Die Welt und Deutschlands Außenhandel

Umwälzungen im Krisenjahr 1931 England, Frankreich und Rußland

als unsere wichtigsten Abnehmer

Bon Hermann Brieger

Im letzten Jahre verlor Deutschland auf dem Weltmarkt einen Absatz von 2,4 Milliarden Mark und entzog ihm gleichzeitig eine Kaufkraft von 3,7 Milliarden. Einer deut­schen Einfuhr von 6,7 Milliarden Mark steht heute eine Ausfuhr von 3,6 Milliarden gegenüber.

Das Leben, das hinter diesen Zahlen steckt, sieht man nicht nur vom Reichsarbeitsamt in der Lcharnhorstftraße zu Berlin, wenn man das deutsche Arbeitslosenheer betrachtet. Es spricht aus dem Zusammenbruch des Pfundes und ans den Hungergesichtern von mehr als zehn Millionen nicht unterstützten Arbeitslosen Amerikas auch zu den Regierun­gen in derWeißen Halle" zu London und demWeißen Hause" zu Washington. Und wenn Herr Tarbreu, der sich so gern in den eleganten Nachtlokalen um die Champs Elysöes umschaut, daß er zu einer stehenden Figur der pikanten Halbwelt-Bilderzeitschriften von Paris geworben ist, auch einmal am frühen Vormittag oder Abend durch die fran­zösische Hauptstadt wanderte, dann könnte er einen Teil der mit den deutschen Außenhandelsziffern verbundenen Sorgen und Nöte auch in den Augen seiner sich zwischen Heim- und Arbeitsstätte bewegenden Landsleute lesen.

Vorläufig darf man aber nicht nur ihm allein den Vor­wurf des wirtschaftlichen Analphabetismus machen. Auch die Staatsmänner der übrigen führenden Weltstaaten sind des weltwirtschaftlichen Lesens noch durchaus unkundig. Sonst wäre das Krisenjahr 1331 nach den Warnungen seines Vor­gängers nicht möglich gewesen. Betrachtet man den deutschen Außenhandel nach Ländern, dann zeigt sich auf den ersten Blick, daß die Vereinigten Staaten als Liefer- und England als Käuferstaat die Spitze gehalten haben. Was heißt das aber heute? Die Vereinigten Staaten brachten noch für 731 Millionen Mark bei uns unter. Sie vermehrten dadurch ihren Handelsverlust seit 1923 um eine weitere halbe auf eine v'lle Milliarde Goldmark. Das ist so ein Sümmchen amerikanischen Absatzschwundes an Deutschland allein, das dergroße" Hoover im Weltmachtswahn von 1923 als ent­behrlich für die Niesenwirtschaft der Vereinigten Staaten betrachtete. Der erste Schritt auf dem Wege zu der Riesen­arbeitslosigkeit und dem Niesenfchlbetrag im amerikanischen Haushalt!

Die Vereinigten Staaten, die für Deutschland einmal zu der Drei-Staatengruppe England, Holland, Amerika mit einem alljährlichen Milltardenkurs gehörten, rutschten für uns als Markt an die sechste Stelle und mußten Frankreich, Rußland und der Schweiz den Vortritt lassen. Rechnet man den Donauraum als geschloffenes deutsches Wirtschaftsgebiet, dann zählt er mit England und den Niederlanden zu den drei deutschen Milltarden-Außenmärkten von heute in einer Gruppe der an Wichtigkeit wenig unterschiedlichen Markte Großbritannien, Holland, Frankreich und Rußland mit einer Ausfuhr zwischen 762 und 1130 Millionen Mark. Diesen Staaten folgen dann als weitere Sondergruppe dem Wich- tigkcitsgrade nach die Schweiz, die Vereinigten Staaten, Belgien, Schweden, die Tschechoslowakei. Dänemark und Italien zwischen 340 und 541 Millionen Mark. Dichtauf liegt

an elfter Stelle Deutsch-Oesterreich mit 275, dem au zwölf­ter in weiterem Abstande mit 174 Millionen Mark Argen­tinien folgt.

