Reichsbankpräsident Dr. Luther über Währungsfragen

Auf einer Tagung des Langnamvercins in Hagen trat Dr. Luther in einem Vortrag über Währungsfragen energisch dafür ein, daß das Gold der einzig interna­tionale Wert maß st ab bleiben müsse. Ein besseres Mittel sei bisher nicht gefunden worden. Eine Hypotheken­mährung lehnte Dr. Luther ab, weil sie beliebig vermehr­bar sei. Eine Weltindexwährung sei theoretisch denkbar, aber praktisch undurchführbar. Die Mittel, die die Vereinig­ten Staaten von Nordamerika auf dem Gebiete der WSH- rungs- und Kreditpolitik bisher angewandt hätten, seien nicht in der Lage gewest«, die Wirtschaft wieder in Bewe­gung zu bringen.

Zur Morato riumsfrage führte Dr. Luther auS: Durch die Schaffung einer Zahlungspause habe man davon absehen können, ein Moratorium zu verkünden, dem es an einer geistigen Vorbereitung des Auslandes gefehlt hätte. Man hätte also mit einer viel grösseren Gefahr rechnen müs-< sen, als wenn man später zu einem Moratorium über­gehen würde. Man müsse die Linie des ehrbaren Kaufmanns so lange wie möglich einhalten, dann würde auch ein Mo­ratorium, zu dem es sehr wohl kommen könne, wenn der Ueberschuß in der deutschen Handels- und allgemeinen Lei- stungSbilanz immer geringer wird, von der ganzen Welt anerkannt werden und nicht die früher gefürchteten Gegen­maßnahmen auslösen. Die Einführung einer Bin­nenwährung lehnte Dr. Luther ab unter Hinweis auf die Entwicklung in Rußland. Binnenwährung sei identisch mit Außenhandelsmonopol. Der Außenhandel sei zwar zu Pflegen, das könne aber nicht vermittels eines bürokratisch gehandhabten Außenhandelsmonopols geschehen.

Schließlich streifte Dr. Luther noch das Problem der Autarkie. Diese laufe auf die Frage hinaus, ob man alles auf den Tauschhandel abstellen könne. Der Tausch­handel sei aber geeignet, die Notlage Deutschlands noch zu vergrößern. Man müsse sich darüber klar sein, welch große Umstellungsnotwenöigkeiten in der Industrie mit der Autarkie verknüpft seien. Mit dem Jnlanösinarkt allein könnten nur unser Volk nicht so beschäftigen wie unter Ein­beziehung der Ausfuhr. Wenn Autarkie die Pflege des Jn- nenmarktes bedeuten solle, dann sei man Hierin einig. Das Ziel der Selbstcrnährnng durch die deutsche Landwirtschaft sei eine anerkannte Politik, obwohl sie zu höheren Nah- rungsmittelprcisen als den Weltmarktpreisen führe.

Fehlbetragdeckung durch Steuern

TU. Berlin 13. Juni. Die neue Notverordnung, durch die der 400 Mill. Reichsmark Fehlbetrag im Neichshaushalt gedeckt werden soll, wirb, wie der BerlinerMontag" mel­det, ähnliche Steuern bringen, wie sie das Kabinett Brü­ning vorgesehen hatte. Bei der Krisensteuer werde eine Neuregelung eintreten durch Streichung eines Teils der Steuer und Einführung einer Abgabe für Arbeitslosenhilfe, die mit 1F Prozent des Einkommens beginne und einen steigenden Tarif haben solle. Die Beamten würben zu einer gleichmäßigen Abgabe in Höhe von 1,8 Prozent herangezo­gen werden. Bei der Umsatzsteuer werde vielleicht die Frei­grenze von 3000 RM. aufgehoben werden, weil die seiner­zeit dafür angenommene Voraussetzung einer Schaffung einer landwirtschaftlichen Einheitssteuer sich nicht bewahr­heitet habe. Die Verlängerung der Bürgersteuer werde sich kaum vermeiden lassen. Man spreche außerdem von der Ein­führung einer Salzsteuer. Die Vertreter der Länder hätten sogar von der Regierung Vollmachten für die Gemeinden zu einer noch weiteren Erhöhung der Bürgersteuer verlangt, was aber die Reichsregierung abgelehnt habe. Die Kürzung der Renten, die sich aus der Lage der Arbeitslosen ergebe, werde in abgeminderter Form gegenüber den Absichten des Kabinetts Brüning durchgeführt werden.

