Danzig in Abwehr

Der Danziger Senat gegen die Anslieserung der Zollverwaltung an Pole«.

TU. Danzig» 6. Mat. Der Senat der Freien Stadt Dan­zig hat dem BvlkerbundSkommissar seine Antwort auf den polnischen Antrag auf Auslieferung der Danziger Zollverwaltung an Polen zugestellt. Darin wird «. a. erklärt» baß Polen schon zweimal versucht habe, die Herrschaft iiber die Danziger Zollverwaltung zu erlangen. Der Antrag stehe im Widerspruch zu den Verträgen von Versailles und Paris, wonach die Zollverwaltung in der Hand der Freien Stadt bleiben solle. Danzig habe seine Pflichten auf dem Gebiet des Zollivescns mit unerwiderter Loyalität erfüllt.

Die Einheit des Zollrechtes und des Zollgebietes sei nicht das wirkliche Ziel des polnischen Antrages, denn diese Ein­heit habe Polen selbst immer wieder durch Benachteiligung der Danziger Wirtschaft gestört. Die polnische Gesetzgebung sei in Wirklichkeit zu einer Haupt Waffe gegen Dan­zig geworden. Die Uebergabe der Zollverwaltung an Po­len würde die Danziger Wirtschaft Polen völlig ausliefern. Die Danziger Beamten wären in diesem Falle Polen ge­genüber eidlich verpflichtet, alle Maßnahmenzur Stär­kung der Republik Polen" auszuführcn. Die pol­nische Grenzwacht, bewaffnet und militärisch organisiert, werde in gewissen Fällenkraft eigenen Rechtes ein Teil der Wehrmacht des polnische» Staates". Danziger Beamte müßten also auf Danziger Bode» polnische Kriegs­dienste leisten. Danzig würbe damit entgegen den Be­schlüssen des Völkerbundsrates ein militärischer Stützpunkt Polens. Danzig würde dadurch auch Marinebasis, denn die polnische Grcnzwacht bediene sich bewaffneter Boote und Kutter.

Die Danziger Antwort schließt, daß Danzig mit der An­nahme des polnischen Antrages auf Auslieferung der Zoll­verwaltung militärisch, staatspolitisch und wirtschaftspolitisch völlig in der Hand Polens wäre und aufhören würde, eine freie Stadt zu sein.

Das AKkm'elland hat gewählt

Blick auf den Mcmcler Landtag lweißeS Gebäude in der

Mitte-, dessen Mitglieder am Mittwoch ncugemählt nmrden.

Regierungsumbildung in Oesterreich?

Di« Heimwehren gegen Neuwahlen «nd für Regiernngs- «mbildnng.

TU. Wien, g. Mai. Gestern abend fand in Wien eine stark besuchte Heimwehrversammlung statt, in der vom Wiener Landessührer Major Fey auch die Frage einer Re­gierungsumbildung besprochen wurde. Unter stürmischem

Beifall trat der Redner dafür ein, die gegenwärtige Regie­rung durch eine schärfer eingestellte zu ersetzen, Sie, gestützt ans die Heimwehren, mit diktatorischer Gewalt Vorgehen könne. Wenn Sie notwendigen Maßnahmen getroffen seien und das Wahlgesetz entsprechend geändert sein werbe, bann erst solle das Volk abstimmen.Wir verzichten auf Neuivah- len", betonte er,und wollen eine diktatorische, vaterländisch eingestellte Rechtsregterung". Dieser Kundgebung wird be­sondere Bedeutung beigemesseu, weil der Heimatblock im Parlament in der Frage der Auflösung des Nationalrats das Zünglein an -er Waage bilden wird.

