Neue Formen der
In Genf wirb in diese» Wochen über die neuen Formen der Reparationspolitik verhandelt. Während wir uns in Deutschland mit der Feststellung begnügen, daß die Weiterzahlung an der Zahlungsunfähigkeit scheitert, hat die französische Politik einen Plan ausgearbeitet, der anscheinend mit der Reparationspolitik nichts zu tun hat, bei näherer Betrachtung sich aber als eine neue Form derselben entpuppt. Die Erklärung Tardieus, das; Frankreich unter gewissen Umständen mit sich reden lassen werde, hat in Deutschland keine» großen Widerhall gefunden. Nicht allein aus dem Grunde, weil das ganze deutsche Volk einig ist, keine Reparationen mehr zu leisten, sondern auch, weil die Umstände, die Tarüieu meint, damals noch nicht so offen zutage lagen wie heute. Aus der Henne, die für Paris goldene Eier legte, ist nichts mehr heranszuholen. Frankreich will aber durchaus nicht die schon herausgeholte» goldenen Eier, die es weitergaü, verlieren,- es will auch nicht auf die wirtschaftlichen Fesseln verzichten, die Deutschland mit den Tributleistungen auferlegt sind. Frankreich suchte nach neuen Formen und fand sie in Stibosteuropa, dort, wo es finanziell am stärksten, wirtschaftlich am schwächsten ist.
Der französische Donauplan ist weiter nichts als die auf neuer Grundlage aufgebaute alte Reparationspolitik Frankreichs. Der Plan ist nach dem Scheitern der Londoner Vorkonferenz durchaus noch nicht aufgegeben, sondern vorläufig zurückgcstellt worden. Und zwar bis zur neuen Tributkonferenz. Bis zu diesem Termin wird er in Paris etwas umgearbeitet und in eine Form gebracht werden, gegen die Italien keinen so heftigen Widerspruch mehr erheben wirb. Zwischen Deutschland und Italien besteht zwar Einigkeit in -er Ablehnung dieses Planes, aber man soll darüber die Gegensätze nicht vergessen, die auch zwischen unserer und der italienischen Auffassung über die handelspolitische Neuordnung im Donauraum bestehen. Daß Italien es auch weiterhin ablehnen wird, die Donaupolitik mit der Reparations- Politik zu verbinde», bleibt ein wertvoller Aktivposten für uns, den es auszunutzen gilt. Trotzdem muß man sich in Deutschland bewußt bleiben, daß es Frankreich noch nicht aufgegeben hat, die Isolierung Deutschlands durch die Herstellung eines französisch-italienischen Gleichgewichts im Süd- oston zu erreichen. Das ivar bisher noch nicht möglich,- aber zu glauben, baß der italienische Faktor für die deutsche Außenpolitik völlig zweifelsfrei ist, wäre eine sehr optimistische Schlußfolgerung. Aehnliche Fehler scheinen viel bei der Bewertung der reparationSpolitischen Zahlungsunfähigkeit zu unterlaufen. Dieser Zustand schafft noch keinen Rechtstitel. Solange die Reichsregierung es nicht wagt, den Reparationskomplex von der Seite der Schuldfrage und der Beteiligung aller Mächte an der Wiedergutmachung her aufzurollen, läßt die tatsächliche Zahlungsunfähigkeit Deutschlands der französischen Diplomatie immer wieder eine Tür ! offen, die zu Kompromissen führt, für die Paris aber gewisse politische und handelspolitische Zugeständnisse fordert. Auf diese Zugeständnisse baut die französische Regierung ihre neue Reparationspolitik auf.