Während also in der Reihe der zwölf wichtigsten deut­schen Außenmärkte nur zwei überseeische Länder, die Ver­einigten Staaten und Argentinien, aufzuführen sind, ver­doppelt sich deren Zahl in der Reihe der zwölf erfolgreich­sten Lieserstaatcn. Bei diesen führt, wie schon gesagt, Ame­rika. Ihm gesellt sich mit einer deutschen Einfuhr von 453 Millionen in sehr weitem Abstande Großbritannien,' an dritter Stelle erscheinen die Niederlande mit 383 Millionen Mark, an vierter Frankreich mit 381. an fünfter Rußland mit 303, an sechster Britisch-Jndien mit 280,5, an siebenter Italien mit 268, an achter die Tschechoslowakei mit 244, an neunter Belgien mit 222, dichtauf China mit 215, dann Ar­gentinien mit 208 und an zwölfter Stelle Dänemark mit 183 Millionen Mark. Bemerkenswert ist der Ausfall Schwe­dens, das mit 424 Millionen Mark an siebenter Stelle un­serer Abnehmer geblieben ist und nur um 70 Millionen Mark im letzten Jahre weniger bei uns einkaufte, während es aus der Reihe der zwölf wichtigsten Lieferstaaten ganz herausfiel. denn wir kauften ihm nur noch für 160 Millio­nen Mark gegen 304 Millionen Mark im Vorjahre ab.

In der Reihe der Absatzmärkte war die auffälligste Wandlung der Sprung Rußlands von dem zehnten Platz mit 430 Millionen 1930 auf den vierten mit 762 Millionen im Jahre 1931. Sieht man von Bulgarien ab, nachdem wir unseren Absatz um 3,3 Millionen Mark verbesserten, dann erweist sich die Union der Sowjetrepubliken als das einzige Gebiet, in dem wir eine außergewöhnliche zusätzliche Aus­fuhr, nämlich von 332 Millionen Mark, verkaufen. Diese Entwicklung war nur möglich auf der Grundlage der öffent­lichen Kreditgarantie von rund einer Milliarde Mark, die uns entsprechende Bestellungen in Deutschland sicherte, von denen also eine Summe von rund 300 Millionen Mark erst in der Handelsttbersicht des Jahres 1932 erscheinen wird. Es handelt sich bei dieser Ausfuhrentwicklung um einen künst­lichen Vorgang, durch den wir aber schätzungsweise 400 000 Arbeitskräfte an ihrem Platz erhalten konnten.

Künstlich erzielt wurde auch die England-Ausfuhr Deutschlands, die mit 1,1 Milliarden gegenüber 1,2 Milliar­den im Vorjahr als außergewöhnlich günstig auffällt. Die treibende Kraft war hier die englische Zollgesetzgebung. Un­ter ihrer Drohung gingen noch in letzter Stunde gewaltige Warenmengen auf Grund von Vorratsküufcn nach England. Die Freude daran ist bei unserer Wirtschaft durch den Pfundsturz natürlich stark verwässert. Frankreich vermin­derte feine Deutschlandkäufe aus 834 Millionen um 300 Millionen Mark, nicht ganz so heftig fielen die Niederlande ab, die von 1205 auf 965 Millionen Mark sanken. Diese Ab­wärtsbewegung ist auf der ganzen Linie immer noch im Fluß. Zum Stillstand kann sie nur durch Wiederherstellung der politischen Sicherheit auf Sem Erdball, also durch Preis­gabe der Versailler Gewaltpolitik, gebracht werden.

Durchsichtiger französischer Borschlag

auf Internationalisier»^ der Verkehrslustfahrt.

Die französische Regierung hat der Abrüstungskonferenz eine Denkschrift übermittelt, in der die französischen Vor­schläge auf Jnternationalisierung der zivilen BerkehrSzwek- ken dienenden Luftfahrt entwickelt werden. Die Jnternatio­nalisierung, so heißt es in der Denkschrift, sei ein wesent­

liches Mittel, die Verwendung der Zivilluftfahrt für Mili- tärzmecke zu verhindern. Nur so könne es vermieden wer­den, daß die Militärluftfahrt mit der Entwicklung der Zivilluftfahrt immer wieder Schritt halten müsse. Die ge­samte Ueberwachung der internationalen Luftfahrtverbände soll nach dem französischen Vorschlag in den Händen des Völkerbundes liegen.