Politische Kurzmeldungen

Unmittelbar nach Pfingsten dürfte der Kanzler wieder nach Gerrf reisen, um die Gespräche mit den Regierungschefs und Außenministern der europäischen Mächte, die insbesondere der Vorbereitung der Lausanner Konferenz im Juni dienen sollen, fvrtzuführen. Nach Feststellung des Unterausschusses zur Frage der Kassenkredite der Länder beim Reich sind ein­zeln« Länder erheblich beim Reich verschuldet. Im Monat Zlpril wurden 92S Neukonkurse und 742 eröffnete Vergleichs­verfahren amtlich bekannt gegeben. Die entsprechenden Zah­len für den Vormonat März stellen sich auf 075 bzw. 7Sg. Das Defizit im Berliner Haushalt betrügt IIS Millionen Rm. und ist ohne Reichshilfe nicht abzudecken. Zur Zeit werben 1112 000 Personen, das sind rund 25,8 v. H., der orts­ansässigen Berliner Bevölkerung aus öffentlichen Mitteln unterhalten. Die Berliner Strafkammer verurteilte in -er Berufungsverhanüluug den Abgeordneten Gregor Straf­fer wegen Vergehens gegen das Nepublikschutzgesetz zu 200 Mark Geldstrafe. Er hatte in einem Artikel die Reichsfarben Schmachfetzen" genannt. Auf einer Veranstaltung des Deutschen Schutzbundes der deutsch-österreichischen Arbeits­gemeinschaft und des Volksdeutschen Klubs in Berlin sprach der österreichische Nntcrrichtsminister Dr. Czermak überDie Deutschen in Oesterreich und ihre kulturelle Sendung". Dr. Czermak wurde vom Reichspräsidenten empfangen und er­hielt die Goethe-Medaille. Auf französischer Seite besteht offensichtlich das Bestreben, auf der Abrüstungskonferenz die gesamte Zivilluftfahrt als eine Waffe von besonderem Angriffscharakter zu erklären und in das allgemeine Verbot der Luftwaffen einzubeziehen. Macdonald wird durch eine neue Augenoperation auf mindestens sechs Wochen von der aktiven Politik ferngehalten. Trotzdem hofft man auf seine Teilnahme an der Lausanner Konferenz. Der stellvertre­tende chinesische Außenminister Quotaitschi, der als Nachfol­ger Dr. Szes zum chinesischen Gesandten in London ernannt ist, wurde von chinesischen Studenten in seiner Wohnung in Schanghai überfallen und verletzt. Die internationale Kommission der Bundesregierung in Washington hat eine Liste zusammengestellt, wonach ans Ersparnisgründen rund 100 000 Beamte aus dem Bunöesdienst entlassen werden. Bei 800 000 weiteren Bundesbeamten treten Gehaltskürzungen in Kraft. Das amerikanische Repräsentantenhaus hat eine Vorlage angenommen, die den Federal Reserve Board er­mächtigt, dem jeweiligen Kreditbedarf durch Vermehrung der Umlaufmittel Rechnung zu tragen. Zu diesem Zweck sollen jede Woche Staatspapierc in Höhe von etwa 100 Mil­lionen Dollar angckauft und die Diskontsätze entsprechend geändert werden. Weiterhin dürfen die Federal Reserve- Banken neue Noten im Betrage bis zu ö Milliarden Dollar ausgeben. Es ist jedoch nicht damit zu rechnen, - der Se­nat dieser Jnflationsvorlage zustimmt. Im Wa­shingtoner Staatsdepartement betrachtet man den plötz­lichen Wechsel in den Genfer Besprechungen von der Land­abrüstung zu der Frage der Seeabrüstung als einen fran­zösische» Gegenstoß gegen die Pläne der Bereinigte» Staa­ten. Sollten auf der Genfer Abrüstungskonferenz Erfolge nicht erzielt werden können, ohne den gegenwärtigen Stand der Seerüstnngen anzntasten, sei sie zum Scheitern verur­teilt.

Devisenanträge für Auslandsreisen

werde« schärfer geprüft.