Es soll an dieser Stelle nicht auf die Einzelheiten des Tardteu-Planes etngegangen werden, denn seine Grund- , züge sind bekannt. Es ist vielmehr notwendig, immer wieder auf Ziel und Zweck dieses nach außen hin handelspolitisch frisierten Planes hinzuweisen. Frankreich will auf Kosten
Kleine politische Nachrichten
Die Bayer. Bolksparteikorrespondenz gegen einen Reichs- kommiffar in Preuße«. Die Bayer VP.-Korr. wendet sich gegen den Plan einer Einsetzung eines „Reichskoinmissars" in Preußen, dessen Einsetzung von preußischer Seite dem Reiche nahegelegt worden sei, wenn sich die Bemühungen um eine Regierungsbildung in Preußen als aussichtslos Herausstellen sollten. Die Korrespondenz bemerkt, daß eine
Reparalionspolitik
Oesterreichs und Deutschlands die Kleine Entente wirtschaftlich sanieren und der Tschechoslowakei die industrielle Vorherrschaft im Donauraum sichern. Die neuen Tribute, die Deutschland bezahlen soll, bestehen darin, daß es diesen Ländern Getreide abnimmt, ohne handelspolitische Vorteile für sich zu verlangen oder mindestens die gleiche Bevorzugung zu beanspruchen, die Frankreich der Industrie der Tschechoslowakei erkämpfen will. Deutschland und vorläufig auch Italien sollen dafür bezahlen, daß Sie Friedensvcrtrüge die Donauländer balkanistert und wirtschaftlich zugrunde gerichtet haben. Französischerseits hat man deshalb auch deutlich darauf hingewiesen, daß mau Deutschland gelegentlich der bevorstehenden Reparationsverhandlungen zur Annahme der für Deutschland tödlichen einseitigen Präferenzen an die Siiüstaaten eventuell zwingen werde. Ohne diese Voraussetzungen wäre der französische Donanplan offenkundiger Unsinn.
Die Verluste, also die neuen Reparationen, die Deutschland durch dieses handelspolitische System erleiden würde, lassen sich gar nicht hoch genug abschätzen. Die gegenwärtigen Außenhandelszahlen geben kein richtiges Bild. Die wirtschaftliche Kräftigung der Donauländer würde allein der Tschechoslowakei und der französische» Industrie zugute kommen, die dann in den Donauländern auf billige Weise dank der Verschuldung dieser Länder an Frankreich Betriebe zu errichten sich beeilen würde. Die deutsche Wirtschaft, auf die Meistbegünstigung beschränkt, könnte bann höchstens einen Bruchteil ihrer heutigen stark eingeschrumpften Ausfuhr nach den Dvnauländern aufrechterhalten. Die wirtschaftliche Ueberlegcnheit Deutschlands in diesen Staaten ist Frankreich schon lange ein Dorn im Auge.
Der französische Donauplan ist verdammt gescheit konstruiert, will er doch in einem Zuge politische, wirtschaftliche und finanzielle Vorteile erreichen. Ließe er sich durchsetzen, so wäre Paris auf ziemlich einfache Weise von seinen Sorgen um das in diesen Ländern in allen möglichen Formen, hauptsächlich aber in Staatsanleihe», angelegte Kapital befreit. An die Stelle der Reparationszahlungen treten die Vorzugszölle, welche die Sicherheit des Anleihedienstes gewährleisten. Die französische Negierung könnte bann diesen Ländern ohne allzu großes Risiko neue Anleihen bewilligen, was heute nur gegen den heftigen Widerstand des um seine Ersparnisse bangenden Volkes geschehen kann. Die Franzosen haben sich ihre Ostpolitik schon schönes Geld kosten lassen sie wollen mit dieser Methode brechen und jetzt Deutschland die Aufgabe aufzwingen, diese Länder wirtschaftlich zu sanieren, natürlich ohne jedes Entgelt, denn das will ja Frankreich einstecken. Wie wenig es Frankreich um eine wirkliche wirtschaftliche Sanierung der Donauländer zu tun ist, läßt sich daraus erkennen, daß man in Paris sich nur mit etwa 2ül> Millionen Reichsmark an dem neuen Geschäft beteilige» will. Das Hauptgewicht der Kostenaufbringung soll eben auf Deutschland liegen, und Frankreich will den Hauptnutzen daraus ziehen. Die neue Form der Reparativnspolitik hat die Fehler der alten: Sie bürdet Deutschland untragbare Lasten auf und verhindert so die wirtschaftliche Gesundung Mitteleuropas und damit Europas und vornehmlich Südosteuropas, denn Deutschland kann einseitige Vorzugszölle unmöglich zugestehen.