Entschließung

des Deutschen Landwirtschaftsrats

Berlin, 13. Juni. In der Vollversammlung des Deutschen Landivirtschaftsrates wurden zwei Entschließungen angenommen. In -er einen wird die Aufrechterhaltung der Sperre bzw. Ueberwachung der Einfuhr aus Frankreich wegen der der deutschen Kartoffelwirtschaft drohenden Ge­fahr durch den Kartoffelkäfer gefordert, die zweite befaßt sich mit der organisatorischen Umstellung der gesamten Er- werbslosensürsorge in ein einheitliches Fürsorgesystem. Mit den Reformen für die Arbeitslosenbetreuung müsse eine beschleunigte und planmäßige Verminderung der Arbeits- losenzahl durch Einbeziehung insbesondere jugendlicher Ar­beitsloser in eine neu zu schassende Arbeitspflicht-Organi­sation verbunden werden. Der Ständige Ausschuß des Deutschen Landwirtschaftsrats hat eine Entschließung an­genommen, die eine erneute Prüfung der Düngemittelpreise durch die zuständigen Stellen mit dem Ziele einer Preis­senkung verlangt. _

Beginn des Wahlkampfes in Hessen

Hitler in Worms

Die NSDAP, hat am Sonntag den Wahlkampf in Hes­sen eröffnet. Adols Hitler sprach im Wormser Stadion vor einer vieltausendköpfigen Menge. Die junge Bewegung der NSDAP., so führte er aus, habe es bewirkt, daß sich Deutschland nicht nur äußerlich einig wurde, sondern sofort auch innerlich an Kraft gewann. Hitler zeigte auf, wie zwi­schen Sozialismus und Nationalismus die Brücke geschlagen werden müsse. Ein Unglück sei es, wenn eine Idee die andere niederringen würde. Darum habe 1918 die Bewegung den Entschluß gefaßt, dafür zu kämpfen, daß alle Schichten und Stände zusammengefaßt würden und baß alle von dem Gedanken durchdrungen würden, zu erkennen, wie wichtig der eine für den anderen sei. In dieser Er­kenntnis müsse die Millioncnarmee der deutschen Arbeiter und Bauern sui«llmengeschweißt werden. Wesentlich sei ha­

bet, daß sich deutsche Mensche» aus allen Konfessionen, allen deutschen Stämmen und Ländern zusammenfinden, um bas Land wieder deutsch zu machen. Die nationalsozialistische Bewegung habe wieder Selbstvertrauen gegeben.

Gregor Straffer äußerte in Friedberg, der National­sozialismus mit seinen Idealen: Ehre, Freiheit, Vaterland, werde nicht allein durch Bejahung und Entwicklung der deutschen Seele eine grundlegende Veränderung der gesam­ten Ideenwelt von heute bringen, sondern auch eine An­kurbelung der Wirtschaft durch Arbeit, Staatsauf­träge, Arbeitsdienstpflicht und Einfuhrsperre, damit das für den Import abwanderndc Geld im Lande bleibe und arbeitschaffend umlaufe.

