Außenhandel und Auslandsschulden

Wie lange noch Vermehrung der Tribullast durch Preisrückgänge im Außenhandel? Unvermeidliche Angleichung der Auslandsguthaben und Zinsen an die Weltpreisiage

Deutschlands Außenhandelsüberschuß in den fünf Mona­ten von Januar bis Mai dieses Jahres beträgt ziemlich genau 600 Millionen Mark, obwohl der Ausfuhrüberschuß im April auf 45 Millionen Mark gesunken war und sich infolge schärferen Absturzes der Einfuhr im Mai nur auf 87 Millionen Mark verbesserte. Dieses Steigen des Ueber- schusses, das in Wirklichkeit nur eine Scheinblüte ist, weil eben die Einfuhr im Mai wider Erwarten noch stärker zu­sammenschrumpfte als die Ausfuhr, die erneut um 76 Mill. Mark uachgab, kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß der Ausfuhrüberschuß dieses ganzen Jahres günstigstenfalls 1200 Millionen Mark betragen wird.

Da unsere Außenhandelsüberschüsse den wesentlichsten Devisengewinn ausmachen, könnten die vielleicht zu er­reichenden 1,2 Milliarde» Mark nicht annähernd auch nur die Zinsen für die Auslandsverpflichtungen decken. Sie werben für das laufende Jahr gmtlich auf die Riesensumme von 1,8 Milliarden Mark angenommen. Wollte Deutschland diesen Betrag wirklich aus seiner Wirtschaft herausziehen, dann müßte es dem Außenhandelsüberschuß noch das ganze Gold und den gesamten eigenen Devisenbesitz der Reichs­bank zulegen und würbe dann immer noch nicht das gesteckte Ziel erreicht haben, obendrein aus Mangel an unentbehr­lichen ausländischen Rohstoffen, die ja nicht mehr mit Devisen bezahlt werden könnten, wirtschaftlich und aus Mangel an Mitteln für heute noch unentbehrliche aus­ländische Lebensmittel auch körperlich verhungern. Beides ist nicht zu befürchten, weil der Lebenswille des deutschen Volkes schwerlich bestritten werden kann.

Ebenso unbestreitbar heißt das dann aber auch, den deut­schen Lebensnotwenbtgkeiten den Vorrang vor den Aus­landsansprüchen zu verschaffen. Das braucht nicht gleich­zulaufen mit der Haltung eines böswilligen Schuldners ober auch nur eines unfähigen Zahlers. Die deutsche Volkswirt­schaft erweist sich auch in der Krise durchaus noch befähigt, den begrnnöbaren Auslandsverpflichtungen gerecht zu wer­ben. Heute gehört die Unbegründbarkeit zahlreicher aus­ländischer Verpflichtungen nicht mehr zu den zweifelhaften weltwirtschaftlichen Fragen. Ein wesentlicher Teil der Aus­landsforderungen an Deutschland ist unbegrünbbar, tatsäch­lich unberechtigt. An dieser Sachlage ändert das auch in anderen Punkten unbegreifliche Brüning-Luther-Opfer des sog. Stillhalteabkommens vom Januar dieses Jahres ganz und gar nichts, bet dem unerklärlicherweise die Geltend­machung des gestiegenen Goldwertes zugunsten einer ent­sprechenden Abwertung der Auslandskredtte unterlassen worben ist.

Schon damals und inzwischen mit vermehrtem Nachdruck spürte jeder deutsche Staatsbürger, ob Schuldner oder Gläu­biger oder Lohn- und Gehaltsempfänger, die Wirkungen der Veränderung des Goldwertes sehr empfindlich in seinen Ein­gängen und an seinem Einkommen. Alle von uns gerieten mehr oder weniger hart in die unerbittlichen Zangen der Deflation. Allein die Brüningsche Dezember-Notverordnung brachte den Inhabern dermündelsicheren" Rentenwerte eine rücksichtslose Abwertung ihres Vermögens und ihres Zins-