solche Verzichtcrkläruirg des preußischen Staates die schwerste Erschütterung für bas gesamte innere Reichsgefüge bedeuten würbe. Es würbe damit eine Strukturwanölung des deutschen Reichsaufbaucs eingeleitet werden, wie sie folgenschwerer gar nicht auszudenken sei.
Unstimmigkeiten im Kownoer Kabinett über die neue Memelpolitik. Die Beratungen der litauischen Regierung über die nach den Memelwahlen cinzuschlagende Politik
haben im Kabinett zu erhebliche» Unstimmigkeiten geführt^ die bereits den Charakter einer Regierungskrise angenommen haben. Außenminister Zaunius hat sein weiteres Verbleiben im Amt von einer durchgreifenden Umgestaltung der weiteren Memclpvlitik abhängig gemacht. Ueber die Ernennung des neuen Gouverneurs bestehen grundlegende Meinungsverschiedenheiten.
Verschärfung der politischen Lage in Charbin. Die politische Lage in Charbin wird von russischen amtlichen Stellen als sehr verschärft bezeichnet. Die Sowjetregierung beabsichtigt, durch den Generalkonsul in Mukden bei der Re- gierung Puji Einspruch zu erheben und darauf aufmerksam zu machen, daß die Tätigkeit der mandschurischen Behörden in Charbin bas Verhältnis zwischen der Sowjetunion und der Mandschurei gefährde.
Belagernngszustand in Kanton. In Kanton herrscht infolge der großen Meinungsverschiedenheiten in den politischen und militärischen Kreisen eine äußerst gespannte Lage. Der Militärgouverneur Tschan hat die japanfreunb- lichen Oberbefehlshaber der Marine und der Luftstreitkräfte abgesetzt, und durch japanfeindlichc Männer ersetzt. Kanton befindet sich im Belagerungszustand, da der Ausbruch von Meutereien im Hafen befürchtet wird.
Anschlag gegen die pernanische Regierung ansgedeckt. I« Lima haben die Behörden einen Anschlag linksstehender Kreise gegen die peruanische Regierung aufgeöeckt. Der bet den letzten Wahlen geschlagene Präsidentschaftskandidat De- latorre ist unter der Beschuldigung verhaftet worben, an dem Anschlag beteiligt zu sein.
Der stellv. Leiter
des Reichswirlschaflsminisleriums
Staatssekretär Dr. Trendelenbnrg
Der Reichspräsident dankt Pros. Warmbold
Der Reichspräsident hat an den Reichswirtschaftsminister Prof. Dr. Warmbold aus Anlaß seines Ausscheidens aus seinem Amte das nachstehende Schreiben gerichtet: „Sehr geehrter Herr Neichsministerl Von Ihrem Entschlüsse, aus de« Amte des Reichswirtschaftsministers auszuscheiden» habe ich mit Bedauern Kenntnis genommen. Mit dem Ihnen anliegend zugehenden Erlasse habe ich Ihrem Antrag entsprochen und Sie aus Ihrem Amte entlassen. Für die während Ihrer Zugehörigkeit zur Reichsregierung in schwerer Zeit dem Vaterlands geleisteten wertvollen Dienste spreche ich Ihnen im Namen des Reichs, wie im eigenen Namen aufrichtigen Dank aus. Mit freundlichen Grüße« gez. von Hin- öenburg".