Politische Kurzmeldungen

In einer Erklärung an die Presse tritt Reichsminister a. D. Groener der Auffassung entgegen, daß die Ablehnung eines Landesverratsverfahrens gegen die SA. der Auf­lösungsordnung die Grundlage entzogen habe. Groener er­klärt, der Berbotsgrunb sei nicht die Möglichkeit dieses Ver­fahrens, sondern die Gefahr für die Staatsautorität ge­wesen. In Nürnberg wurde, als die Polizei eine kom­munistische Demonstration mit dem Gummiknüppel ausein- anbertrieb, ein Teilnehmer durch einen Schuß in den Hals tödlich verletzt. Der Schutz wurde nicht von der Polizei ab­gegeben. Bei der deutschen Handelsschiffahrt ist seit An­fang Mai eine leichte Besserung eingetreten. Bon den ins­gesamt 393 Seeschiffen mit zusammen 1320 300 Brutto-Re- gister-Tonnen liegen nunmehr rund 36 Prozent auf, ö. h. ein starkes Drittel aller Schiffe ist in Betrieb. Reichs- bankprästdent Dr. Luther orientierte die Notenbankleiter über die Absichten der neuen deutschen Negierung auf dem Gebiete der Währungspolitik, wobei er die ausdrückliche Feststellung machte, daß die Reichsbank im Einvernehmen mit der Reichsrcgierung nach wie vor zur Aufrechterhal­tung der Markstabilität entschlossen sei. Die Landesver­bände Württemberg und Baden der Deutschnationalcn Volkspartei sowie die badischen Nationalsozialisten hatten in Drahtbriefen an Hindenburg die Ministerpräsidenten ihrer Länder als nicht verhandlnngsberechtigt bezeichnet. Der Reichspräsident hat davon keine Notiz genommen und die Kabinettschefs empfangen. In Rumänien ist das Parlament aufgelöst worden. Die Kammerwahlen werden am 17. Juni, die Senatswahlen am 30. Juli stattfinden. Das neue Parlament tritt am 30. Juli znsammeu. Der ehemalige abesfinische Kaiser Lidt Aaffu, der vor einer Woche nach 17jähriger Gefangenschaft geflohen war, ist nach einer Meldung Berliner Blätter ans Kairo von den Truppen des Kaisers Hatte Selassie wieder gefangen genommen wor­den. Präsident Hoover erklärte republikanischen Kon- greßführern, trotz der Annahme der neuen Steuer- und Sparvorlagen sei ein weiterer Abbau von 200 Millionen Dollar notwendig, da der Haushalt noch immer nicht aus­geglichen sei. Die chilenische Regierung hat eine Verord­nung erlassen, die den ersten Schritt zur Verstaatlichung des Erziehungswesens und der Theater darstellt. Ferner sicht die Verordnung die Einsetzung eines Ausschusses vor, der die gesamte chilenische und ausländische Presse zu über­wachen hat. __

Der Abel-Prozeß

Abel ein gemeingefährlicher Lügner

Im Abelprozeß gipfelte das Gutachten des medizinischen Sachverständigen in der Feststellung» daß der Angeklagte Abel ein moralisch haltloser, phantastischer und minderwer­tiger Psychopath mit hysterischen Zügen sei. Er gehöre zu dem Typus der Hochstapler, denen es zur Befriedigung ihrer Geltungssucht auf Unwahrheiten nicht ankomme. Der Staatsanwalt kam in seinem Plaiboyer zu dem Ergebnis, daß die eidlichen Erklärungen Abels sowohl in der Ange­legenheit des Gareis-Morües wie auch im Prozeß Hitler- Graefe wegen der angeblichen italienischen Gelder Hitlers sich als völlig unwahr herausgestellt habe.. Abel sei ein gemeingefährlicher Lügner. Der Staatsanwalt beantragte eine Gesamtstrafe von 6 Jahren Zuchthaus, Ab­erkennung der bürgerlichen Ehrenrechte ans 10 Jahre und Erklärung dauernder Eiüesunfähigkeit.

Nach mehrstündiger Beratung verkündete das Gericht im Abelprozeß folgendes Urteil:Abel wird wegen des schweren Verbrechens des Meineides zu einer Gesamtstrafe von drei Jahren Zuchthaus abzüglich der erlittenen viermonatigen Untersuchungshaft und 10 Jahren Ehrverlust verurteilt. Das Gericht hätl den Angeklagten in den verschiedenen An­klagepunkten für überführt.

