ß» als prachtvoll gelegenes und besteeng« richtete« Fretka» t» wettem Umkreis starke« Zuspruch finden wird. Da« Er­freulichste war aber -er iuuere Ertrag -ieser Arbeit: Dnt- »en-eu von jungen Menschen waren auf Wochen und Mo­nate -er seelisch unö sittlich nie-er-<kcu-e« Wirkung un- stceiwilligeu Müßiggangs entnommen. Arbeit erwies sich auch in -iesew Anstaltsjahr wieLer als -as beste Erzie­hungsmittel für äußerlich uu- innerlich gefährdete Jugend­liche. Die Erziehuugsau fgaben, die dem Hause zugemutet wurde», waren freilich ungeheure und führte», wie nicht au-ers erwartet werden kann, auch durch ernste Krisen hin­durch. Doch erwies es sich, daß -er schlicht-fromme und dabei weitherzige, auf Liebe und Vertrauen gestellte Geist, in dem die Anstalt geleitet wird, auch in diesem Jahr seine Proben bestanden hat. Besonders erfreulich find die Anzeichen eines Gemeingeistes unter de» Zöglingen, an dem der Anstalts­leiter eine starke Stütze findet. An Anfeindungen von außen hat es der Anstalt, wie überhaupt aller Arbeit der Inneren Mission, nicht gefehlt. Doch konnten st« es nicht hindern, baß das Erziehungsheim Stammheim, wie bisher, bei den Be­hörden wie bei dem Großteil der Insassen und ihrer An­gehörigen, volles Vertraue» genießt. Es wird schon dabei bleiben. Laß die Rettungs- und Aufbauarbeit an den ge­fährdeten Glieder« unsere« Volkes auf die Dauer nur dort von Erfolg gekrönt sein wird, wo sie im Geist des Evan­geliums getrieben wird. R.

Oftelsheimer Tnrnererfolge

Beim Gausportfest des Würm-Schönbuch-GaueS haben mehrere Oftelsheimer Jungturner mit Erfolgen ab- gefchnitten. So konnte Ernst König im 1000 Meter-Lauf den ersten Platz belegen, während Emil Weiß als Dritter durchs Ziel ging. Im Hochsprung erzielte Ernst König die drittbeste Leistung. Beim 800 m-Lauf wurde Fritz Weiß zweiter, beim Vierkampf dritter Sieger. Die 3mal 1000 Me- ter-Jugeudstaffel wurde vom TD. Ostelsheim in bester Zeit gelaufen,' das Ergebnis der 4mal 100 Meter Jugend-Staffel nennt den Verein an dritter Stelle.

Der Freiwillige Arbeitsdienst in Sulz beendet

Der nach der Unwetterkatastrophe in der Gemeinde Sulz zu Ausräumungsarbeite» eingerichtete Freiw. Arbeitsdienst hat, nachdem die Helfer in der letzten Woche noch bei der Heuernte tüchtig mit zugegriffeu hatten, nun sein End« gefunden. Sttbr viel ist aufgeräumt nwrdeu und die Wege stich wieder in fahrbaren Zustand gebracht. Dt« fünfzig -er NSDAP, angehörenden Helfer hielten am letzten Samstag im Beisein von Calwer, Stammheiwer und Nagolüer Ka­meraden in der Sulzer Turnhalle eine schlichte Abschiebs- feter ab. Die Nagolder SA.-Kapelle spielte schneidige Märsche,' mit Stolz trugen die SA.-Leute wieder ihre alle Uniform. Nachdem einige Redner gesprochen und der Orts­vorsteher Bürgermeister Henig den Dank -er Gemeind« ausgesprochen hatte, bildete sich ein langer Zug. Durch den Flecken gings hinauf auf die Burghalde, wo -er Holzstoß zur Sonnwendfeier geschichtet lag. Zu mitternächtiger Stunde leuchtete das Feuer der Sonnweuö hinaus in das Land. Märsche und Lieder klangen und Worte voll von Hoffnung und Sorge hoben und mahnte» die Herze» der SA.-Kameraden und der vielen Umstehenden Das Deutsch­landlied beschloß die erhebende Feier.

Wetter für Mittwoch und Donnerstag

Ueber Europa befindet sich ei» von Skandinavien bis nach Spanien sich erstreckendes Tiefdruckgebiet. Für Mitt­woch und Donnerstag ist wechselnd bewölktes, auch zu leich­teren Niederschlägen geneigtes Wetter zu erwarten.