Die süddeutschen Länderregierungen und das SA-Verbot

Eine Erklärung des Reichsministers Treviranus

TU. Berlin, 20. April. Reichsminister Treviranns über­gibt der Ocffcntlichkeit eine Erklärung, in der cs heißt: Für die Rcichsregicrung seien allein staatöpvlitische Gründe für das Verbot der SA. ausschlaggebend gewesen. Es handle sich jedoch weder um eine Option, noch um irgendwelche wahl­taktischen oder parteipolitischen Ueberlegungen. Ausschlag­gebend sei vielmehr die alleinige Sorge um die Staats- autorität und die Ueberlcgung gewesen, daß ein Staat im Staate nicht geduldet werden könne. Auch in Zukunft werde wie die Neichsregierung bereits betont habe, ohne Ansehen der Person oder Partei rücksichkSlos gegen jeden derartigen Verstoß eingcschrittcn werden. Nichtig sei, daß sich ver­schiedene Innenminister süddeutscher Länder für ein Vorgehen gegen die SA. ausgesprochen hätten. Tie »

Annahme, daß damit auch die Länderrcgierungen mit den Forderungen der Innenminister der Länder übereinstimm­ten, hätte ihm natürlich die Zustimmung im Kabinett leich­ter gemacht. Das habe er, Trcviranus, auch in einer ver­traulichen Besprechung zum Ausdruck gebracht. Er nehme nunmehr Kenntnis davon, daß die Minister Dchlinger und Gärtner sich nicht für ein Verbot der SA. ausgesprochen hätten. Aber das bleibe eine interne Ange­legenheit der Länderregierungen und Länderminister. Um allen Mißverständnissen vorgubeugcn, erklärt Ser Minister > Treviranus, daß er auch heute noch zu seiner Entscheidung im Ncichskabinett stehe.

Bewaffnete SA. In Lohr a. M. wurden gelegentlich einer Haussuchung, die anläßlich der Aufhebung der SA. bei deren Mitgliedern abgehalten wurde, 32 Gewehre und 80 Uniformen nebst Zubehör gefunden. Ferner wurde in Rodenbach ein Maschinengewehr mit Munition, welches den Lohrer SA.-Leuten gehörte, beschlagnahmt. In Lohr waren viele der beschlagnahmten Gegenstände in der Apotheke ver­steckt.

Politische Kurzmeldungen

Das amerikanische Staats- und Handelsdepartcment be­reiten Noten an europäische und lateinamerikanische Negie­rungen vor, in denen Vergeltungsmaßnahmen gegen Aus- nahmezollbehandlung amerikanischer Waren angedroht wer­den. Zunächst sollen solche Noten an Frankreich und Spa­nien und später an Deutschland, Oesterreich und besonders Argentinien gesandt werden. Das Ncichskabinett wirb in einer seiner nächsten Sitzungen über die Ermäßigung der Branntweinsteuer beschließen. Geplant ist eine Senkung der Hektoliter-Einnahme von 4 Mark auf 2,50 Mark, was eine Herabsetzung des Verkaufspreises von 6 auf 4 Mark zur Folge haben dürfte. Die Entscheidung über die Herab­setzung der Weizenvermahlungsquotc in Deutschland sowie die Höhe der Zoll-Rückvergütung soll bis Ende dieser Woche fallen. Es verlautet, daß die bisherige 97prozentige Vermahlungsquote auf 60 bis 70 Prozent herabgesetzt wird.

Zwischen dem Deutschen Reich und Ungarn ist ein Ab­kommen über die Zahlungen aus Sem deutsch-ungarischen Warenverkehr abgeschloffen worben Im Monat März sind mehr als 1000 Flüchtlinge- darunter Frauen und Kin­der, die von Sowjetrußland nach Rumänien entfliehen woll­ten, von Grenzwachen niedergemetzelt worden. In Japan befürchtet man den Ausbruch eines oskenen Konflikts mit Rußland wegen des Truppenaufmarschs an Ser mandschu­risch-russischen Grenze. Die Lage der chinesischen Hafen- H stadt Amoy ist in den letzten Tagen sehr bedrohlich gewor­den. Eine kommunistische Armee, die etwa SO 000 Man» stark ist, hat bas in der Nähe von Amon gelegene Lunguen ein­genommen. Mit der Einnahme weiterer Orte wird ,n den nächsten Tagen gerechnet. Tausende von flieheirden Chine­sen sind in Amoy eingetroffen.

Anne Kanne Lorvm

Erzählung von Barbra Ring.