DaS Neichswirtschaftsministerium teilt mit: Die Devi­senlage macht einige Verschärfungen der Bestimmungen für den Reiseverkehr nach dem Ausland und dem Saargebict notwendig. Falls Sei solchen Reisen die Ausgaben im Aus­land die Freigrenze (z. B. 200 für den Kalender­monat übersteigen, ist bekanntlich eine Genehmigung der Devisenbewirtschaftungsstelle für die Mitnahme eines höhe­ren Betrages erforderlich. Tie Devisenbewirtschaftungsstel- len werben für nicht geschäftliche Reisen fortan den Nach­weis der Dringlichkeit der Reise verlangen, bet Reisen zum Kurgebrauch im Ausland ist hierbei die Vor­lage eines amtsärztlichen Zeugnisses erforder­lich. Auf die Freigrenze bzw. auf den von den Dcvtscn- bewirtschaftungSstellen genehmigten Betrag find Anweisun­gen auf Leistungen im Ausland wie Akkreditive, Hotelgut­scheine usw. stets anzurechneu. Der entsprechende Be­trag ist von den Reisebüros usw. im Reisepaß bzw. auf dem Genehmigungsbescheid cinzutragen.

Kleine politische Nachrichten

Beleidigungsklage Hitlers gegen Minister Treviranns. Das Parteibüro der NSDAP, teilt mit: Der Reichsverkehrs­minister Treviranus hat in einer Rede behauptet, daß die nationalsozialistische Führung für die Auflösung der SA. außerordentlich dankbar sei und auch dankbar sein müsse für die Beseitigung einer Unruhegefahr in ihren eigene» Rethen. Hitler hat seinen Nechtsbeistanü, Dr. Frank II, beauftragt, gegen Trevtranus Strafantrag und Beleidigungsklage ein- zureichcn.

Die Lage der dentschen Fachleute i« der Sowjetunion. Der Schritt der NcichSregiernng wegen der Lage der deut­schen Fachleute in der Sowjetunion wird von russischer amt­licher Seite bestätigt. Die Sowjetregierung hat versprochen, diese Frage zu untersuchen. Die Sowjetregierung stellte sich auf den Standpunkt, es handele sich nicht um eine Abschaffung der Valutagehälter, sondern um den Grundsatz, daß alle Aus­länder, die in der Sowjetunion tätig sind, nur in russischer Währung bezahlt werden dürften. Sie machen keinen Unter­schied in der Nationalität,

Rücktritt -es österreichische« Kabinetts erwartet. Der Berfasinngsausschuß hat mit den Stimmen -er Christlich- Sozialen, des Lanöbnndcs und des Heimatblockes die Ent­scheidung über die Auflösung des Nationalrates vertagt. Der Zweck dieser Hinausschiebung ist es, Zeit zu Verhandlungen über die Bildung einer Rechtsregierung zu gewinnen, an der sich der Heimatblock beteiligen soll. Man erivartet Sen Rück­tritt des Kabinetts Burcsch.

Litauen erschwert die Einfuhr von Bücher« «nd Zeitun­gen. Die litauische Regierung hat mit sofortiger Wirkung für alle nicht in litauischer Sprache aus dem Auslande einge­führten Drucksachen, einschließlich aller Zeitungen und Zeitschriften, einen Zoll von 2,50 Lit je Kilo in Kraft ge­setzt.

Macdonalb kommt «ach Pfingsten nicht nach Gens. Die beabsichtigte Rückkehr Macdonalds nach Genf gleich nach Pfingsten ist infolge einer bevorstehende« zweiten Augenope­ration unmöglich geworden. Tardien wird sich gegen de« 12. Mai wieder nach Genf begeben.

Der amerikanische Haushalt i« Repräsentantenhaus« an­genommen. Das Gesetz über den Staatshaushalt wurde iw Repräsentantenhaus« angenommen, nachdem die Abstriche von ursprünglich 200 Millionen Dollar auf 42Z Millionen Dollar vermindert worben waren. Der Haushalt für zehn Monate weist nunmehr einen Fehlbetrag von 2834 Millionen Dollar auf.