Zu den Verhandlungen in Lausanne bringt die national­sozialistische Parteikorrespondenz einen Artikel, in dem es u. a. heißt:Wir vermögen nicht zu glauben, daß die deutsche Regierung wirklich ihren anfänglichen Standpunkt der Un­möglichkeit und Sinnlosigkeit irgendwelcher weiterer Tribut­zahlungen verlassen hätte. Jedenfalls stände die weit-

einkommcns um ein Fünftel oder mehr. Nur die Auslands­gläubiger erfuhren eine unbegreifliche Schonung, wurden sogar, soweit die Stillhaltemilliarden in Frage kamen, in einer weltwirtschaftsgeschichtlich überhaupt niemals Sage- wesenen Art gesichert. Sie hielten dafürstill" im Abzug der kurzfristigen und der fällig werdenden längerfristigen Kredite. Hätten sie das nicht getan, bann würde ihreRüh­rigkeit" ihnen auch nichts genützt haben nach dem bekannten Wort, baß selbst der Kaiser das Recht verliert, wo nichts mehr zu holen ist.

Weber Volk noch Regierung waren sachlich oder gar juristisch verpflichtet, den Auslandsgläubigern zu ihren Privatgclbern zu verhelfen. Die Ausländer hätten allenfalls eine Reihe deutscher Unternehmungen zum Zusammenbruch treiben, aber daraus für sich doch nichts retten können.

Als Deutschland ihnen das Geschenk des Stillhalte­abkommens machte, durfte es noch mit einer loyalen Ab­wickelung der Lausanne! Konferenz in unmittelbarer Folge auf die Berliner Finanzverhandlungen und mit einem ent­sprechenden Wirtschaftsaufschwung rechnen und vielleicht das erstaunliche Entgegenkommen bezeigen, das im Stillhalte­abkommen vertraglich niebergelegt ist. Nachdem aber bas Ausland die bei uns erweckten Hoffnungen, die Voraus­setzungen des Abkommens, zerschlug, mußte schon lange mit der gleichen Rücksichtslosigkeit auch von deutscher Seite Klar­heit über die Zukunft der Kredite geschaffen werden. Wenn diese viel zu lange versäumte Aufgabe nachgeholt wird, können wir an dem Scheincharakter mancher Kredite als Wirtschaftsguthaben nicht vorttbergehen, meinte doch der Kanzler von Papen in seiner Lausanne! Rede ausdrücklich, daß mindestens zehn Milliarden der achtzehn Milliarden Mark in Deutschland angelegten Geldes noch hierzulande hoch verzinst werden müssen.

Das ist eine Frage für sich, die hier nicht weiter be­handelt werden soll, weil sie mehr politischer als wirtschaft­licher Art ist. Unverzüglich, also schon im Rahmen der schwebenden Lausanner Verhandlungen oder einfach aus Deutschlands Entschluß muß aber eine Wertangleichung der Guthaben des Auslandes und der Zinsen dafür an den inzwischen gestiegenen Goldwert erfolgen. Das heißt, daß die gewaltige Mehrheit der Kredite um rund 4g v. H. er­mäßigt und auch der Zinsfuß, der für zahlreiche Kredite noch heute acht und sogar 10 v. H. übersteigt, für die verbleibende abgewertete Summe ebenfalls um mindestens 40 v. H. seines Nennbetrages heruntergesetzt werden muß. Bei einem der­artigen Vorgang der nichts Krampfhaftes und nichts Un­gerechtes gegenüber den Gläubigern bedeutet, sondern der die Rechtsgleichheit Deutschlands mit dem Auslande wieder­herstellt, bliebe uns noch eine Zinsen- und Tilgungslast von jährlich fünfhundert bis sechshundert Millionen Mark, also auf jeden Fall noch ein riesenhafter Zinstribut. Für diesen könnte Deutschland nur gut stehen, wenn es wirtschaftlich und politisch wieder Ellenbogenfreiheit gewinnt. Diese Summe kann das Ausland aber günstigstenfalls erhalten, und mehr steht ihm überhaupt nicht zu.