Unterreichenbach, 20. Juni. Um der Arbeitslosigkeit, die in unserer reinen Arbeiterwohngemeinbe besonders groß ist, einigermaßen zu steuern, wird mit Unterstützung des Ar­beitsamtes im Wege des freiwilligen Arbeitsdienstes ei» Feldweg gebaut. Beschäftigt werden von feiten des Arbeits­amtes 28 jüngere Leute, die in der Krifenfürsorge stehen. Die Dauer -er Arbeit ist auf 20 Wochen berechnet. Von sich aus stellt die Gemeinde für je 8 Wochen jeweils 10 Leute ein, die weder Arbeitslosen- noch Krisenunterstützung erhal­te». Nebenher sollen noch an 2 Wochenabenden durch den Heimatdienst Veranstaltungen stattftnden, die von Herrn Reyhing, einem Sohn des bekannten schwäbischen Schrift­stellers HanS Reyhing, geleitet werden. Merkwürdig ist, daß ich weder Arbeitsamt noch Heimatdienst mit den einheimi­schen Kräften in Verbindung gesetzt haben, obwohl sich diese icher gern und kostenlos in den Dienst dieser guten Sache gestellt hätten.

Neuenbürg, 20. Inn». Anläßlich der am Samstag und Sonntag in Heidenheim abgehaltenen Tagung -es Ber- kohrsverbandes Württemberg-Hohenzoller« wurde Neuen­bürg als nächstjähriger Tagungsort bestimmt. Mit der näch­sten Konferenz soll gleichzeitig das 20jSHrig« Bestehen de« Verbandes Meiert werden. Dieser schöne Erfolg ist de» Bemühungen des BerbandeSdirektvrs Keller-Pforzheim zu­zuschreiben, dem es gelungen ist, den Antrag Neuenbürgs durchzusetzen.

Pforzheim, 20. Juni. Am Samstag nachmittag bot sich, zunächst im StraßenbilL -er Innenstadt und anschließend auf -em Turnplatz, ein seltenes Schauspiel dar. Die Feuer­wehren von Pforzheim, Brötzingen und Dillweißenstein marschierten mit Musik und Jahnen auf zu einer Besichti­gung, welche der Präsident des Badischen Lawdesfeuerweh-r- verbandes, Müller aus Heidelberg, anläßlich eines beson­deren Besuches abnahm.

wp. Freudenstadt, so. Juni. Am Samstag abend veran­staltete die Schneeschuhabteilung deS Württ. SchwarzwalL- vereins mit seinen Stuttgarter und Dtnbelfinger Jungscha­ren eine Sonnwendfeier ans dem Kniebis. Die Veranstal­tung sowie ber sich anschließende Teil des Zunftabends wurde vom Sündfank übertragen.

SCB. Stuttgart, 20. Iwrit. In der vergangenen Nacht wurde ein uniformierter Nationalsozialist, der mit seinem Motorrad durch die Etzlinger Straße fuhr, von fünf jungen Leuten, die mit Lattenstücke« bewaffnet waren, überfallen und verprügelt. Es gelang ihm, zu entkommen und die Po­lizei herbeizurufen. Die fünf Leute leisteten den Polizei- beamien Widerstand und griffen sie sogar au, so daß die Polizei gezwungen war, vom Säbel Gebrauch zu machen.

SEB Göppingen, 20. Juni. In der Nacht zum Sonntag brach in dem dem Metzger und Wirt Robert Ganter in AlberShausen gehörigen Gasthaus zur ,^krone", an das auch noch ein Oekonomiegebände 'angebaut ist, Feuer aus. Das Feuer, das vom Dachstock ausging, drohte auf die hart an­grenzenden landwirtschaftlichen Nachbargebäude überzugrei­fen. Nach zäher, tatkräftiger Arbeit gelang es, -as Feuer auf seinen Herd zu beschränken. Das Gasthaus zurKrone", in dem vor einigen Jahren schon einmal ein Brand auS- brach, ist abgebrannt, während Sie angrenzenden Gebäude, die Mm Teil nicht einmal Lnrch ein« Brandmauer geschützt waren, gerettet wurden.

wp. Vom Bodens«, 20. Juni. Ein schreckliches Unglück, bas 3 Todesopfer forderte, ereignete sich auf der Eisenbahn­strecke zwischen Güttingen und Altnau. Der von Kreuzltngen kommende Zug überfuhr einen mit 4 Personen besetzten Heuwagen, der einen unabgeschrankten schtenengleichen Uebergang benützen wollte. Der Lenker -es Wagens, sowie seine Frau und deren Vater wurden sofort getötet, eine Dienstmagd schwer verletzt.