Kleine politische Nachrichten

Brüning Spitzenkandidat des Zentrums in Sachse«. Der Landesvorstand der sächsischen Zentrumspartet hat beschlos­sen, in allen drei sächsischen Wahlkreisen Listen aufzustellen, die an die Neichsliste der Zentrumspartei angeschloflen wer­den und den Reichskanzler a. D. Dr. Brüning zu bitten, die Spitzenkanöidatur in den drei sächsischen Wahlkreisen zu übernehmen.

Deutscher Missionar in der Mandfchnrei ermordet. Nach einer Meldung des »bayerischen Kurier" aus St. Ottilien ist der Propräfekt der Mission Aenki in der Mandschurei, Pater Konraö Rapp, in Tairyongtong von Räubern ermor­det worden. Der Missionar dürfte nach Tairyongtong gereist sein zur Bestattung zweier dort stationierter Pater, di« kurz nach einander an Typhus starben. Auf dem Wege zur Sta­tion muß Pater Rapp von den Räubern ermordet worden sein. Der ermordete Missionar ging 1936 in die ostasiatische Mission.

Der Kriegsteilnehmermarsch «ach Washington. In Wa­shington sind bisher in 6 Lagern über 17 000 Kriegsteilneh­mer versammelt, und dauernd treffen neue Trupps ein. Der Führer der Kriegsteilnehmer, Waters, rechnet damit, daß bis Min Ende der Woche etiva 30 000 Veteranen in Washington eingetrofsen sein werden. Die Unterbringung

und Ernährung, die ans Privatmittel« erfolgen, find voll­kommen unzulänglich. Infolge anhaltenden Regens sin- -re ager verschlammt, so daß man bei längerer Unterbringung um Sem Ansbruch von Krankheiten rechnet. Jm- ^ ü ^ Marsch der Kriegsteilnehmer großen Ein- öaß allgemein mit der Annahme der Dollar ^ Gesamtbetrag von 2,5 Milliarden

1 s Repräsentantenhaus gerechnet wird.

Aus den Parteien

Der Gesamtvorstand Ser D e u ti n, ° »

hat eine Entschließung gefaßt, in der es u. a heißt- Der politiiche Systemwechsel macht den jetzigen Entscheidungskampf um die Grundlagen der deutsch«! Re- publik. Die Partei wird diesen EntscheiSungsrampf a-ae« das Kabinett von Papen im Geiste der Verantivortuu« für ihre politischen Grundsätze führen. Um der Größe dieser Entscheidung willen hält die Deutsche Staatspartei dr« Sammlung aller, die Grundlage der Verfassung bejahenden bürgerlichen Kräfte für eine staatSpvlitische Notwendigkeit. Sie ist bereit, ihre Anhänger zur Mitarbeit aufzufordern. Voraussetzung dafür ist, baß die neue Partei auf dem gro­ßen Gedanken der sozialen Gerechtigkeit, der Volksgemein­schaft, der persönlichen, geistigen und wirtschaftlichen Frei­heit des einzelnen anfgevaut und gewillt ist, die Rechte und Freiheiten des Volkes gegen Nationalsozialismus und Dik­tatur zu verteidigen und unter Ablehnung aller sozialisti» schen Bestrebungen von rechts und links für die Rettung von Reich, Volk und Wirtschaft zu kämpfen.

Generalappell der Nationalsozialisten Württembergs In Stuttgart waren am Sonntag nahezu 1000 Amts- walter und Fachberater des Gaues, der Bezirke und Orts­gruppen zur Eröffnung des Neichstagswahlkampfes durch Gauleiter Murr versammelt. Gauleiter Murr richiete den letzten Appell an die Nationalsozialisten Württembergs und Hohenzollcrns. Er stellte fest, daß die nationalsozialistische Bewegung nach einem Siegeszng, wie ihn die Weltgeschichte und besonders die Geschichte des deutschen Parlamentaris­mus noch nie gesehen Hat, heute im Begriffe stehe, die Macht in Deutschland zu übernehmen.

Aus aller Welt

Opfer seiner Fußball-Leidenschaft.