Drucksachen
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Anne Kanne Lorvill
Erzählung von Bardra Ring,
Einzige berechtigte Uebersetzung aus dem Norwegischen von Cläre Greverus Mjöen. Copyright by Georg Müller u Albert Langen, München l9Z0
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Aber Peder Snilen hatte die Fassung total verloren. Er bücklinate sich hinterrücks zur Tür hinaus
„Seine diplomaNjchen Talen»» hat Otar vermutlich von mütterlicher Seite," sagte Nils anerkennend, „Nach der Salve wird der Bursche wohl verduften wie 'n geölter Blitz.
.Verduften wie 'n geölter Blitz! Ist das eine Sprache, die sich für einen derer von Mv- gens geziemt, mein guter Nils?" imitierte die Generalin mit einem schalkhaften Lächeln ihren Sohn Otar. „Du. sag mal begreifst du übrigens warum der Schlingel gegangen ist?"
„Ach Tante Rosa, du bist ein Prachtexemplar," lachte Nils, ging auf sie los und streichelte ihr die dicke Backe.
Tante Roia griff nach seiner Hand und tätschelte sie. Diese plumpe breite Tatze auf ihrer Backe, das war's ja gerade, was dem Jungen den Platz in Tante Rosas Herzen erobert halte, der eigentlich ihrem leiblichen Sohn Otar gebührte. Otar hatte nie eine Liebkosung für sie. Das war ordinär.
„Wie wär's, wenn wir in die Kluppe suchen, Tante Rosa?" schlug Nils vor.
„Kein übler Vorschlag, mein Jung. Ruf die Beautee herbei" lagte die Generalin und gähnte nochmal
Die Humpel-Lisei kam. mit einer blankgeputz- ten Küchenlampe in der Hand, um die Gäste nach oben zu geleiten.
Sie gingen durch die große niedrige Wohnstube. wo schräg in jeder Ecke ein Sofa stand
wie um oie isruoe neiner zu macyen, uno wo orr dicke eilerne Ofen mit krummen Beinen weit in die Stube hineinsprang. Der hatte den ganzen Tag über sein Redlichstes getan, aber dennoch war die Stube eiskali
Sie gingen durch das sogenannte „Gemach", wo die Wände mit verblaßten, schwellenden Nymphen bemalt waren, die schamlos zwischen schiefen griechischen Tempeln umherwandel'en. und wo unter der Decke Mißgeburten von Engeln schwebten und Tauben schwenkten. Alles das war in längst entschwundenen Tagen gemalt, von einem Dorfgenie, das eigentlich den Kuhstall streiche» lvllte.
Sie stiegen eine schmale, knarrende Treppe hinauf, gingen durch einen gewölbten, gemauerten Gang, wo es nach Aepfeln und Schimmel roch, und erreichten bas einzige präsentable Gastzimmer des Hauses,
Dort herrschte Dampfbadtemperatur.
Zwei breite Himmelbetten mit weißem Behang leuchteten einladend jebes aus einer Ecke.
„Hie ist es sa ordentlich gemütlich. Das macht dir Ehre, mein holdes Kind," lobte die Generalin wohlwollend. „Und wo ist das Zimmer des jungen Herrn?"
Die Humpel-Liesel streckte ihren roten Zeigefinger mit dem Katzennagel nach dem größten Himmelb^'
" . Kerl muß eben da drin liegen",
s--.- ,.e treuherzig.
„Hier im selben Zimmer? Bei mir? Paradiesische Zustände!" sagte die Generalin und siel platt in einen Stuhl nieder. Nils machte ein verlegenes Gesicht.
„Nu, wat is da denn bei? Wir hatten eben keine bessere Stube nich for so'n feinen Mann." sagte Humpel-Liesel entichuldigend. „Nu, und du, Olle, bist ja auch kein Küken nich mehr. Wat?" fuhr sie schalkhaft fort und puffte bis Generalin mit dem Ellenbogen an.
„Da hast du weiß Gott recht, meine gute Life, ein Küken bin ich nickt mehr." lackte die
Weneraun. „uno vuis uno icy, wir yaven uns schon in diversen sonderbaren Kostümen gesehen. Ja! Was meinst du, mein Jung?"