Einzige berechtigte Uebersetzung aus dem Nor­wegischen von Cläre Greoerus Mjven. Copyright Hy Georg Müller u. Albert Langen, München 1930.

13

Kapitän Mandt schalt rmd räsonnierte und Peß sich in den fürchterlichsten Schi'mpsreden über Cvrvinia aus. die das Kind davon ab­hielt. ihre Gebote zu halten und Vater und Mutter zu ehren. Dietrich sei sicher nicht schuld dran, sagte Kapitän Mandt. Dietrich sei ein anständiger Kerl, oder lei es doch jeden­falls gewesen, ehe er heiratete. Aber die Ehe hatte ihn wohl verdorben, wie alle andern. Himmelkreu.üonnerwetter!

Doch am Tage vor Weihnachten, als sie trüdetimprlig und niedergeschlagen zusammen- saßrn und davon sprachen, wie gemütlich es voriges Jahr am Silvesterabend gewesen war, als Kari bei ihnen gesessen hatte mit ihrem kleinen Gläschen voll Glühwein und das alte Fahr aus- und das neue eingeläutet hatte, da nahm plötzlich Kapitän Mandt die Pfeife aus dem Mund und schlug mit seiner Riesenfaust auf den Tisch. Und starrte Matthias Cal­vin an.

Donner und Doria," sagte er.

Und immer wilder starrte er Matthias Lor- vin an und begriff nicht, daß der nicht ver­ständnisvoller und begeisterter aussah bei einer so erleuchteten Bemerkung.

Na?" fragte Matthias Corvin.

Wir reisen hin. Junge. Donner und Doria, wir reisen hin und begießen das neue Jahr zu­sammen mit Kari. Wir überraschen sie "

Kapitän Mandt sah sem->n Kumpan trium- »bierevd an.

Matthias Corvin überlegte ein bißchen. Es war immerhin so 'ne Sache, den Leuten da so unversehends in die Suppe zu fallen. Vor seiner Schwester Cvrvinia hätte er einen gewal­tigen Respekt. Und er kannte auch ihre Ansicht über Fredrik Mandt zur Genüge. Aber es war doch zu verlockend. Matthias Corvin sagte ,'a.

So schrieb denn Onkel Mandt an Anne Kanne, daß sie am Silvesterabend ein großes und schönes Geschenk erwarten dürfe.

Und die alten Herren zogen eines Morgens in ihren Wolfspelzen los Matthias Corvin mit einem altmodischen, sehr eleganten Handkoffer, Kapitän Mandt mit einer nicht weniger alt­modischen. aber nichts weniger als eleganten geblümten Reisetasche.

Sie hatten berechnet, am Silvesternachmit­tag bei Anne Karine zu sein.

Der Klubsaal war festlich erleuchtet. Die beiden großen Kronen brannten, die Karyati­den, die unten im Rvsengirlarden und Säulen endeten, trugen auf ihren Köpfen schwere Lam- prtten deren Licht die großen Spiegel an der Wa"d gegenüber verdoppelten.

An einer der Querwände war eine Erhö­hung für die Musik. Und zu beiden Seiten und an der andern Querwand hatten die Mütter sich versammelt. Da zog es am wenigsten. Sie flüsterten und diskutierten und kritisierten eifrig sich untereinander und die Jugend, die in Grup­pen in der Mitte des Saales stand.

Die gewiegteren Balldamen standen immer in Gruppen zusammen und fächelten sich, wäh­rend die elegantesten Ballherren ihnen die Kon­versation machten.

Die ganz jungenLämmer" standen in einem großen Klumpen mit roten Backen und strahlenden Augen und steckten die Köpfe zu­sammen. Kichernd und flüsternd.

Einzelne Kavaliere standen an die Tür­

pfosten hingeschlakst undmusterten das Klein- vieh", wie derekelhaste Kandidat Slagstrup" sagte.

Mitten im Saal unter den Kronleuchtern stand die Klubüireküon und empfing. Und hier sammelten sich die Väter der Stadt.

Der Gutsherr von Vörregaard kritisierte die neue Direktion, die .chiesen Kleinkaufleu- ten" gestattet hatte, sich im Klub breit zu ma­chen. Wo war da die Grenze? Es mußte doch anstSndigenveise eine Grenze gezogen werden.

