empfinden in ihr empor. Und in herzlichem Tone erwiderte sie:

Ich erwarte nur Ihre Bestimmungen, Papa, und stehe selbstredend von meinem Vorhaben ab, da Sie es dringend wünschen! Werkn Sie mit mir vorlieb nehmen wollen, dann will ich mir gewiß Mühe geben. Sie den schmerzvollen Ver­lust vergessen zu machen! Aber dann Papa, bitte ich vor allem: nennen Sie mich du!"

Ich danke dir, mein Kind, danke dir heiß und innig!" sagte Herr Welty bewegt, indem er die junge Frau an sich zog und ihr einen Kuß auf. die Stirne drückte.Du sollst es nicht bereuen, daß du einem einsamen alten Manne den Abend feines Lebens mit deiner Gegenwart schellst! Aber nun noch eins! Du weiht, dH die Verhaftung Hugos erfol- Mn sollte und nimmst gewiß wie alle Welt an» daß der

»rund dazu mit den Manipulationen zusammenhängt, die >ugo an der Börse versuchte. Es lag versuchter Betrug vor, enn wie die Untersuchung ergab, wußte Hugo, daß die von >m angebotenen Aktien der Societe internationale bereit» «rtlos waren, als er sie anbot. Aber deshalb hätte der »taatsanwalt keinen Haftbefehl gegen ihn erlassen. Der- >lbe erging vielmehr aus dem Grunde, weil Hugo sich eines Ergehens schuldig gemacht hatte, eines Vergehens, das dich, «lene, in zweiter Lime betrifft!"

Ich weiß es, Papa! Ein an Hugo gerichteter Brief, der »fällig in meine Hände geriet, hat mich darüber aufgeklärtl luf Anstiften Hugos wurde mein ehemaliger Verlobter den canzösischen Werbern in Nancy in die Hände gespielt!"

Du weißt es und hast darüber geschwiegen. Helene?" ief Welty betroffen, in dem er einen Schritt zurücktrat.

Erst an dem Tage, an dem Hugo aus dem Leben schied, abe ich es erfahren!" erklärte die junge Frau errötend. Es ostete sie Mühe, die Lüge hervorzubringen.

Und du hast seine Schurkerei anders kann ich es Icht nennen ihm vorgeworfen, Helene?"

Me junge Frau senkte schweigend das Haupt.

Forschend ruhte der Blick des alten Herrn auf ihr, dann agte er langsam:

So war dock noch ein letzter Rest von Scham und Ehr­efühl in ihm, als er zur Waffe griff! Und weißt du auch )elene, au/welche Art die Behörde Kenntnis von dem Ver- rechen erhielt?"

Me junge Frau schüttelte verneinend den »opf.

Durch Felix Tauber selbst, der am Tage seiner Rückkehr «fällig hier dem Werkzeug Hugos, dem französischen Wino- »und, dem Eharlot, begegnete . . ."

Felix lebt er ist -urückgekehrt?" schrie Helene, den

Sprecher, unterbrechend, auf. ^Sagten Sie nicht s AM Inwillkürlich hatte sie den Arm des alten He"» ergriffen.

Ja wußtest du denn das nicht, Kind? , Me Zeitun- ,en bringen ja spaltenlange Artikel »ber die abenteuelllche flucht des jungen Mannes! Mit einem Mugapparat ist er iber das Mittelländische Meer geflogen und glücklich an der Südküste Spaniens gelandet!" ^setzung folgt.)