Anne Kanne Lorvm

Erzählung von Barbra Ring.

Einzige berechtigte llebersehung aus dem Nor­wegischen von Cläre Greverus Mjöen. Copyright by Georg Müller u. Albert Langen, München 1930.

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Otar tat ihr wirklich leid, der arme Junge. Aber sie tröstete sich damit, daß Otar schon ein Konsulat und eine reiche Frau finden wür­de. Die Generalin Mogens fand immer ein Eckchen blauen Himmel, wenn's auch noch w bewölkt war. Sie war keine Mogens. Und Grimm war ihr immer als ein alter unheimli­cher Rumpelkasten erschienen. Sie sah daher nur Otars egoistische Enttäuschung. Sein Fa­miliengefühl für den alten Hof und den alten Namen sah sie nicht.

Und außerdem: das Leben eines Seemanns mochte gut sein, solange man jung war. Aber es tat ihr wohl ihren lieben Jungen, den Nils, für Lebzeit im Hafen zu wissen. Und ob Nils je eine Frau mit ein paar Baßen fände, das wäre der reinste Schlump, lachte die Generalin für sich.

.Wenn er man bloß nicht das Erbe zum Teufel schickt, weil er von der See soll. Aehn- lich säh's ihm schon. Ja, Donnerwetter . . " tagte die Generalin laut während sie die Fe­der lausen ließ . Die Schrift der Generilin lag flach vornüber und zog sich in die Breite, man mußte die Augen rasch laufen lass»«, wmn man mit wollte.

Rittergutsbesiher Nils Mogens zu Grim mit tätowierten Händen und abgeknabdcrlen Nägeln na ja."

Die Generalin lachte, baß die Spißenschleife, die sie hoch oben aus ihrem weißen Haar trug, vor Vergnügen mit den Flügeln klappte wie ein Eck metterlina.

Tann schrieb sie an ihren Jungen u.w malte ihm die Freuden des Lebens aus. Wwschte ihm Glück aus aufrichtigstem Herzen u rd bat ihn, sobUd wie möglich zu kommen.

Daun streckte die Generalin ihre oicke rote Zunge raus, leckte das Kuvert und gab ihm einen Klaps mit der Faust. Und stieg mit ihrem Brief die ächzende Treppe hinunter.

*

Nils Barten Mogens Peterien lag just mit der ..Probe" aus Krammen in Kardiff und lud Kohlen, als er der Generalin und Advokat Remers Brief empfing.

Jetzt saß er auf seiner Kiste, die Briefe vor sich auf dem Knie, und starrte hilflos aus seinen blauen Kinderaugen vor sich hin.

Jemine," sagte er unb strich mit der lin­ken durch den hellbraunen Schopf. Auf dem Handrücken war ein Herz mit einem Pfeil und der NameViolett" tätowiert, der Name von Nils Flamme aus der Zeit, da er die Tätowie­rung sich halte machen lassen.

Nils hatte noch nicht Erfahrung genug, um zu wissen, wie leichtsinnig es von einem Mann und gar von einem Seemann ist, den Namen einer Frau so zu fixieren, daß er nicht wieder ausgelöscht werden kann.

.Schasskopp," hatte Steuermann Hansen ge­sagt,denkst etwa, sie werden all mit'nander Violet heißen?"

Nils war damals wild geworden. Aber jetzt hatte die Wut sich gelegt. Wenn er dar­an dachte kehrte er gern den Handrücken nach innen. Mit der Rechten hatte es keine Not. Da stand bloß ein Anker, umgeben von N. B. M. P.