Und der Herr Amtsrichter war ganz der Meinung des Gutsherrn. Man müsse sich's wirklich überlegen, ob man seine Damen mit­nehmen könne, wenn die Gesellschaft so gemischt würde. Der Amtsrichter war immer der. Mei­nung des Gutsherrn von Vörregaard. denn der Amtsrichter war erst seit kurzem zu den exklusiven kleinen Diners am Geburtstag des Gutsherrn zugelaffen worden.

Aber der General erklärte, wenn die Damen nur hübsch wären, dann wär's ihm beim Satan ganz schnuppe, ob ihre Väter des Königs Rock trügen oder Sirup wögen. Und als die Polo­naise, die der General mit der Frau Amtmann tanzen mußte, vorüber war, ging er zum gro­ßen Aerger der beiden Querwände hin und en­gagierte die hübsche errötende junge Frau Ko­lonialwarenhändler Tenderup

Anne Karine kam am linken Arm des Oberstleutnants in den Saal hinein. An seinem rechten segelte Frau Cvrvinia m seegrunem Moire dekolletiert Sie war brillanter Laune u. besonders gnädig gegen Anne Kanne gestimmt, die erklärt hatte. Frau Corv.ma sähe aus wie ein vornehmes altes Gemälde Zum Lohn hatte Frau Cvrvinia Anne Karine gemu­stert und gesagt, man brauche sich ihrer nicht zu schämen. ,

Der Oberstleutnant war ganz weg gewesen, als Anne Karine herunterkam. Sie sähe aus wie siebzehn, sagte er. So eine Haltung babe

ine von den jungen Damen der Stadt. äre geradezu eine Beauts. Und Anne Kanin ar sehr beglückt, daß sie so hübsch aus'ah.

Sie wurde augenblicklich von den iu:">e» erren umringt, und ihre Tanzkarte ging ro, and zu Hand, ohne daß sie sich drv i r> mmerte. wer darauf schrieb. Das c... e as sie sich vorbehielt, war, daß der Genera m zweiten Walzer haben müsse. Das hatte sn nsprochen. Fm übrigen war sie lebhaft damr ffchäftigt, die Toiletten der a-'d': s in amen in Augenschein zu nehmen *--»» ""4 Leutnant Bersin bot ihr den Arm 'ur > naije. Er halte sich außerdem noch die Frei­st genommen, sich auch für die Quadrille z» icknen.

Quadrille? Was ist den das?" fragte Anw arine

Der Leutnant lachte. ..

Das dachte ich mir fast, darum nahm ick ir den Tanz." sagte er.

Aber warum nebmen Sie venn nicht ne» er eine, die Quadrille kann? Sie können ger» mtauschen. Ich gucke ebenso gern zu" sagt«

lnne Karine. ,

Sckön Donk. Eingebildet machen Sie Ihr« eute nicht grade. Fräulein Corvin. Tun Sie >as Sie wollen Wollen Sie tanzen, sorge ich ir ein nettes Karree Dann bringen wir Ii n:« ie Quadrille bei. Und wollen Sie lieber zu- -hen. dann setzen wir uns hin und lebe» den zu." ,

Nein. Anne Karine wollte tanzen, ieulnant Bersin sorgte für ein Karree.

nur Walzer und Polka unt

kheinänder. Abe^das gK^utna'nt Beo

""versicherte sie. Satz es vollkommen genüge er gelobte sich selbst wenn lemand sich der sie lustig machen wolle, solle dieser ,emand » mit Einar Bersin zu tun kriegen.

Fortletzuna folgt.

In

Ulld Mäuli schweb len ß nie so in die gegen; Jahre vermal ein iv» ten, w runger tung t die Ta ben, ei welche Passan Recht, nerpre Wohin pünktl beutet Einsch, und d Lieben Bedcui bedürß aller i spräche klärten einig. Frage diese n gerate» geben, gen wi angeseh tung di «roßziil die ani man rc möge. Gener

Am und N> Gasthai meinde schüft Schwiei habe, w Teil de bis 130 abgesetz im letzt Berarb war sek rück, wi aber zn vermied die Mo pro Lit, der Er; zufriedc können haben, i die Mol nen. Di 752

Umsatz konnte Geschäft bezahlt, von 212 in diesei seither, und der befreit i Geschäft! der Ver germeist solle ;uc man Dt für dich der Ver der Vers wurde, > «roßen 2