aus überwiegende Mehrheit des deutschen Volkes einem solchen Schritt ablehnend gegenüber. Es ist sicher nicht einfach, unter dem wochen­langen Trommelfeuer der Franzosen die Nerven zu be­halten. Aber das deutsche Volk muß erwarten, daß die­jenigen, die sich in so schwerer Stunde die Kraft zutrauten, Deutschlands Interessen in Lausanne zu vertreten, auch die entsprechende Nerven stärke aufbringen. Sie kön­nen sich dabei bewußt sein, mit der Ablehnung irgendwelcher

Zahlungsversprechungen nur das zu tun, was Maodonald und Mussolini mit frischen Nerven noch abseits der auf» reibenden wochenlangen Verhandlungen in Lausanne als das einzig richtige bezeichnet haben."

Slaalshaushallssorgen in Frankreich

Paris, 7. Juli. In der Pariser ZeitungMatin" macht der frühere Haushaltsminister SeCHapetelaine inter­essante Mitteilungen über die Lago des französischen Staats­haushalts. Er stellt u. a. folgendes fest:

Am 2. Juli dieses Jahres habe sich das Guthaben des Staates bei der Bank von Frankreich auf nicht mehr als 40 Millionen Franken gestellt. Bon den gesetzlich bewillig­ten 5 Milliarden Schatzbonds standen nur noch 600 Millio­nen zur Emission zur Verfügung, von denen 3F Milliarden Franken-Obligationen für die nationale Ausrüstung einge­stellt werden mußten. Im ganzen stehen dem Staat 940 Millionen zur Auffrischung der Staatskasse in Bereitschaft. Das Defizit des Haushalts im Jahre 1030-31 beläuft sich auf 2,246 Milliarden Franken, also auf etwa 376 Millionen Mark. Das Jahr 1931-32 schloß mit einer Unterbilanz von rund 5 Milliarden ab. Für das laufende Haushaltsjahr, und zwar für die Monate April bis Dezember wird das Defizit aus 4 Milliarden veranschlagt. Diese Entwicklung führt de Chapetelaine auf die allgemeine Weltwirtschaftskrise und den Ausfall der deutschen Reparations­zahlungen zurück.

Bisher war Sen Franzosen nach Abzug der nach England und Amerika weitergeleiteten Beträge ein Uvberschuß von 1H bis 2 Milliarden geblieben, der in den Haushalt einge­setzt werden konnte. Daneben bildet der starke Rückgang des Außenhandels und das Nachlassen des Frem­denverkehrs, der dem Land im Jahre 1931 nur vier Milliarden gegen 12 Milliarden im Vorjahre au unsicht­baren Einnahmen gebracht hat, die Ursache des Defizits.

Landwirtschaftliche Markt-Kontrolle in Bulgarien

Ausfuhrkontrolle für Obst und Gemüse

Nach einem neuen Gesetz müssen alle Gemüse, Dessert­trauben, frische und getrocknete Früchte, die von Bulgarien nach ausländischen Märkten ausgeführt werden, in Güte und Verpackung den festgesetzten Ansprüchen des betreffenden Marktes entsprechen. Um diese Forderung durchsetzen zu können, hat man in Bulgarien eine O b er st e Kontroll­kommission und eine Reihe von Bezirkskontrollen ein­gesetzt, die am Erzeugungsort oder da, wo die Waren ver­packt werden, die Qualität begutachten. Die Kon­trolle erfolgt je nach Bedarf ständig oder stichprobenweise so­wie für die gesamte Ladung oder einen Teil derselben. Nach den neuen Bestimmungen darf beanstandete Ware nicht mehr über die Grenze binausgelassen werden. Zur Durchführung der Kontrolle müssen sich sämtliche Ausfuhrhänüler in ein Register bei der Oberste« Kontrollkommission eintragen lassen und müssen eine Kau­tion stellen, die für etwaige Strafen in Anspruch genommen wird. Mit diesen neuen und scharfen Vorschriften will sich Bulgarien auch unter den höheren Qualitätsansprüchen sein- ausländischen Absatzmärkte erhalten.