Turnen und Spott

Mannschaftswettkampf im Bolksturnen

TB. Calw von 1846 TB. Pforzheim von 1834. Aktive: 226 : 210 Punkte: Jugend: 140:186 Punkte.

Die Durchführung des Mgnuschafts«>ettLarn»feS »mischen den beiden vorg«raunten Vereinen ans dem Calwer Turn- uud Spielplatz darf als ein« sehr gelungen« bezeichnet wer­den. Schon beim Einmarsch Ser Teilnehmer fielen die kraft­voll gebauten Gestalte« der Turner «ruf. Sichtlich erfreut konnte der 1. Vorsitzende, Verwaltungsdirektor Proß, die Gäste wie Sie Einheimische» herzlich begrüßen unö der Ver­anstaltung ein volles Gelingen wünschen. Mit einem Eröff- nungSlauf rund um die Wettkampfbahn wurden -i« Kampf­spiele eröffnet.

Im 100 m-Jugendlauf liefen Fink und Schloer vom TV. Calw je 12,2, während die Pforzheimer Goldmann 12,4 nnd Wacker 13 Sekunden benötigten. In ausgezeichneter Form lieferten sich die Aktiven ein hervorragendes Rennen. Anch hier konnte sich Calw einen Vorsprung sichern, indem Re­genberg in der ganz hervorragenden Zeit von 11,1 Sek. lief; Seeger und Henzler folgte» mit I2tt -zw. 12,2 Sek. Die Pforzheimer Loibl und Gerstl bewältigten die gleiche Strecke in 12 und 12,1 Sek. Im Kugelstoßen -er Jugend entschie­den Butz und Wacker, Pforzheim, mit 12,48 m und 11,32 m Sen Kampf zu ihren Gunsten. Säger und Fink, Calw, er­reichten 10,16 und 0,01 m. Auch im Kugelstoßen der Aktiven holte sich Pforzheim einen kleinen Vorsprung. Resultat: Spar« und Hiller 12,32 und 10,41 m,- Regenberg und Henz- kek 10,02 und 10,84 m. Ueberaus spannend verlief der Hoch­sprung. Regenberg und Wiest übersprangen die Latte bei

1,65 und IM m, während die Pforzheimer Hiller und Kär- «her mit IM und IM m ansgezeichnetr Leistungen erzielten. Resultate im Weitsprung: Jugend: Butz und Seitz, TB. Pforzheim 5P0 und 8P2 m. Kink and Schloer, TD. Calw 5^6 und 4M m. Aktive: Regeuberg und Zehe »der, Calw 6F5 und 5,48 m- Loibl und Gerstl, Pforzheim 6M und ^ E ^ Einen ausgezeichneten Eindruck machte -ie Cal» wer Mannschaft mit Huber, Fritz und Wiest. Sie bewäl­tigten -ie Strecke von 800 m ont einem scharf Lurchgehal­tenen Tempo von 2 Min., is Sek. und 2 Min., 17F Sek., dem die beiden Pforzheimer Schwarz und Tiemeier 2 Min. A,1 Sek. und 2 Min 26Z Sek. entgegensetzen konnten. Gleichwertige Leistungen tm Schlenderballwerfen zeigten beide Mannschaften. Spar» und Rivvir, Pforzheim erreich­ten 52,23 unö 50,23 m. Regenberg und Feucht, Calw 52 40 und 40,28 m. Den Höhepunkt -er Veranstaltung bildeten die Staffelläufe, welche auf Leu mustergültig angelegten Laufbahnen glatt und ohne Zwischenfall abgewickelt werden konnten. Die Pforzheimer Jugendmannfchast, vertreten durch Butz, Seitz, Wacker und Goldman«, lief die 4mal 100 m-Staffel in 51 Sek. Der Calwer Mannschaft mit Fink? Kolb, E., Koch und Schloer gelang es, in der Zeit von 50)4 - Sek. einige Punkte aufzuholen. Die 2. Calwer Jugend- männschaft war Lurch Klingler, Säger, Burkhardt und' Bräuning vertreten. Die Spannung steigerte sich, als die. Aktiven zur 4mal 100 m- Staffel antraten. Die Calwer Mannschaft in der Besetzung von Feucht, Seeger, Henzler und Regenberg lieferten in der fabelhaften Zeit von 47 Sek. ein Rennen, wie man es selten zu sehen bekommt. Beson­ders fiel der prachtvolle Lauf von Schlußmann Regenbersg- auf, welcher mit einem bedeutenden Borsprung vor dem ebenfalls hervorragenden Läufer Rivoir, Pforzheim, durchs Ziel gehen konnte. Die gleichwertige Pforzheimer Mann­schaft lief unter Gerstl, Loibl, Spar« und Rivoir 47,3. Mit 51,2 Sek. beteiligte sich Sie Calwer 2. aktive Mannschaft in der Besetzung von Zeherider, Frank, Huber, Karl und Gann.