Da saß nun Nils und dachte mit Graulen an das Landrattenleben zurück. An Tante Ro- sasMittagsgesellschasten, wo man immer mit den Ellbogen an seine Nachbarn stieß und mit den Füßen unerklärlichenveise immer gerade auf der Schleppe einer Dame herumtrampelte. An

ekelhast hohe Kragen: an feine Anzüge, die platzten, wenn man bloß mal was derb anfaßte: an Vetter Otars ewige Ermahnungen, seine Nä­gel in andrer Weise als durch Kauen zu soignie- ren.

Deubel. Vetter Otar, der längere Zeit brauchte, um die feine blauweiße Läuseallee in seinem schwarzen Haar zu ziehen, als Nils zu seiner ganzen Toilette inklusive Waschen.

Nils seufzte.

So sicher war er gewesen, daß er all das für immer hinter sich habe und nun stand es auf einmal wieder vor ihm wie eine Mauer. Das heißt, Gesellschaften auf dem Grimshvf keine Rede, dafür wollte er schon Manns genug sein.

In seiner Not ging er zum Steuermann. Und der Steuermann begann mit dem Wort der Schrift, daß man sein Kreuz auf sich zu nehmen habe und auf dem Lande leben müsse, wenn dem Herrn das so gefalle.

Aber bei näherer Ueberlegung und gründli­chem Studium beider Briefe schlug er in Welt­lichkeit über und belehrte Nils, daß er 'nen ganz saumäßigen Dusel habe.

Jung, jetzt kriegst du woll so'n Haufen Mo- ney, daß du bis an dein Lebensende seidene Taschentücher tragen kannst." Seidene Taschen­tücher. triefend von Floridawasser, waren näm­lich Steuermann Hauans schwache Seite. Große rote, blaue und gelbe Taschentücher, die ans der Brusttasche mit allen vier Zipfeln in die Luft hervorstrotzten.

Als sich Nils Glück herumgelprochen hatte und Kapitän Svaland der Meinung war, daß Nils ein Glückspilz sei. fing Nils an, den Fall ein wenig lichter anzusehen.

Und als er am Tage darauf heimwärts zog, mit dem Versprechen der ganzen Besatzung, ihn der Reihe nach zu besuchen, und zwei von Steu­ermann Hauans Flaschen mit Floridawasser als Geschenk. da war er bei leidlich gutem Mut.

Es war ein bitterkalter mondttarer Aden» Anfang Februar. Der Gau lag mit weiße» Feldern und weißen Wäldern und kleinen blin­kenden Aeuglein aus den Gehöften zu bei­den Seiten der Lonna und den Pächterhütte» oben am Berghang.

Die Lokomotive gellte, sie stöhnte, ruckte a» den Wagen, und der Zug glitt langsam weite' in die Winternacht.

Der Schnee knirschte unter den Tritten bei Stationsbeamten, die ihre Laternen schwenkte« und ab und zu liefen, um sich selbst und 'h> Frachtgut so schnell wie möglich unter Dach z« bringen.

Die Reisenden wurden in mitgebrachte ^ri<« und eiskalte Fußsäcke gepackt, die Schlitten setz­ten sich einer nach dem andern in Bewegung, die Schlittenglocken bimmelten, es schrie und knirschte unter den Kufen.

Den Hügel hinab fuhren die Schlitten Yin- tereinander her. Unten teilten sie sich die südlich wollten, nach links, die nordwärts nach

PIS.

Nur ein einziger Breitschlitten fuhr »erade- s, einen schmalen Waldweg nach der Lonna nab. Ein altmodischer Breitschlitten mit >em zottigen Pferd davor.

Im Schlitten saßen zwei Pelze. Diese ent- Uten die Generalin Mogens und ihren Pfleae-

Die Generalin fragte ihn tüchtig aus. nach

sias antwortete nach der.ortsMichen vorsichtig und einsilbig, wobei er s^ch>" llch mit den Fausthandschuhen den Nasen- i abwischte.

ls sagte keinen Ton. ^ ^ .

,llig und weiß sta,d der Wald schirmend Ader als sie an die Lonna kamen pfiff Wind .o das ü'e olle drei o::-