Kommunisten-Aufstand in Peru

Die Regierung von Peru gibt nach einer Meldung aus Lima bekannt: In Trujillo (Staat Liberbad) brach eine kom­munistische Revolution aus. Die Regierung erklärte den Be­lagerungszustand für 30 Tage. Die Bewegung blieb auf Ltberdad beschränkt. Truppen sind zur Niederkümpfung des Aufstandes von Lima abgegangen.

Nationalsozialistische Stimme

zur Lage in Lausanne

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jtz, Ausgespürt.

Immer wieder drückte Frau Regina Tauber den heim­gekehrten Sohn an ihr Herz und vermochte vor Seligkeit nur Worte des Dankes für den Allmächtigen zu finden, weil er endlich ihr jahrelanges Flehen erhört hatte. Und immer jwieder ergriff sie die Hände des großen, auf Mutter und Sohn lächelnd herabsehenden Mannes und führte sie unter jhervorgestammelten heißen Dankesworten an die welken Lippen. So war ihr während der langen Trennung still ge­hegtes Ahnen, daß der Sohn noch lebe, doch kein TrP ge­wesen; ihr inniges Gottvertrauen war nicht getäuscht worden, !und nachmals durchbrach des Lebens Sonne die Nacht ihres iGrauens und erhellte mit glanzvollem Leuchten den Abend nhres Daseins.

Gerührt hielt Felix die Mutter in den Armen und sah mit zärtlicher Besorgnis ihr in das sanfte, in seliger Freude ^strahlende Gesicht. Sie war alt geworden, die gute Rtutter; jder jahrelang nagende Kummer hatte seinen unauslöschlichen Stempel auf die milden Züge geprägt, und hinfälliger, grei­senhafter erschien ihr ganzes Wesen. Nur die tiefblauen Au- gcn leuchteten ihm noch im alten Glanze entgegen. Wie hatte er sich in den Einöden des fernen Afrikas nach ihnen gesehnt, wie unendlich wohltuend und befriedigend wirkte ihr Schim- lmer auf sein ganzes Empfinden, als wäre er wieder ein klei­ner Brwe, der nach wildem. Umhertollen auf der Gasse den Schoß des lieben Mütterleins sucht und sich unter dem Schutze des Mutterauges geborgen fühlt.

Unser Herrgott vergelte Ihnen, was Sie an mir und Aeltx getan haben, Herr Platen!" sagte Frau Tauber -um Knndertstenmate, nachdem sich der erste Sturm der Freude

etwas gelegt hatte. Wieder ergriff sie mit Leiden Händen die Rechte des Ingenieurs, der lachend abwehrte und er­widerte:

Den Dank, Dame, begehr ich nicht! Ich habe getan, was ich nicht lassen konnte I Doch, wenn Ihr danken wollt, dann säumet nicht, den müden Leib uns freundlich zu erquicken!"

Damit hatte Herr Otto Platen das richtige Mittel er- griffen, um der alten Dame ihre volle Fassung wiederzu- geben. Bebend trippelte sie in die Küche, befahl dem dort neugierig harrenden Mädchen, Kaffee, Wein und einen Im­biß zu richten, und eilte dann in die Stube zurück, um mit zitternden Händen den Tisch zu decken und dann wieder den heimgekehrten Sohn in die Arme zu schließen.

Wie war es denn möglich, Felix, daß du glücklich ent­kommen bist? In der kurzen Mitteilung von Malaga hast du nur geschrieben, daß dank demKondor" die Rettung ge­glückt seil Wer ist denn dieser Herr Kondor? Warum hast du ihn nicht mitgebracht, daß ich ihm danken kann?"