Als Abschluß wurde die Schwedenftaffel <400, 300, 2vo, 100 m) außerhalb des Mannschaftskampfes zum Austrag gebracht. Calw l belegt« mit 2 Min. 17,8 Sek. den ersten, Pforzheim mit 2 Min. 20,1 Sek. Sen zweiten und Calw kl mit 2 Min. 22 Sek. den -ritten Platz. Die Läufe entschie­den das Ergebnis zugunsten Calws. Bester Einzelkämp­fer war Regenberg, welcher im Fünfkampf SO Punkte für sich buchen konnte.

Bor dem Turnerheim schloß der 1. Vorsitzende des TW. Calw die durch ritterliche Kampfesweise sich auszeichnende Veranstaltung ab und verband seinen Dank mit dem Wunsche, daß -er Rückkampf in Pforzheim in gleich harmo- nischer Weife zum Wohle beider Vereine verlaufen möge. Es verdient hervorgehoben zu werden, daß die vorbildliche Arbeit von Regenberg mit der Bolksturnabteilung des Turnvereins Calw -ie ersten Früchte zeitigte. Daß derselbe dem Verein recht lange erhalten bleiben möge, kam bei dem anschließenden geselligen Beisammensein wiederholt Mnr Ansdruck. Das gesamte Kampfgericht einschließlich der Berechnung funktionierte pünktlich nnd einwandfrei.

Geld-, Volks- und Landwirtschaft

Börse.

SEB Stuttgart, 20. Juni. Bei ruhigem Geschäft gab es heute am Aktienmarkt nur wenig Kursveränderungen. Aehnlich war es am Renteamarkt.

L.C. Stuttgarter LandesprodnktenbSrse vom SO. Juni.

Weizenmehl 4141M; (41^841,68): Brotmehl 3833M (83,1838,65): Kleie 98,50 (0,6010): alles andere unver­ändert.

L.C. Berliner Produktenbörse vom SV. Juni.

Weizen märk. 28125«: Roggen märk. 185187,- «ns» lawdsroggen 105,- Futter- nnd Jndustriegerste ISO170: Ha­fer märk. 166160: Weizenmehl 8134,76: Roggenmehl 26,2517,15: Weizenkleie 10-10,50,- Roggenklei« 10-10,40: Viktoriaerbsen 1728,- kleine S-peiseerbsen 21S4: Futter­erbse« 1819: Peluschke» 1618: Ackerbohnen 1617: Wik« keu 1618,- Lupinen, blaue 1011,- dto. gelbe 14M16,- Lein» kucheu 10^010,40,- Erdnußkucheu 10,60,- Erdnußkuchenmehl 10,80,- Trockenschnitzel 8,70,- Extrahiertes Soyabohnenfchrot 46 Prz. ab Hamburg 10,- dto. ab Stettin 10,90,- Speisekartof- felu, weiße 1,401,60,- rote IM-2,0,- gelbfl. 2,903,10,- Fa- brikkartvffeln in Pfg. 7^8^. Allgem. Tendenz: ruhig.

Me örtlichen Kleinhandelspreise dürfen selbstverständlich nicht an den Börsen- und Großhandelspreisen gemessen werden, da für jene noch die sog. wirtschaftlichen Berkchrskosten in Zuschlag kommen. Me Schriftltg.

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