„Mein Jung" wandte sich ein wenig und grunzte etwas Unverständliches.
„Bon! Dann kriechen wir in die Klappe. Nacht, Life. Morgen früh bringst du mir wohl einen Topf mit warmem Wasser. Und eine Tasse Kaffee im Bett wäre auch nicht zu verachten."
„Rasierwasser, ja," lächelte Life verstehend und watjchelte aus der Tür.
In Lises Gehirn war mit einemmal ein Türchen aufgesprungen zu dem Raum, wo die Frau Pröbstin rund und freundlich in ihrem Bett lag mit der Nachtmütze und der Nachtjacke von rosenrotem Flanell. Und der Probst in Hemdärmeln vor dem Spiegel lobte Klein-Lise, weil sie immer rechtzeitig mit seinem Rasierwasser angetrippelt kam.
„Ach ja das waren scheene Zeiten. Da war'» wir so glücklich —" lächelte Life vor sich hin, wie sie die Treppe hinabhumpelte in ihr zugiges Kämmerchen. Zehn Minuten darauf schnarchte die Gute drauflos mit aufgesperrtrm Mund und geichloffenen Augen.
„Dachte sie, ich wollte Rasierwasser haben, oder du?" fragte die Generalin. „Uebrigens, unsre Bärte sind wohl so ziemlich im selben Stadium mein guter Nils."
Die Generalin nahm ihre Spitzenschleife ab und knöpfte ihr Kleid auf. Das war das Wert eines Augenblicks. An her Toilette der Generalin gab es keine heimtückischen Haken und verborgene Spitzfindigkeiten.
Der Vorhang fiel.
Die Generalin Mogens präsentierte sich in ein paar Uniformhosen von ungeheuren Dimensionen mit breiten, himbeerfarbenen Streifen — an den Knien abgeschnitten.
Nils saß auf seinem Stuhl und genierte sich. Er wußte nicht, wo er mit seinen Auaen dm
ure. yrr macyre reine Anzrauen, ,,cy auszn- rhen.
Die Generalin drehte chm den Rücken z« rb putzte ihre Zähne.
,Bch gebe dir den Rat, mein Jung. — psch
- pöit" — sie spuckte — „ich gebe dir den grill Rat, mit den Hosen ins Bett zu gehen. Ich ach's so. Die Betten sind natürlich nur vben- rf warm."
Nils schielte zu ihr hinüber.
„Ha ha ha!" platzte er heraus. Tante Ro- s uniformiertes Hinterteil unter der weißen lachtjacke war zu drollig.
„Lachst du über deines seligen Onkels lln- rssprechliche? Famoses Kleidungsstück, mein ung. Hat deiner Tante manchen Schnupfen
- und unbequeme Röcke erspart. Aber warum ehst du dich denn nicht aus. Marsch ins Nett! etzt drehe ich dir den Revers zu."
Tante Rosa machte sich wieder mit ihren ahnen zu schaffen, und Nils fing an, langsam ichlips und Kragen zu lösen und die Jacke aus- lziehen.
Die Generalin plumpste ins Bett und ku- helte sich mollig in die dicken Federbetten und !ils mußte seine Toilette unter den wachsamen lugen seiner Tante Rosa vollenden. Dann pu- ete die Generalin das Licht aus sagte gute lacht und betete laut ihr Vaterunser und ei» eines Extragebet für ihre beiden Iungens. )ann schlief sie im Nu ein.
Im Halbschlaf hörte Nils das Kratzen und >eulen des Windes in den alten Schornstei- en und Tante Rosas Schnarchen.
Er schlief glücklich. Er glaubte, er wäre ,» er Nordsee mit der „Probe aus Drammen.
Aber unten auf seinem Zimmer saß Peder Snilen und wühlte in seiner alten blaugemalten -ruhe Er las und verbrannte Papiere und -arf sich endlich im Morgengrauen angezogr» ,uks Bett.