Der 30järige Bauarbeiter Fritz Panzer aus Lichtensels nmröe in Hirfchciö, Obcrfranken, auf Ser Straße mit zer­quetschtem Kopf tot aufgefunden. Panzer wollte kostenlos zirm Nürnberger Fußballspiel gelangen und hatte sich ans die Verbittdungsstange eines nachts mit Anhänger nach Nürnberg fahrenden Lastkraftwagens gesetzt. Als das Auto Hirscheid passierte, sprang Panzer vor dem Hanse eines Verwandten plötzlich ab und stürzte dabet so unglücklich, daß ihm die Räder des Anhängers über den Kopf gingen.

Erpressuugsversuch mit einer Brieftaube I« der Holzhausenstrahe in Frankfurt a. M. wurde Zn- einem Vorgarten ein Karton mit einer Brieftaube, sowie ein an einen Konsul gerichteter Erpresserbrief gefunden, tn dem verlangt wurde, der Empfänger solle in kürzester Frist die Taube fliegen lassen, nachdem er ihr an jedes Bein einen Tausendmarkschein gebunden hätte. Die benachrich­tigte Polizei ließ die Taube fliegen, die durch 3 Polizei- flugzeuge verfolgt wurde. Die Taube ging aber bald nieder und fiel in einen fremden Taubenschwarm ein. Die wettere Verfolgung mußte zunächst aufgegeben werden. Schließlich gelang es doch, den Erpresser zu fassen. Es handelt sich um einen 68jährigen Mann, der angibt, baß er den eigenartige« Erpressungsversuch unternommen habe, um zu Geld M kommen, da sein Anwesen stark verschuldet sei.

Grotzfener im Berliner Lnnapark.

Im Berliner Lnnapark brach nachts ein Brand ans, -er großen Schoden anrichtete. Gegen 1 Uhr wurde in dem un­teren Teil eines Ser beiden Lichttürme, die das Hauptrestan- rant flankieren, Feuerschein bemerkt. Als die Feuerwehr anrückte, war bereits ein Teil des Restaurants, sowie die Spielautomatenhalle ausgebrannt. Der 30 Meter hohe Licht­turm stand bald bis zur Spitze in Flammen. Die Löscharbet- ten gestalteten sich infolge Ser ungeheueren Hitzeausstrahlung sehr schmierig. Der Pavillon ist bis auf das Eisengerippe ausgebrannt. Allem Anschein nach ist der Brand durch Kurzschluß entstanden.

Ein Kind durch eine« stürzende« Ast getötet Aus dem Schulhof der früheren Realschule Weidenstieg in Hamburg hatten am Montagmittag Unterstützungsempfän­ger Ausstellung genommen, um ihre Unterstützung in Emp­fang zu nehmen. Ein durchgefaulter starker Ast einer in dem angrenzenden Hofe stehenden Akazie, der in den Schulhof hineinragte, fiel plötzlich auf die wartende Menge. Ein 7 Monate altes Kind, das sich auf dem Arm einer 70jährigen Frau befand, wurde am Kopf getroffen und getötet, s wei­tere Personen wurden verletzt und mußten in ein Kranken­haus überführt werden.

Knrznachrichten aus oller Welt, f der Straße Köln-Rodenkirchen ereignete sich ei« :er Zusammenstoß zwischen einem Kraftwagen und i Motorrad. Der Motorradführer und sein Beifahrer nr getötet. Bei einem Bvotsunglück in der Nähe Nollin ertranken in der Dievenow zwei Landwirts-

_ J>n die Berliner Wohnung des bekannten Tnr-

rtters, Reichswehroberleutnant Sahla, drangen Ein- r ein und entwendeten Ehrenpreise von nicht abzn- nbem Wert. - Einer Meldung aus Perth (Australien, ,e haben Eingeborene etwa 180 Kilometer nordwes -Y Syndham Spuren des verschollenen deutschen^ F"egew Bertram und seines Begleiters «Kunden. Sie cntde^ >rt Fußtouren von zwei weißen Männern und fanden Zigarettendose mit den Buchstaben H. B., ans der einige ^ Worte mit einem Nagel eingekratzt waren.