Die Freunde brachen in ein fröhliches Gelächter aus, und Otto Platen belehrte:

Wir konnten ihn nicht mitbringen, den Herrn Kondor, verehrte Frau Tauber, weil er doch etwas zu viel Platz im Eisenbahnabteil eingenommen hätte. Aber wir haben ihn sorgfältig in einen Güterwagen verpackt! Hoffentlich trifft er in den nächsten Tagen eint"

Verständnislos sah Frau Tauber den Sprecher an, und dieser fuhr fort:

DerKondor" ist eine Flugmaschine mein famoser indecker, der Felix über das Meer getragen hat!"

Herr des Himmels über das Meer bist 'du geflogen, elix?" schrie Frau Tauber entsetzt auf.Mit einem von den eumodischen Dingern, mit denen sie über die Hauser hrn- egfliegen, höher wie die Domtürme? Angst und bange wird ; mir jedesmal, wenn ich so einen Waghals sehe! Und du ist nicht heruntergefallen?"

Gott sei Dank sticht, wie du stehst, .Mutter!" lachte -ellr.Die Sache ging ganz famos. Allerdings hatte wenig efchlt, und ich wäre in Pas Meer aepluürpst, wo es mu ttes- en ist, aber ich muß bei unserem Herrgott gut angeschriÄe» ein im letzt«! Augenblick, als der Motor schon anftfig, u versagen, gewann ich im ctzleitslug das Landl? -- ^

Und ist dir wirklich nichts passiert. Felix gar nichts?" stammelte Frau Tauber, wieder in Tränen ausbrechend.O Gott wenn ich gewußt hätte, daß du auf diese Art gerettet werden solltest, ich wäre vor Angst gestorben!"

Deshalb habe ich mich auch wohl gehütet, eine Silbe von meinen wohldurchdachten Plänen zu verraten, als ich von Ihnen und Fräulein Martha damals Abschied nahm!" sagte Otto Platen lachend.Was man nicht weiß, macht einem nicht heiß! Und nicht ratsam ist es, das neidische Ge- schick mit unbedachten Reden zu beschwören! Die Hauptsache ist: wir haben den Felix wieder! Restlos ist er aus Afrika verschwunden nur seinen Tornister und sein Gewehr hat er seinen dortigen Freunden als Andenken zurückgelassen l"

Frau Tauber vermochte sich noch immer nicht zu be­ruhigen. Erst als Otto Platen in ebenso launiger wie fesseln­der Weise erzählte, wie er sofort nach Landung des Dampfers Miß Ellen" in Malaga sich nach Felix auf die Suche gemacht und den Freund schon am nächsten Tage wohlbehalten rn der kleinen Hafenstadt Motril an der Südküste Spaniens mit dem unversehrtenKondor" angetroffen habe, wie Ade dann mit dem nächsten Dampfer nach Genua gefahren Aren, mn von dort aus die Heimreise nach Deutschland per Mchn for zusehen, da kam allmählig die sanfte Heiterkeit bei ihr wieder zum Durchbruch, die ehedem der Grundzug rhres Wesens ge-

Es war eine Stunde reinen Glückes, in welcher die drei wieder vereinigten Menschen um den runden Tisch saßen. Aber wie nichts auf der Welt vollkommen ist, so lenkt« das Gespräch auch in Bahnen, die nach Ansicht der Mutter wolst schmerzliche Gefühle bei dem heimgelehrten Sohn auslosen mußten. -Frau Tauber hatte es ängstlich vermieden, der. jungen Frau Hugo Welty Erwähnung zu tun, da ste AG annehmen mußte, daß Felix die DerAratung A ^Esenen Braut mit einem anderen auf das Bitterste empfand, und war daher um so mehr Überrascht, als Ar Sohn selbst heikle Thema anschlug und sich cmschemend mtt Mnz l«den- schaftsloser Ergebung mit der vollendeten Tatsache cchgefuw-

den hatte.,